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Wer ist unser Vater (26.09.2021 13:52:17)


Wer ist unser Vater?


Jesus hat immer wieder von seinem Vater gesprochen, von dem er ausgegangen ist und zu dem er wieder zurückgehen wird. Und er hat bezeugt, dass der Vater in ihm ist und er in ihm und dass alle seine Kräfte von seinem Vater ausgehen. Diesen Vater sollen wir lieben von ganzem Herzen, ganzem Verstand und allen Kräften des Gemütes.


Wer ist nun dieser Vater? Die meisten Menschen denken bis heute, dass Jesus damit einen einzigen Gott gemeint habe, ein Einzelwesen, der sich zum ersten Male leibhaftig in einem Menschen - nämlich Jesus - offenbart hätte. Da Jesus auch immer wieder von einem heiligen Geist sprach, wurde die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist deklariert und als Glaubensbekenntnis eingeführt.


Doch dieser Vater ist kein anderer als der Geist-Vater, den jede Seele kennt. Wir sagen auch Geistführer zu ihm. Jede Seele hat ihren eigenen Geist-Vater bzw. Geistführer. Denn jede Seele stammt von einem anderen Geist- und Lichtwesen ab.


Neben dem Geist-Vater gibt es auch eine Geist-Mutter. Denn es müssen immer zwei Lichtwesen zusammenkommen, um ein neue Seele zu "gebären".


Jede Seele spürt eben die Energien seiner "Erzeuger" in sich. Und jede Seele trachtet danach, alle diese Energien auszuleben.


Unser Geistführer spricht in unserem Inneren. Er ist nur dann zu hören, wenn wir stille werden und unsere Sinne, Gefühle und Gedanken zum Schweigen bringen. Jesus ist uns ein sehr großes Vorbild: Er wollte nicht selber richten und urteilen, sondern lieber hören, was ihm seine innere Stimme - sein Geist-Vater - sagte. Er wollte nicht sich selbst verwirklichen, sondern seinen Vater, indem er seine menschlichen, astralen Eigenschaften aufgab, um den Energien des Lichts und der Liebe seines Geist-Vaters immer mehr Raum zu geben.


Das ist eben auch unsere Aufgabe: Wir sollen auch unseren Geist-Vater - unseren Geistführer - und unsere Geist-Mutter - unsere Geistführerin - lieben von ganzem Herzen, ganzem Verstand und allen Kräften unseres Gemütes, dass ihre Energien sich in uns verwirklichen können.


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Bewusstsein braucht kein Gehirn (26.09.2021 13:41:25)


Bewusstsein braucht kein Gehirn 

Ein Neurochirurg Dr. Eben Alexander erlebt das Jenseits: 
Bewusstsein braucht kein Gehirn 

„Die bedingungslose Liebe und Akzeptanz, die ich auf meiner Reise in eine andere Dimension erlebte, ist die wichtigste Entdeckung, die ich je gemacht habe. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass meine Aufgabe darin besteht, diese ganz einfache Botschaft – so einfach, dass die meisten sie bereitwillig akzeptieren können – anderen mitzuteilen.“

Eben Alexander Berichte über das Leben nach dem Tod gibt es inzwischen „wie Sand am Meer“. Wer also suchen, finden und sich überzeugen lassen möchte, wird keine Probleme haben, auf mehr als genug Beweise zu stoßen. Jetzt ist die Literatur zu diesem Thema um ein Buch erweitert worden, bei dem es zwar auch um die Schilderung jenseitiger Erlebnisse geht, dessen Schwerpunkt aber auf einem anderen Aspekt liegt: 

Ein Arzt von internationalem Renommee erlebt während seines Komas etwas, das es nach seiner Auffassung nicht geben kann, nämlich die Existenz des Bewusstseins unabhängig von der Funktion des Gehirns. Dr. Eben Alexander, Neurochirurg und Harvard-Dozent, war überzeugt: Nahtoderfahrungen sind nichts anderes als Fantasien, die während des Ringens mit dem Tod im Gehirn ausgelöst werden – so real sie auch erscheinen mögen. Doch dann erkrankt er an einer äußerst seltenen Form bakterieller Hirnhautentzündung und fällt für sieben Tage ins Koma. Während seine Gehirnfunktionen nachweislich ausgefallen sind, taucht er ein in die tiefsten Ebenen außerkörperlicher Existenz, durchflutet von einem Bewusstseinsstrom ohne Anfang und Ende. Die universalen Wahrheiten, die er dort erfährt, verändern seine Sicht auf die Welt, das Leben und den Tod für immer. Der Gehirnspezialist berichtet minutiös von seiner faszinierenden Reise in jene andere Dimension. Basierend auf eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen führt er den Beweis: Alles, was er während des Komas erlebte, war real. Seine Botschaft spendet Hoffnung und Zuversicht und wirft ein völlig neues Licht auf das Leben und Sterben: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Übergang in eine höhere Welt. Dr. Eben Alexander schreibt über sich und seine Einstellung zum Tod: Ich hatte mich ganz der Wissenschaft verschrieben. Es war meine Berufung, Menschen mit den Mitteln der modernen Medizin zu helfen, sie zu heilen und mehr darüber zu erfahren, wie der menschliche Körper und das Gehirn arbeiten. Ich pries mich unermesslich glücklich, diese Berufung gefunden zu haben ... 

Doch am 10. November 2008 – ich war damals 54 Jahre alt – schien mein Glück zu Ende zu gehen. Ich bekam eine seltene Krankheit und fiel sieben Tage lang ins Koma. In dieser Zeit war mein gesamter Neokortex – die Hirnrinde, also jener Teil des Gehirns, der uns zu Menschen macht – stillgelegt. Außer Betrieb. Im Prinzip nicht mehr vorhanden. Wenn Ihr Gehirn nicht mehr da ist, sind auch Sie nicht mehr da. Als Neurochirurg habe ich im Laufe der Jahre viele Geschichten von Menschen gehört, die Seltsames erlebt haben, in der Regel nach einem Herzstillstand; Geschichten von Reisen durch geheimnisvolle, wunderbare Landschaften, von Gesprächen mit verstorbenen Verwandten – sogar von Begegnungen mit Gott selbst. Wunderbare Sachen, keine Frage. Aber meiner Meinung nach war all das reine Fantasie. Was rief die jenseitigen Erfahrungen hervor, von denen solche Leute so oft berichteten? Ich behauptete nicht, es zu wissen, aber was ich wusste, war, dass sie auf dem basieren, was sich im Gehirn abspielt. Und das gilt für das gesamte Bewusstsein. Wenn man kein funktionierendes Gehirn hat, kann man nicht bewusst sein. Das liegt daran, dass das Gehirn die Maschine ist, die das Bewusstsein überhaupt erst erzeugt. Wenn diese Maschine ihre Funktion einstellt, kommt auch das Bewusstsein zum Erliegen. So ungemein kompliziert und mysteriös die tatsächliche Mechanik der im Gehirn ablaufenden Prozesse auch sein mag, im Prinzip ist es einfach: Wenn man den Stecker zieht, geht der Fernseher aus. Die Vorstellung ist zu Ende, wie sehr sie Ihnen auch gefallen haben mag. So oder ähnlich hätte ich es Ihnen erklärt, bevor mein eigenes Gehirn abstürzte. 

Während ich im Koma lag, arbeitete mein Gehirn nicht etwa unzureichend, es arbeitete überhaupt nicht. Mittlerweile glaube ich, dies könnte ein Grund für die Tiefe und Intensität des Nahtoderlebnisses gewesen sein, das ich hatte, während ich im Koma lag. Viele der Nahtoderlebnisse, von denen berichtet wird, passieren, während das Herz des Betreffenden für eine Weile stillsteht. In diesen Fällen ist der Neokortex zeitweise inaktiviert, nimmt aber in der Regel nicht zu viel Schaden, wenn der Durchfluss von sauerstoffreichem Blut durch Herz-Lungen-Reanimation oder Reaktivierung der Herzfunktion innerhalb von etwa vier Minuten wiederhergestellt wird. 

Aber in meinem Fall war der Neokortex vollständig ausgeschaltet. Ich machte Bekanntschaft mit der Realität einer Bewusstseinswelt, die völlig frei von den Beschränkungen meines physischen Gehirns existierte. Ich erlebte regelrecht einen ganzen Ansturm von Nahtoderlebnissen. Als praktizierender Neurochirurg, der jahrzehntelang geforscht und praktisch im Operationssaal gearbeitet hat, bin ich in einer überdurchschnittlich guten Position, um nicht nur die Realität zu beurteilen, sondern auch die Tragweite dessen, was mir passiert ist. Diese Tragweite ist so gewaltig, dass es sich nicht beschreiben lässt. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass der Tod des Körpers und des Gehirns nicht das Ende des Bewusstseins ist – dass die menschliche Erfahrung über das Grab hinausgeht. Und was noch wichtiger ist: Es dauert unter dem Blick eines Gottes fort, der jeden von uns liebt, der sich um uns alle kümmert und darum, wohin das Universum selbst und alle Wesen in ihm letztendlich gehen. Der Ort, an den ich ging, war real. Real in einer Weise, die das Leben, das wir hier und jetzt führen, im Vergleich dazu wie einen Traum erscheinen lässt. Das bedeutet allerdings keineswegs, dass ich das Leben, das ich jetzt führe, nicht zu schätzen weiß. In der Tat schätze ich es mehr als je zuvor. Ich schätze es, weil ich jetzt alles in seinem wahren Zusammenhang sehe. 

Er schreibt dann über seine Krankheit und über die Bemühungen seiner Ärzte-Kollegen, die richtige Diagnose zu stellen: Aber mir aus dem Nichts eine schwere E.-coli-Meningitis zuzuziehen war nicht die einzige merkwürdige medizinische Meisterleistung, die ich an diesem ersten Tag im Krankenhaus vollbrachte. In den letzten Momenten, bevor ich die Notaufnahme verließ, und nach zwei geschlagenen Stunden, in denen ich nur ein gutturales Tiergeheul und eine Stöhnen von mir gegeben hatte, wurde ich still. Dann, wieder aus dem Nichts, schrie ich drei Worte. Sie waren kristallklar, und alle anwesenden Ärzte und Schwestern hörten sie …: „Gott, hilf mir!“ Alle eilten zu meiner Bahre. Aber als sie dort ankamen, war ich schon wieder vollkommen teilnahmslos. Ich habe keine Erinnerung an meine Zeit in der Notaufnahme, auch nicht an die drei Worte, die ich geschrien habe. Aber es waren die letzten Worte, die ich in den nächsten sieben Tagen sagen würde. 

„Drüben“ begegnet er einer jungen, schönen Frau: Die Kleidung der jungen Frau war einfach, aber die Farben – Puderblau, Indigo und ein zartes Pfirsich-Orange – hatten die gleiche überwältigende, plastische Lebendigkeit wie alles andere, wovon wir umgeben waren. Sie schaute mich an. Und hätten Sie diesen Blick nur wenige Momente sehen können, hätte er Ihnen das Gefühl gegeben, dass sich Ihr ganzes Leben bis zu diesem Zeitpunkt gelohnt hat, wie immer es bisher auch verlaufen sein mag. Es war kein romantischer Blick. Es war kein freundschaftlicher Blick. Es war ein Blick, der irgendwie über all das hinausging … über all die verschiedenen Arten von Liebe, die wir hier auf der Erde kennen. Es war etwas Höheres, das all die anderen Arten von Liebe in sich trug und gleichzeitig echter und reiner war als sie alle zusammen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, sprach sie zu mir. Die Botschaft ging durch mich hindurch wie ein Wind, und ich verstand sofort, dass sie wahr war. Ich wusste es auf dieselbe Weise, wie ich wusste, dass die Welt um uns herum real war – keine Fantasie, nichts Flüchtiges und Substanzloses. Die Botschaft bestand aus drei Teilen, und wenn ich sie in eine irdische Sprache übersetzen müsste, würde ich sagen, dass sie in etwa so lauteten: Du wirst für immer zutiefst geliebt und geschätzt. Du hast nichts zu befürchten. Du kannst nichts falsch machen. Die Botschaft durchflutete mich mit einem gewaltigen, verrückten Gefühl der Erleichterung. Es war, als würden mir die Regeln für ein Spiel ausgehändigt, das ich mein ganzes Leben lang gespielt hatte, ohne es jemals ganz zu verstehen. „Wir werden dir hier viele Dinge zeigen“, sagte die junge Frau – wieder ohne tatsächlich diese Worte zu gebrauchen, sondern indem sie mir ihre Kernbotschaft direkt einflößte. „Doch am Ende wirst du zurückkehren.“ Auf die Kernaussage, die Liebe betreffend, die der zentrale Punkt seines Erlebens überhaupt war, kommt er an anderer Stelle des Buches noch einmal zurück: Wenn ich die gesamte Botschaft in einem Satz zusammenfassen müsste, würde er lauten: Du wirst geliebt. Und wenn ich ihn auf ein einziges Wort reduzieren müsste, hieße es einfach: Liebe. 

Er beschreibt seine jenseitigen Eindrücke, und man spürt die Unvollkommenheit des Versuchs, das Erlebte in Worte zu fassen: Sehen und Hören waren nicht voneinander getrennt an diesem Ort, an dem ich mich nun aufhielt. Ich konnte die sichtbare Schönheit der silbrigen Körper jener funkelnden Wesen über mir hören und die wogende, freudvolle Vollkommenheit dessen, was sie sangen, sehen. Es schien, als könne man sich in dieser Welt nichts anschauen oder anhören, ohne ein Teil davon zu werden – ohne sich auf irgendeine mysteriöse Weise damit zu verbinden. Wiederum aus meiner jetzigen Perspektive möchte ich behaupten, dass man in dieser Welt überhaupt nicht auf etwas schauen beziehungsweise sich etwas anschauen konnte, weil allein die Wörter auf und an eine Trennung implizieren, und die gab es dort nicht. Alles war deutlich und ausgeprägt, aber auch Teil von allem anderen wie die reichen und eng miteinander verflochtenen Muster eines Perserteppichs ... oder eines Schmetterlingsflügels … Doch die Liebe war das Herzstück von ihnen allen. Auch das Böse war in jedem anderen Universum präsent, aber nur in winzigen Mengen. Das Böse war notwendig, denn ohne es war die Ausübung des freien Willens nicht möglich. Und ohne freien Willen konnte es kein Wachstum geben – keine Vorwärtsbewegung und keine Chance für uns, das zu werden, was sich Gott für uns ersehnte. So schrecklich und allmächtig das Böse in einer Welt wie der unseren manchmal auch zu sein schien, insgesamt betrachtet war die Liebe von überwältigender Dominanz und würde letztlich triumphieren … 

Ich werde den Rest meines Lebens und noch viel mehr brauchen, um verarbeiten zu können, was ich dort oben gelernt habe. Das Wissen, das ich erhielt, wurde mir nicht so vermittelt, wie es etwa im Geschichtsunterricht oder bei einem mathematischen Lehrsatz üblich ist. Die Einsichten stellten sich unmittelbar ein und mussten nicht beschworen und eingeordnet werden. Das Wissen wurde ohne Auswendiglernen gespeichert, sofort und für immer. Dieses Wissen verblasste auch nicht, wie das bei gewöhnlichen Informationen der Fall ist. Es steht mir bis zum heutigen Tag zur Verfügung und ist sehr viel klarer und deutlicher als alles Wissen, das ich während meiner Schulzeit erworben habe. Tiefste Weisheit findet sich in der Erkenntnis: Unser wahrstes, tiefstes Selbst ist absolut frei. Es ist nicht durch frühere Handlungen gelähmt oder gefährdet und kümmert sich auch nicht um Identität oder Status. Es begreift, dass es die irdische Welt nicht fürchten muss und es daher nicht nötig hat, sich durch Ruhm, Reichtum oder Eroberung selbst aufzubauen. Dies ist das wahre spirituelle Selbst, das wir alle eines Tages zurückgewinnen werden, wie es uns bestimmt ist. Doch bis dieser Tag kommt, sollten wir, wie ich glaube, alles in unserer Macht Stehende tun, um in Kontakt mit diesem wunderbaren Aspekt von uns zu kommen und ihn zu pflegen und ans Licht zu bringen. Dies ist das Wesen, das gerade jetzt in uns allen lebt, und es ist in der Tat genau das Wesen, das wir nach dem Willen Gottes wirklich sein sollen. Wie können wir diesem wahren spirituellen Selbst näherkommen? Indem wir Liebe und Mitgefühl bekunden. Warum? Weil Liebe und Mitgefühl sehr viel mehr sind als die abstrakten Konzepte, für die viele von uns sie halten. Sie sind real. Sie sind konkret. Und sie bilden das eigentliche Gefüge des spirituellen Bereichs. Um in den spirituellen Bereich zurückkehren zu können, müssen wir wieder wie die Bewohner jenes Bereichs werden, selbst wenn wir in diesem feststecken oder uns schwerfällig durch ihn hindurchbewegen. 

Gegen Ende seines Buches schreibt er: Habe ich also direkt mit Gott kommuniziert? Absolut. So ausgedrückt klingt es prachtvoll. Aber als es passierte, fühlte ich mich nicht so. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass ich etwas tat, was jede Seele tun kann, wenn sie ihren Körper verlässt, und was wir alle schon jetzt mithilfe verschiedener Arten von Gebeten oder tiefer Meditation tun können. Mit Gott zu kommunizieren ist die außergewöhnlichste Erfahrung, die man sich vorstellen kann. Aber es ist gleichzeitig die natürlichste Erfahrung von allen, weil Gott jederzeit in uns allen ist. Allwissend, allmächtig, persönlich – und er liebt uns bedingungslos. Wir sind eins mit Gott – an ihn angeschlossen durch unsere göttliche Verbindung. Auszüge aus: Blick in die Ewigkeit – Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen von Dr. med. Eben Alexander, erschienen bei ANSATA (veröffentlicht auf unserer Homepage „www.aus-liebe-zu-gott.de“ unter „Lesenswertes“ im Juli 2013) 


https://www.aus-liebe-zu-gott.de/media/Dr.%20Eben%20Alexander.pdf


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Wer bin ich? (24.09.2021 16:04:07)

Wer bin ich?

Wer ist dieses "Ich", das mich als "Ich" fühlen lässt? Ist es


- mein Körperwesen? 

- mein Astralwesen?

- mein Geistwesen? 

- mein Lichtwesen? 


Wir wissen ja, dass wir verschiedene Bewusstseins-Ebenen haben und jedes Bewusstsein ist mit einem Wesen verknüpft. Da ist zuerst das elementare Körperwesen, das Astralwesen, das Geistwesen und das Lichtwesen. Doch welcher Teil ist dafür verantwortlich, dass ich mich als "Ich" fühle? 


Diese Frage habe ich meinem Geistführer gestellt und er hat mir darauf folgendes gezeigt: 


Ich sah mich als Geistwesen im Geistraum. Irgendwie erschien dieser mir wie eine überdimensionale riesige Kugel. Die Wände dieser Kugel erschienen mir wie weißer, milchiger Nebel. 

Solange wir in dieser Kugel sind, spüren wir unser "Ich" als Geistwesen. Wir sind nichts anderes als ein Geistwesen. 


Dann hörte ich, dass wir aus diesem Raum - dieser Kugel - austreten können. Wir gehen dann durch diese milchige Wand wie durch einen Spiegel hindurch. Dadurch erhält unser Bewusstsein - unser Geistbewusstsein - eine Hülle, und zwar eine feinstoffliche Hülle aus ätherisch-astralen Energien. Denn das Geistbewusstsein ist nicht "fein-stofflich". Es ist "stoff-los". Es ist Bewusstsein. Diese Hülle ist also eine Verstofflichung unseres Geistbewusstseins. Aufgrund dieser Verstofflichung büßt das neue Hüllen-Wesen die (Er)schaffens- und Schöpfungs-Fähigkeiten des Geistwesens ein.


Wir können nun zwischen dem astralen "Hüllen-Bewusstsein" und unserem wahren Geistbewusstsein wechseln, indem wir uns auf das jeweilige Bewusstsein konzentrieren. Das astrale Hüllen-Wesen kann sich zudem mit Schwingungen umkleiden, die eine virtuelle Stofflichkeit simulieren. Jetzt kann sich unser "Ich" mit unserem Körperwesen identifizieren oder mit unserem Astralwesen oder Geistwesen. Alles ist möglich. 


Unsere Konzentration bzw. unser Fokus entscheidet, als was wir uns fühlen - also welchen Wesensteil wir als "Ich" fühlen.


Man kann auch mit den Begriffen "Wach-Bewusstsein", "Unterbewusstsein" und Höheres Bewusstsein arbeiten.


Unser Wach-Bewusstsein ist das Bewusstsein unseres Körperwesens. Dieses wird aber von den Bewusstseins-Energien des Unterbewusstseins gesteuert, das aus astralen Energien besteht. Das können wir in unserem Wach-Bewusstsein nicht begreifen.


Deshalb müssen wir lernen, uns auf unser Höheres Bewusstsein, d.i. unser Geistbewusstsein, zu konzentrieren. Viele Suchende gelangen mit ihrer Konzentration nur bis zu ihrem Unterbewusstsein - ihrem Astralwesen - und sind dann überzeugt, alles gefunden zu haben. Doch die Reise geht viel weiter.


Erst wenn wir uns auf unser wahres Geistwesen konzentrieren, entdecken wir, dass es noch ein weiteres Bewusstsein gibt - nämlich das Lichtbewusstsein unseres Lichtwesens. Und erst dann können wir lernen, uns sogar auf dieses zu konzentrieren und unsere Ich-Identifikation auf dieses Lichtwesen auszurichten. 


Unser "Ich-Gefühl" ist also mit jedem Wesensteil möglich. Es ist nur abhängig von unser Konzentration.


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Wie hören die Gedanken auf? (24.09.2021 15:14:50)

Wie hören die Gedanken auf?

Dieses Problem kennt wohl jeder Meditierende. Man möchte alle Gedanken und Gefühle beruhigen, um Stille für die Meditation zu bekommen, und ein Gedanke reiht sich an den nächsten. Je mehr man daran denkt, nicht mehr zu denken, um so mehr denkt man. 


Auf meiner HP habe ich im Bereich "Meditationen" über das "Auskuppeln" oder "Entkoppeln" geschrieben. Damit ist gemeint, dass man sich durch eine Absichtserklärung aus dem Körperbewusstsein in ein anderes, höheres Bewusstsein einkoppelt. 

Vgl.: https://entdecke-dein-lichtwesen.com/meditationen/sein-wahres-wesen-erkennen.html


Hilfreich ist, wenn man gewohnt ist, während des ganzen Tages schon seine Gedanken zu kontrollieren, so dass sie nicht von allen möglichen Energien - Handy, Computer, TV - überflutet werden. Dann fällt dieses Auskuppeln leichter. 


Daneben gibt es noch hilfreiche Techniken:


- Konzentriere dich auf deinen OM- oder Licht-Ton.


- Konzentriere dich auf dein Glücks-Gefühl.


- Konzentriere dich auf dein Lichtwesen und stelle es dir lebhaft vor.


- Konzentriere dich auf die Schwingungen deines Wahren Wesens im Bereich der Epiphyse. 


- Konzentriere dich auf das "ICH BIN" und stelle dir dein Wahres Wesen lebhaft vor.


- Nimm eine Beobachter-Position ein. "Das bin ich nicht. Ich BIN, der ich wahrhaft BIN".


- Kämpfe niemals gegen deine Gedanken oder versuche nie sie zu unterdrücken. 


- Konzentriere Dich mehr auf die Energie deines Wahren Wesens als auf Deine Gedanken. 

- Konzentriere dich mehr auf glückliche Gefühle

- auf wunderschöne Erinnerungen mit lieben Menschen

- auf Licht

- auf warme Farben

- auf deinen Geistführer, den du dir vorstellen kannst


 Vielleicht kennt ihr noch weitere Hilfen?


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Auf einem Raumschiff (23.09.2021 16:58:42)

Erlebnisse auf einem gigantischen Raumschiff

In der Nacht habe ich eine besondere Erfahrung machen können. Ich befand mich auf einmal auf einem gigantischen Raumschiff. Es war so groß, dass ich dachte, ich wäre in einer Stadt mit vielen Straße und Bauten. Die Wände glänzten wie poliert und waren meist gekrümmt - also keine geraden Mauern. Es gab auch eine Menge Lifte, in die man sich nur reinstellen musste und dann wurde man einfach nach oben transportiert wie in einer Röhre, ohne dass sich der Lift bewegte. 


Jemand stellte sich vor und sagte mir, dass er mein Trainer und Führer sei und ich viele Trainings zu absolvieren habe. Ich kam in viele Räume und musste immer wieder diese seltsamen Lifts benutzen, die mich lautlos und sehr schnell woanders hin beförderten. Oft musste ich mich in einen Sessel setzen - ähnlich wie Pilotensitz - und mir wurden eine Art von Elektroden an Kopf oder Rücken angeheftet. Manchmal brauchte ich nur meine Hände auf die Armlehnen legen und ich war verbunden. Und einige Male stand ich nur in einem engen Raum. Ich sah so etwas wie Filme - aber so schnell, dass ich nicht folgen konnte. Mir wurde gesagt, dass ich auf diese Weise Informationen bekäme, die ich später abrufen könnte. Es ging dabei um die Zukunft der Erde, die Offenlegung der geheimen Operationen der Elite und die drohenden Katastrophen. Es war furchtbar! 


Es waren noch viele andere auf dem Raumschiff, die ebenfalls unterrichtet wurden. Ich hörte aber einige, die sagten, dass sie nicht daran glauben würden. So schlimm würde es sicher nicht kommen. 


Ziel dieser Exkursionen sei es, möglichst viele Menschen über das Kommende zu unterrichten, so dass mehr Bewusstsein entstehen kann und die Menschen wach gerüttelt werden. Es sollen so viele wie möglich informiert werden, die meisten durch Träume und Visionen und ein kleiner Teil, der dafür begabt ist, auch durch Exkursionen.


Am Schluss trieb mich mein Trainer zur Eile an. Ich solle noch unbedingt einige Sachen erfahren. Doch da knurrte mein Hund und machte sich bemerkbar, so dass ich aufwachte. Schade. Aber vielleicht bekomme ich noch einmal eine Chance.


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Training (23.09.2021 16:53:09)

Training

Wieder war ich im Raumschiff. Ich ging da weiter, wo ich das letzte Mal aufgehört hatte. Ich hatte schon diesen runden Raum gesehen, war aber durch das Knurren meines Hundes aus der Medi rausgerissen worden. Mein Führer sagte mir, dass ich heute ein Training zu absolvieren hätte. Ich musste in diesen runden Raum hinein und dann schloss sich die Türe. 


Die Wände waren ganz glatt und milchig wie undurchsichtiges Glas und auf dem Boden waren farbige Ringe aufgezeichnet - dachte ich zumindest. Ich wusste nicht, was ich da machen sollte, aber auf einmal begannen sich die Ringe im Boden zu drehen und ich wurde zur Wand geschleudert. Sobald ich still stand bzw. saß, hörte die Drehbewegung auf. Ich versuchte zur Türe hin zu robben, aber sofort ging es wieder los. Perfider Weise drehten sich diese Ringe nicht alle in dieselbe Richtung - der nächstinnere Ring drehte sich genau andersherum. Ich begriff schnell, dass ich je weiter ich auf einem äußeren Ring war, um so schlimmer war die Zentrifugalkraft. Darum versuchte ich in die Mitte zu kommen. Ich konnte aber immer nur eine klitzekleine Bewegung machen und dann wieder stille sein. Endlich hatte ich es in die Mitte geschafft. Und da war komplette Ruhe. Rings um mich fingen die Ringe wieder an wie wild zu kreisen, aber ich stand in völliger Ruhe da und schaute fasziniert zu. Irgendwann hörten das Kreisen auf und ich dachte, dass das Training jetzt vorbei wäre. Aber kaum setzte ich einen kleinen Schritte nach außen, ging alles wieder los. Also blieb mir nichts anderes übrig, als dort auszuharren, bis mein Trainer mich erlöste. Und das dauerte ...


Als ich endlich erlöst worden war, war mein Führer mit mir zufrieden. Ich hätte schnell begriffen, worum es geht - nämlich immer in der Mitte zu bleiben. Dann sagte er mir, dass viele Ereignisse kommen würden, die wir nicht verstehen könnten. Und dann sollten wir uns nicht darüber aufregen und ängstigen, wenn der Druck, die Zwänge und die Krisen immer schlimmer würden. Einfach nur in unserer Mitte bleiben. Dann gehen diese Wirbel an uns vorbei und berühren uns nicht!


Er fragte mich auch, ob ich wüsste, wo meine Mitte wäre. Ich zeigte ihm meinen Bauchnabel und er sagte nur: "Genau richtig! Dann bleibe auch darin! Schon ein kleiner Schritt heraus kann dich ins Straucheln bringen."


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Die Leiter (23.09.2021 16:41:56)


Die Leiter


Wieder kam ich auf die Raumstation und dort wartete ein weiteres Training auf mich. 


Ich kam in einen riesigen Raum, in dem sich sehr viele Menschen befanden. Es war ein richtiges Gewühl. An einer Stelle entdeckte ich eine riesige Leiter, die kerzengerade nach oben ragte und deren Ende nicht zu sehen war. Man konnte auch keine Befestigung irgendeiner Art erkennen, aber dennoch stand diese Leiter fest im Raum.


Keiner wagte sich auf diese Leiter. Einige hörte ich sagen, dass sie sicher auf einmal umfallen würde, wenn man sie belastete. Nun ja, ich dachte mir gleich, dass das wohl meine Aufgabe wäre und stieg hoch. Und ich stieg und stieg und konnte noch immer kein Ende sehen, obwohl ich doch auf der Raumstation war. Unter mir wurden die Leute immer kleiner und ich konnte schließlich auch keine Stimmen und Laute mehr hören.


Da oben empfand ich eine große Ruhe, Stille und Freude. Mein Kopf war ganz klar und ich konnte mühelos denken. Ich begriff, dass ich Abstand von dem Gewühl brauchte, um dazu kommen zu können. Jetzt hörte ich die Stimme meines Trainers direkt neben mir, obwohl da gar nichts war. Er sagte:


"Es ist sehr wichtig, dass man weggeht von den Menschen - auf einen Berg oder einen anderen einsamen Ort. Mose war auch auf einen Berg gegangen, bevor er den Menschen eine Botschaft bringen konnte, und Jesus blieb auch 40 Tage fastend in der Wüste, bevor er den Menschen die Bergpredigt bringen konnte. Wenn man immer nur im Gewühl bleiben, dann kann man sich nicht von den Meinungen und Energien der Masse abgrenzen. Wir brauchen den Abstand, um etwas anderes hören und spüren zu können."


Ich fragte ihn, ob es nicht unsere Aufgabe wäre, den anderen die ganze Zeit über zu dienen. 


Er antwortete:

"Du kannst erst wirklich dienen, wenn du bessere Einsichten und Energien hast. Ansonsten tust du nur immer das, was die anderen von dir hören wollen. Und das hilft ihnen nicht."

"Bei allem, was zur Zeit auf der Erde passiert, brauchst du bessere Einsichten als das, was die Masse glaubt zu wissen. Beschäftige dich nicht damit, sondern bekomme deine eigenen Botschaften. Dann kannst du den Menschen wirklich dienen."


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Goldenes Feuer (23.09.2021 16:29:07)

Goldenes Feuer

Ich komme an auf einer Insel mitten im Meer. Ich bin erstaunt, dass ich nicht der einzige bin. Von allen Seiten kommen weitere hinzu. Ich werde empfangen von Wesen ganz in weiß. Sie wirken sehr hell und alt. Sie reden nicht mit mir, sondern umringen mich und schieben mich vorwärts. Bald komme ich auf eine große Ebene, die voll von anderen Wesen ist. Sie bilden einen sehr großen Kreis und streben alle in die Mitte dieses Kreises. Auch ich fühle mich angezogen und will wissen, was da in der Mitte ist. Es dauert eine ganze Weile, ehe ich durchkomme. Und dann sehe ich ein großes Goldenes Feuer von riesigen Ausmaßen. Und ich sehe, wie sich die anderen diesem Feuer nähern und dieses Feuer in sich aufnehmen. Ich bin überrascht, dass sie nicht versengt werden und nähere mich auch. In dem Moment, wo ich das Feuer spüre, durchfährt mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Und ich spüre, wie mir Kraft und Energie aus diesem Feuer zufließt und in meinen Körper hineinströmt. Es ist phantastisch! Andere hinter mir drängen sich vor und ich bemerke jetzt erst, dass alle Wesen nur kurz hier verweilen, das Feuer aufnehmen und dann den Kreis wieder verlassen, um den anderen Platz zu machen. Das geht so pausenlos immer weiter. 


Mein Geistführer erklärt mir:

Dieses Goldene Feuer ist die Energie und Kraft, die dein Körper zum Leben braucht. Es ist die Lebensenergie, die jeder Körper braucht. Du findest dieses Goldene Feuer in dir selbst, in deinem Körper. 
Die Quelle der Lebensenergie ist gut versteckt in deinem Zentrum, deiner Epiphyse. Wenn du dich in deiner Meditation auf diese konzentrierst und dir dieses Goldene Feuer vorstellst, wirst du diese Lebensenergie spüren und sie wird dich beleben, erfrischen und erneuern.
Das Goldene Feuer ist der lebendige Nektar, der in den ganzen Körper fließt und alles neu macht. 


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Der Berg (23.09.2021 16:22:47)

Der Berg

Ich sehe einen steilen Berg vor mir. Nichts als nackte, schroffe Felsen. Kein Grün zu sehen. Und auch kein Weg. Ich weiß nur, ich soll darauf und muss mir den besten Weg über die Steine selbst suchen. Es ist wirklich mühselig und ich muss immer wieder Pausen machen. Doch irgendwann bin ich oben und schaue rings um mich. Eine wunderbare Fernsicht und unten ist alles grün. Ich habe ein super Gefühl in mir und ich spüre absolute Freiheit. Ich habe es geschafft und das erfüllt mich mit großer Freude. 


Mein Geistführer erklärt mir wieder:

Der Weg zur wahren Freiheit ist wirklich mühselig und steinig. Und oft denkst du, dass du es nicht schaffen kannst. Doch wenn du einfach immer weiter gehst, Stein für Stein und Schritt für Schritt, dann wirst du es schaffen. Und "oben" erlebst du dann die wahre Freiheit. Dann wirst du über alle negativen Kräfte herrschen und nichts kann dich mehr berühren oder verführen. Du kannst dann immer in jeder Lage das Richtige tun und immer dein Wahres Wesen voll von Licht und Liebe ausleben. Darum gib niemals auf. 


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Fremde Wesen (23.09.2021 16:19:09)

Fremde Wesen

Es ist dunkel. Mein 3. Auge öffnet sich und ich befinde mich in einer anderen Welt. Ich nehme Wesen wahr, die ganz anders aussehen, groß und sehr schlank, lange Finger haben und längliche große Köpfe. Für einen Moment denke ich, wo bin ich denn jetzt gelandet. Doch es überkommt mich sofort ein warmes und inniges Gefühl der Verbundenheit.


Zu meiner Überraschung kann ich mit diesen Wesen kommunizieren. Dabei spüre ich eine innige Wärme und Liebe. Ich merke, dass es da kein Gefühl von Fremdheit oder Scheu gibt, so wie man es normal bei Fremden spürt. Und ich spüre mich nicht als Fremder, sondern so als wäre ich einer von ihnen. Und ich spüre, dass sie mich auch so sehen, als wäre ich einer von ihnen. 


Mein Geistführer erklärte mir dazu:

Diese Wesen sind schon viel weiter in ihrer Entwicklung. Deshalb gibt es in ihnen auch nicht mehr so viele störende negative Energien. Und dann spürt man mehr und mehr die Einheit. Auf der Erde haben die Menschen so viele negative Energien, dass es einfach keine Einheit geben kann. Auch wenn sie nichts sagen oder tun, sind doch diese negativen Energien im Raum und lassen keine Einheit zu. Darum ist es ganz normal, dass man sich hier auf der Erde als Fremder und Getrennter fühlt. 
Auch in dir wie auch in deinen Mitmenschen wirken noch solche trennenden Energien, die ständig aufeinanderprallen und Reibung und Trennung erzeugen. Deshalb müsst ihr damit rechnen, dass sich andere auch an euch stoßen. 
Einheit kann nur bei denen entstehen, die viele trennenden und negativen Energien bei sich selbst transformiert haben. 

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