EnglishFrenchGermanItalianPortugueseRussianSpanish

Das Gesetz des Einen (RA)

 

9. Die ersten 3 Dichten 


76.13 FRAGESTELLER: 

Ich werde jetzt einige Fragen stellen, die ein wenig abseits vom Zentrum dessen liegen können, was wir versuchen zu tun. Ich bin nicht sicher, weil ich mit diesen Fragen versuche, etwas zu entwirren, das ich für das, was wir tun, sehr grundlegend halte. Bitte vergib meine unzureichende Fähigkeit, Fragen zu stellen, da es ein schwieriges Konzept für mich ist. Könntest du mir eine Vorstellung der Länge der ersten und zweiten Dichte geben, die sich für diesen Planeten ereigneten? 


RA:

Ich bin Ra. Es gibt keine Methode der Einschätzung des Zeit/Raums, bevor Zeitlosigkeit in eurer ersten Dichte abtrat. Zu den Anfängen eurer Zeit wäre diese Messung ungeheuer groß und doch ist diese ungeheure Größe bedeutungslos. Beim Eintritt in die konstruierte Raum/Zeit spannte eure Dichte eine Brücke von Raum/Zeit und Zeit/Raum von vielleicht zwei Milliarden eurer Jahre. Zweite Dichte kann leichter abgeschätzt werden und stellt eure längste Dichte in Bezug auf die Spanne von Raum/Zeit dar. Wir schätzen diese Zeit auf 4,6 Milliarden Jahre. Aufgrund der etwas ungleichmäßigen Entwicklung, die für Schöpfungen charakteristisch ist, die auf dem Grundstein von freiem Willen aufgebaut sind, sind diese Annäherungen außerordentlich grob. 


76.14 FRAGESTELLER: 

Sagtest du, dass die zweite Dichte 4,6 Milliarden [Jahre lang] wäre? Mill-i-a-r-d-en? Stimmt das? 


RA: 

Ich bin Ra. Dies ist korrekt. 


76.15 FRAGESTELLER: Dann haben wir eine dritte Dichte, die ein Augenblick, ein Fingerschnippen in [der] Zeit, im Vergleich zu den anderen ist. Warum verläuft die dritte Dichte so extrem schnell, verglichen mit der ersten und zweiten? 


RA: 

Ich bin Ra. Die dritte Dichte ist eine Entscheidung. 


FRAGESTELLER: 

Dritte Dichte, so scheint es, ist dann, verglichen mit den übrigen Dichtestufen, alle von ihnen, nichts als eine einmalig kurze Periode dessen, was wir als Zeit betrachten, und existiert dann für den Zweck dieser Entscheidung. Ist das korrekt? 


RA: 

Ich bin Ra. Dies ist präzise korrekt. Der Auftakt zur Wahl muss das Legen des Fundaments, die Etablierung der Illusion und die Funktionsfähigkeit dessen, was spirituell funktionsfähig gemacht werden kann, umfassen. Der verbleibende Teil der Dichtestufen ist kontinuierliche Verfeinerung der Wahl. Dies ist ebenfalls stark in die Länge gezogen, wie ihr den Begriff verwenden würdet. Die Wahl, wie ihr es nennt, ist die Arbeit eines Moments, aber ist die Achse, auf der sich die Schöpfung dreht. 


76.17 FRAGESTELLER: 

Ist diese Dritte-Dichte-Wahl überall in der ganzen Schöpfung, derer du dir bewusst bist, die gleiche? 


RA: 

Ich bin Ra. Wir sind uns über Schöpfungen bewusst, in denen dritte Dichte länger ist und dem Wählen mehr Raum/Zeit gegeben wird. Die Proportionen bleiben jedoch die gleichen, wobei die Dimensionen alle durch den Logos etwas gebleicht und geschwächt werden, um eine unterschiedliche Erfahrung des Schöpfers haben.

 

9.14 FRAGESTELLER: 

Dann gab es zweite-Dichte-Wesen hier, vor dem Zeitpunkt von vor ungefähr 75.000 Jahren. Um welche Art von Lebewesen handelte es sich bei ihnen? 


RA: 

Die zweite Dichte ist die Dichte des höheren Pflanzenlebens und Tierlebens, welches ohne den aufstrebenden Antrieb zum Unendlichen existiert. Diese zweite-Dichte-Wesen sind genauso aus einer Oktave von Bewusstsein, wie man verschiedene Orientierungen von Bewusstsein unter den bewussten Wesen eurer Schwingung findet. 


9.15 FRAGESTELLER: 

Hatte irgendeines dieser zweite-Dichte-Wesen Formen wie unsere – zwei Arme, zwei Beine, Kopf und lief aufrecht auf zwei Füßen? 


RA: 

Ich bin Ra. Die zwei höheren der Unterschwingungsebenen von zweite-Dichte-Wesen hatten die zweibeinige Konfiguration, wie du erwähntest. Der aufrechte Gang, den ihr er fahrt, war jedoch noch nicht voll wirksam in diesen Lebewesen, die dazu neigten, sich nach vorne zu beugen, und kaum die vierbeinige Position verließen. 


9.16 FRAGESTELLER: 

Wo kamen diese Wesen her? Waren sie ein Ergebnis von Evolution, so wie sie von unseren Wissenschaftlern verstanden wird? Haben sie sich aus dem ursprünglichen Material der Erde heraus entwickelt, von dem du gesprochen hast? 


RA: Ich bin Ra. Dies ist korrekt. 


9.17 FRAGESTELLER: 

Entwickeln sich diese Wesen dann von der zweiten Dichte zur dritten Dichte? 


Ra: Ich bin Ra. 

Dies ist korrekt, auch wenn keine Garantie darüber abgegeben werden kann, wie viele Zyklen ein Wesen benötigt, um die Lektionen von Selbst-Bewusstsein zu lernen, die die Voraussetzung für Übergang zu dritter Dichte sind. 


19.8 FRAGESTELLER: 

Nun, fand dieser Übergang von zweiter zu dritter Dichte dann vor 75.000 Jahren statt? Ungefähr?


RA: 

Ich bin Ra. Das ist korrekt. 


20.2 FRAGESTELLER: 

Dann sind einige der Wesen der zweiten Dichte, die nicht zu Beginn dieser 75.000-Jahre-Periode geerntet wurden, noch in zweiter Dichte auf diesem Planeten. Wurden welche von ihnen, die in der zweiten Dichte blieben, in den letzten 75.000 Jahren in die dritte Dichte geerntet? 


RA: Ich bin Ra. Die ist in immer größerem Maße wahr. 


9.11 FAGESTELLER: 

Wie lange ist es her, dass dieser Transfer vom Roten Planeten [Mars] auf die Erde stattgefunden hat? 


RA: Ich bin Ra. In eurer Zeit hat dieser Transfer vor ungefähr sieben fünf null null null [75.000] Jahren stattgefunden.

 

20.12 FRAGESTELLER: 

Danke dir. Als die dritte Dichte begann, vor 75.000 Jahren, und wir inkarnierte dritte-Dichte-Wesen haben, was war die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung zu dieser Zeit? 


RA: 

Ich bin Ra. Am Beginn dieses bestimmten Teils eures Raum/Zeit-Kontinuums war die durchschnittliche Lebensdauer ungefähr neun Hundert eurer Jahre. 


9.4 FRAGESTELLER: 

So, wie ich den Prozess der Evolution [einer] planetaren Bevölkerung verstehe, hat eine Bevölkerung eine gewisse Menge Zeit, um sich weiterzuentwickeln. Diese wird im Allgemeinen in drei 25.000-Jahre Zyklen geteilt. Am Ende der 75.000 Jahre entwickelt sich der Planet selbst weiter.[in die 4. Dichte] Was verursachte die Entstehung dieser Situation ... die Exaktheit der Jahre, 25.000 Jahre, et cetera. Was richtet das anfänglich ein? 


RA: 

Ich bin Ra. Visualisiere, wenn du magst, die bestimmte Energie, die, auswärts fließend und einwärts gerinnend, den winzigen Raum der Schöpfung formte, der von eurem Rat von Saturn gelenkt wird. Fahre fort, den Rhythmus dieses Vorgangs zu sehen. Der lebendige Fluss erschafft einen Rhythmus, der so unausweichlich wie einer eurer Zeitmesser ist. Jedes eurer planetaren Wesen begann den ersten Zyklus, als der Energie-Nexus in dieser Umwelt solche Geist/Körper-Erfahrungen unterhalten konnte. Deswegen ist jedes eurer planetaren Wesen in einem unterschiedlichen zyklischen Plan, wie ihr es nennen könntet. Die zeitliche Einteilung dieser Zyklen ist ein Maß gleich einem Teil von intelligenter Energie. Diese intelligente Energie bietet eine Art Uhr. Die Zyklen bewegen sich so exakt, wie die Uhr eure Stunde schlägt. Und so öffnet sich das Gateway von intelligenter Energie zu intelligenter Unendlichkeit, unabhängig der Umstände beim Schlag der Stunde. 


6.15 FRAGESTELLER: 

Was ist die Länge, in unseren Jahren, einer dieser Zyklen derzeitig? 


RA: 

Ein Hauptzyklus ist ungefähr fünfundzwanzig Tausend [25.000]eurer Jahre [lang]. Es gibt drei Zyklen dieser Natur, während der jene, die sich weiterentwickelt haben, am Ende von drei Hauptzyklen geerntet werden können. Dies entspricht ungefähr zwischen fünfundsiebzig und sechsundsiebzig Tausend [75-76.000] eurer Jahre. Alle werden geerntet, unabhängig von ihrem Fortschritt, denn während dieser Zeit hat sich der Planet selbst durch den nützlichen Teil dieser Dimension bewegt und beginnt, für die niedrigeren Schwingungen innerhalb dieser Dichte nicht länger zweckmäßig zu sein. 


6.16 FRAGESTELLER: 

Ist dieser Planet ... Was ist die Position dieses Planeten in Bezug auf den Fortschritt des Zyklus zu diesem Zeitpunkt? 


RA: 

Ich bin Ra. Diese Sphäre ist zu diesem Zeitpunkt in viertdimensionaler Schwingung. Ihr Material ist recht verwirrt aufgrund der gesellschaftlichen Erinnerungskomplexe, die in ihr Bewusstsein eingebettet sind. Sie hat keinen einfachen Übergang zu den Schwingungen gemacht, die sie herbeiwinken. Deswegen wird sie mit einiger Unannehmlichkeit aufgefangen werden. [soll heißen, dass die viertdimensionale Schwingung schon eingetroffen ist und wir in der Übergangszeit leben, bis die viertdimensionale Schwingung die drei-dimensionale Schwingung vollends ersetzt hat.] 


6.17 FRAGESTELLER: 

Stehen diese Unannehmlichkeiten schon in den nächsten Jahren bevor? 


RA: Ich bin Ra. Diese Unannehmlichkeit, oder [der] disharmonische Schwingungskomplex, hat vor mehreren eurer Jahre in der Vergangenheit begonnen.

 

6.18 FRAGESTELLER: 

Nach dieser dreißigjährigen Periode, nehme ich an, werden wir ein viertdimensionaler Planet bzw. ein Planet der vierten Dichte sein. Ist das korrekt?

 

RA: 

Ich bin Ra. Dies ist so. 


6.19 FRAGESTELLER:

[Ist es] möglich, abzuschätzen, welcher Prozentteil von [der] gegenwärtigen Bevölkerung den Planeten in der vierten Dichte bewohnen wird? 


RA: 

Noch ist die Ernte nicht, und so ist Schätzung bedeutungslos. 


17.35 FRAGESTELLER:

Wie viele Ebenen haben wir hier in der dritten Dichte im Moment? 


RA: 

Ich bin Ra. Die dritte Dichte hat eine unbegrenzte Zahl von Ebenen. [mit den Ebenen sind die unzähligen Paralellwelten gemeint] 



14.21 FRAGESTELLER: 

Wie lang ist einer eurer Zyklen? 


RA: 

Ich bin Ra. Einer unserer Zyklen berechnet sich auf sieben fünf null, null null null, null null null [750.000.000(?)], sieben fünf Millionen [75.000.000] eurer Jahre. 

[Im Vergleich zu unserem Zyklus dritter Dichte von 75.000 Jahren nennt RA die Spanne seines eigenen Zyklus innerhalb der 6. Dichte, gleich 75 Millionen Jahre]