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Illusion der Materie

 

VI. Dunkle Energie:

 

Wie werden Wellen-Informationen übertragen?

Wissenschaftler präsentieren uns seit einiger Zeit eine andere Art von Energie, eine solche, die nicht mit unseren Meßinstrumenten wahrgenommen werden kann. Sie nennen sie die "Dunkle Energie“, die eine "Dunkle Materie" erzeugen würde.

Dunkle Energie dominiert unser Universum. Doch was genau die dunkle Energie ist, weiß niemand. Den Wissenschaftlern ist lediglich bekannt, dass sie sich in perfekter Gleichförmig-keit im Universum verteilt und dass ihr Druck negativ ist. Es könnte sich um Einsteins "kosmologische Konstante" handeln oder aber um ein dynamisches Quantenfeld, die Quintessenz. Dann wäre eine "fünfte Kraft" verantwortlich für die dunkle Energie. 

Was es mit den geheimnisvollen dunklen Mächten auf sich hat, erklärt Christof Wetterich vom Institut für Theoretische Physik:

Die Quintessenz war schon immer geheimnisumwittert. Die Griechen der Antike sahen in ihr den feinen Urstoff, das Subtile und Essenzielle, das im Gegensatz zu Erde, Wasser, Luft und Feuer unfassbare fünfte Element. Die Alchimisten des Mittelalters versuchten, die Quintessenz als reinstes Elixier zu destillieren. Auch für die Kosmologen und Astrophysiker der Gegenwart ist die Quintessenz eine große Unbekannte. Eine dunkle Energie dominiert unser Universum – und wir wissen nicht, was sie ist und welchen Platz sie im Gebäude der Physik einnehmen könnte. Es könnte die von Einstein erfundene kosmologische Konstante sein. Möglich ist aber auch ein dynamisches Quantenfeld – die Quintessenz. Und damit ist wieder die uralte Frage gestellt: Woraus besteht unser Universum?

Entgegen einer weit verbreiteten Annahme besteht unser Universum nicht hauptsächlich aus Sternen und Gaswolken. Die Baryonen – das ist die Materie, aus der im Wesentlichen wir, unsere Erde und die Sterne bestehen – machen weniger als fünf Prozent der Energiedichte des Universums aus. Der größte Teil der Substanz, aus der das Universum besteht, kann weder mit Licht noch mit Radiowellen oder Röntgenstrahlen betrachtet werden: Sie ist dunkel ... 
 
Als wären das noch nicht Rätsel genug, sind die meisten Kosmologen heute davon überzeugt, dass der Großteil der Substanz des Kosmos aus einer noch geheimnisvolleren Komponente besteht: der dunklen Energie. Im Gegensatz zur dunklen Materie ist sie völlig strukturlos und in perfekter Gleichförmigkeit über das ganze Universum verteilt.

 

Michael Odenwald – wissenschaftlicher Redakteur beim FOCUS – ist der Frage nach der Dunklen Energie nachgegangen und veröffentlichte am 24.05.2011 im FOCUS dieses Schaubild mit folgendem Text:

 

 

 

Laut der gängigen Theorie wird die Expansion des Alls durch das Wechselspiel von Gravitation (grün) und der Dunklen Energie bestimmt (violettes Gitter). Die Gravitation wird von allen Himmelskörpern erzeugt. Sie bremst die Ausdehnung, doch sie wirkt nur lokal und wird über große Entfernungen rasch schwächer. Die Dunkle Energie dagegen bleibt über den ganzen Kosmos hinweg gleich stark. In der Summe überwiegt deshalb ihre abstoßende Kraft, und die Expansion des Alls wird beschleunigt. Neue Teleskopbeobachtungen bestätigen, dass es die Dunkle Energie tatsächlich gibt.

 

Schon Anfang der 1930er Jahre wurde durch die Beobachtung von Galaxien in Galaxienhaufen geschlossen, dass es eine unbekannte Materie und Energie geben muss, da sich die Galaxien viel zu schnell bewegen, als dass sie durch die Gravitation der sichtbaren Masse in den Galaxienhaufen zusammengehalten werden können. Später fand man einen ähnlichen Effekt in Spiralgalaxien. Ihre hohe Rotationsgeschwindigkeit am Rande von Galaxien kann nur durch andere noch unbekannte Kräfte verursacht werden.

 

Was ist Dunkle Energie? 

1) Erklärungen nach dem physikalischen Standardmodell:

Der Anteil dieser Dunklen Energie sei viel größer als der der uns bekannten Energien:

 

 

Das Schaubild verdeutlicht den Anteil der Energien. Unser bekanntes Universum (das sind nach heutigem Stand der Erkenntnis ca. 200 Milliarden Galaxien!) mit seiner materiellen, atomaren Molekularstruktur mache nur ca. 4,6% aller Energien und Teilchen aus, die auf uns einwirken. Der größte Teil mit 72 Prozent bestehe aus Dunkler Energie, die für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich sein soll und über die noch weniger als über die Dunkle Materie bekannt ist. 

Man weiß, dass diese Dunkle Materie nicht aus Elementarteilchen wie Quarks oder Leptonen bestehen kann, die die Atome bilden. Zunächst vermutete man, daß die "Neutrinos" dahinter stecken. Neutrinos sind kleinste neutrale Elementarteilchen, die durch alles hindurchgehen. So "durchlöchern" uns jede Sekunde ca. 50 Billionen Neutrinos. Doch die errechnete Masse aller Neutrinos reicht bei weitem nicht für die o.g. Gravitationseffekte aus.

Der Hochenergie-Astrophysiker Uwe Oberlack von der Gutenberg-Universität Mainz sagt:

"Dunkle Materie ist nicht einfach nur durchsichtig, sondern sie ist komplett verschieden von jeder Materieform, die wir bisher kennen." 
 

Er glaubt, dass die Dunkle Materie aus völlig anderen Teilchen besteht, die mit anderen Teilchen nur schwach wechselwirken. 

 

Nachfolgend weitere Theorien:

a) WIMPs:
WIMP (Weakly Interacting Massive Particles), also schwach wechselwirkende massereiche Teilchen, die schwach elektromagnetisch strahlen sollen, sind allerdings hypothetische, rein rechnerische Teilchen, die nicht physikalisch messbar oder nachweisbar sind.
 
Sie sollen so schwer sein wie 2 Goldatome, aber trotz der Schwere mnur den schwachen Wechselwirkungskräften und der Gravitation unterliegen. Auch besäßen sie nur sehr wenig Ladung und damit nur ein sehr schwaches elektrisches oder magnetisches Feld. Deshalb könnten sie den Raum und alle Materie durchdringen. Aus diesen WIMPs sollen SuperWIMPs und symmetrische LSP-Teilchen entstehen. Ihre Masse soll aus dem absoluten Vakuum - dem masselosen Bewusstseinsraum - kommen. Pro Minute sollen uns über 1 Milliarde an WIMPs durchqueren, ohne dass wir das spüren. 
 
b) Axionen:
Ebenfalls hypothetische Teilchen, die in Sternen entstehen und sich zu Photonen umwandeln sollen.
 
c) Machos:
Das sind massereiche, astrophysikalische, kompakte Halo-Objekte.
Solche extrem massereichen Sterne können die Gravitationsprobleme, die von der Dunklen Materie anscheinend verursacht werden, nicht lösen.

d) Quantenvakuum: 

Beobachtungen in der Kosmischen Hintergrundstrahlung liefern neue Hinweise darauf, woraus die rätselhafte Dunkle Energie bestehen könnte – die Kraft, die die Ausdehnung unseres Universums vorantreibt. Forscher schließen aus den Beobachtungsdaten, dass die Dunkle Energie durch das sogenannte Quantenvakuum entstehen könnte – eine spezielle Eigenheit des Raums im Quantenmaßstab...

Ein solches Quantenvakuum ist nicht leer, wie der Begriff Vakuum suggeriert. Stattdessen ist nach der Quantentheorie auch der scheinbar leere Raum voller Teilchen, die aber nur kurzzeitig existieren. Diese Partikel tauchen plötzlich auf, nur um Sekundenbruchteile später wieder zu verschwinden. "Nichts ist daher voller als das Quantenvakuum, seine Fluktuationen tragen fundamental zu den Werten bei, die wir beobachten und messen", so Solà. Und diese Fluktuationen könnten auch die Quelle der Dunklen Energie sein. (scinexx.de/wissen)

 
Aber auch diese These musste verworfen werden, da sie fundamentale Skalenprobleme aufwirft. Denn man müsste mit Skalen von 120 Größenordnungenm und mehr rechnen.
 
e) Kosmologische Konstante:
Eine andere Theorie ist, dass die Dunkle Energie jene Kosmologische Konstante ist, die Einstein postuliert  hat. (kosmologische-konstante) Diese Theorie geht von einer statischen Lösung aus, die aber wegen der Fluktuation und Expansion der Galaxien nicht haltbar ist.
 
f) Die Quintessenz - die fünfte Kraft:
Der Professor für theoretische Physik, C. Wetterich, hat den Begriff der "Quintessenz" eingebracht. Neben den bekannten 4 Grundkräften soll die Dunkle Energie die fünfte Kraft sein, die als kosmische Hintergrundstrahlung alle anderen Kräfte kalibriert, d.h. auf ihr vorbestimmtes Maß einstellt, um ein Gleichgewicht der Kräfte herzustellen. Gäbe es diese fünfte Kraft nicht, flöge entweder alles auseinander oder würde in kürzester Zeit zusammenklumpen und in sich zusammenfallen. fuenfte-kraft-quintessenz
 
Die Problematik führte auf die Idee, sich von der Konstanz (Zeitunabhängigkeit) zu verabschieden und eine zeitabhängige Dunkle Energie in Erwägung zu ziehen. Diese neue Form Dunkler Energie bekam auch einen neuen Namen: Quintessenz. Eine solche zeitabhängige Dunkle Energie kann besser an die Beobachtungen angepasst werden und löst auch das so genannte Koinzidenzproblem, nämlich dass sie im lokalen Universum gerade von der Größenordnung der gewöhnlichen und Dunklen Materie ist. Mit dieser variablen Dunklen Energie kann auch der w-Parameter andere Werte als -1 annehmen. https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/dunkle-energie/83

 

Einen guten Überblick über die aktuelle Diskussion bietet ein Artikel aus dem Lexikon der Astronomie: Dunkle-Energie.

 

2) Eigene Interpretation:

Ich nehme an, dass die Dunkle Energie sich zu Dunkler Materie verdichtet (auf welche Weise zeige ich später) und virtuelle stoffliche Teilchen (Dunkle Materie) erschafft, die die virtuellen Elementarteilchen durch Übertragung von Impulsen aus dem Astralbewusstein über die Dunkle Energie steuern und daraus Hologramme erschaffen, die uns einen Sinneseindruck von Materie, Zeit und Raum vermitteln. 

Zum besseren Verständnis möchte ich kurz die Kräfte aufzählen, die uns im Raum-Zeit-Gefüge bestimmen:

Es gibt 4 Grundkräfte:

  • Elektromagnetische Kraft (Licht + Wärme)
  • Schwache Kernkraft oder elektroschwache Kraft (schwache elektrische Kraft)
  • Gravitation (Die Schwerkraft an Massen ist die schwächste aller Kräfte) 
  • Nukleare starke Kernkraft (Die Kernbindungsenergie hält die Quarks in Neutronen und Protonen zusammen) 

Alle diese 4 Kräfte werden durch Kraftteilchen übertragen. Das sind die Photonen, Z- + W-Bosonen, Gravitonen und Gluonen. Diese Kraftteilchen gehören zu der 1. Gruppe von Elementarteilchen. Die 2. Gruppe besteht aus 12 materiebildenden Elementarteilchen, den Quarks und Fermionen. Die erste Gruppe, die Kraftteilchen, übertragen die Informationen,  Ladungen und Impulse auf die materiebildenden Elementarteilchen der 2. Gruppe. Die Elementarteilchen beider Gruppen haben keine Masse.  

 

Die Elementarteilchen im Überblick:

 
1) Die Kraftteilchen:
Die Kraftteilchen werden auch Wechselwirkungs-, Austausch-, Überträger- oder Botenteilchen genannt, weil sie die Wechselwirkungen zwischen den vorstehend genannten materie-bildenden Elementarteilchen (Fermionen) vermitteln und Informationen, Ladungen und Impulse übertragen. Zu ihnen gehören:  
  • Photonen: Überträger der elektromagnetischen Kräfte (Licht) 
  • Z-  und W-Bosonen: Überträger der elektroschwachen Kraft 
    • Bosonen existieren normalerweise nur im virtuellen Zustand. Im realen Zustand sind nur unter größtem Aufwand für einen winzigen Augenblick künstlich z.B. im LTC herstellbar. Dann haben sie eine relativ große Masse, während alle anderen Kraftteilchen keine Masse haben. 
    • Ihre Temperatur wird auf 10 Millionen Milliarden Grad bei einer Frequenz von 10 hoch 26 Hz geschätzt.
    • Sie durchdringen jeden Körper ohne sichtbar zu werden.
  • Gluonen:   Überträger der starken Kernkraft
  • Gravitonen (noch nicht gefunden): Überträger der Gravitation

In der Diskussion tauchen auch noch sog. Higgs-Teilchen auf. Sie sind rein hypothetische mathematische Platzhalter, die für die komplizierten Gleichungen herhalten müssen. Sie würden als  Überträger der Masse aus dem sog. Higgs-Feld dienen, das kurz nach dem Urknall für Bruchteile von Millisekunden existiert haben soll.  

 

2) Materiebildende Elementarteilchen:

Zu den Materiebildenden (Fermionen) gehören 6 Arten von Quarks und 6 Arten von Leptonen - also 12 Elementarteilchen. Zu den Leptonen gehören Elektron, Myon, Tauon und 3 Neutrinos. 

Da diese Elementarteilchen jeweils ein Antiteilchen aufweisen, also 6 Antiquarks und 6 Antileptonen und diese sich wiederum in drei Familien mit je zwei Antiquarks und zwei Antileptonen pro Familie unterteilen, sprechen manche Wissenschaftler auch von 61 materiebildenden Elementarteilchen. In letzter Zeit hat sich aber die Erkenntnis durchgesetzt, dass wir es insgesamt nur mit 12 Elementarteilchen zu tun haben und die übrigen nur Abarten dieser darstellen. 

 


Die Kraftteilchen sind virtuell:

Im Lexikon der Physik heißt es:

"Hervorzuheben ist, dass die Eichbosonen in ihrer Funktion als Austauschteilchen als virtuelle Teilchen aufzufassen sind, deren Auftreten aufgrund der quantenmechanischen Unschärferelation möglich ist." lexikon/physik/eichbosonen

Diese virtuellen Teilchen sind keine Teilchen im eigentlichen Sinne, sondern "buchhalterische Objekte", die extra für mathematische Berechnungen als mathematisches Modell eingeführt wurden. Sie sind mathematische "Artefakte". Andere bezeichnen sie als "Geist-Teilchen", da sie so schnell verfallen, dass sie nicht messbar sind. "Virtuelle Teilchen sind Transienten, die in unseren Gleichungen erscheinen, nicht aber in Messgeräten." (Frank Wilczek) Sie bezeichnen einen kurzlebigen Zwischenzustand, der während einer Wechselwirkung zwischen den Fermionen (s.o.) auftreten soll. Reale Zustände sind - wie oben erwähnt - nur unter schwierigsten Bedingungen für Bruchteile von Millisekunden herstellbar. Im virtuellen Zustand konnte man sie bislang nicht sichtbar machen. Einige Wissenschaftler halten dagegen, dass solche Teilchen gar nicht einzeln existieren können, sondern nur im Verbund als Schwärme in Eichfeldern, die elektro-magnetisch, elektro-schwach oder elektro-stark sind. Daher erscheint es sinnvoller, von Ladungen und Impulsen zu sprechen. Denn diese virtuellen Felder der Überträger übermitteln nur Impulse, keine Energien.

Keiner kann uns sagen, woher diese virtuellen Überträger-Ladungen kommen. Sie entstehen sozusagen aus dem Nichts. Manche nehmen an, sie entstünden aus dem Vakuum. Ich bin überzeugt, dass sie durch Beobachtung entstehen, also durch die Fokussierung eines Bewusstseins auf die jeweiligen Energien. 

 

Die Dunkle Energie ist die Lebensenergie:

Der Ansatz von Professor Wetterich, die Dunkle Energie als fünfte Kraft zu verstehen, die alle anderen Kräfte auf das richtige Maß "trimmt", ist für mich wegweisend. Das Astralbewusstsein lässt verschiedene Kräfte entstehen, die die virtuellen Quanten steuern:

  1. Elektromagnetische Kraft 
  2. Elektroschwache Kraft 
  3. Gravitation 
  4. Nukleare starke Kernkraft (Kernbindungsenergie) 
  5. Dunkle Energie ("trimmende Kraft") - Orgon-Lebensenergie

Sicher gibt es noch weitere Kräfte ...

 

Die Dunkle Energie ist die "Lebensenergie", die die virtuellen Teilchen so "zusammentrimmt", dass sie sich zusammenfügen, Strukturen bilden, sich vermehren und biologische Körper bilden. Auch sogenannte leblose Körper wie Steine sind belebt. Die Lebensenergie sorgt dafür, dass alle Teilchen genau das tun, was sie tun sollen und nicht nur im Raum herumschwirren. Sie gibt allen Teilchen die Impulse und Informationen, so dass sie sich zu lebenden Körpern zusammenfügen. Und noch mehr, sie belebt diese Körper mit körperlicher Energie, so dass biologische Prozesse stattfinden können. Diese Lebensenergie ist der "Odem", der nach der Bibel in alle Körper hineingeblasen wird, damit sie leben, sich bewegen und wachsen. Wenn diese Lebensenergie abgetrennt wird, stoppen sofort alle Prozesse, die festen Ordnungen und Strukturen fallen auseinander und der jeweilige Körper muss verwesen. Diese Lebensenergie ist im ganzen Universum homogen und gleichmäßig verteilt. 

Diese Lebensenergie verdichtet sich zu Dunkler Materie und zwar immer dann, wenn ein Bewusstsein eines Wesens oder eines Kollektivs (unser Planet Erde hat ein solches Kollektiv-Bewusstsein) sich darauf fokussiert. Auch hier haben wir das Phänomen, dass aus Energie-wellen Teilchen entstehen.  Dunkle Materie ist also verdichtete Lebensenergie mit Teilchen-Charakter, die als Ladung innerhalb dieser Teilchen vorliegt. Diese nenne ich Plasmatische Teilchen oder abgekürzt Plasmas. Sie sind der Ausgangsstoff für alles Leben. Die Physik lehrt zwar, dass die Dunkle Materie aus virtuellen WIMPs bestehe, die von der elektroschwachen Kraft im gesamten Raum homogen verteilt werden, wobei diese WIMPs in sogenannte SuperWIMPs zerfallen sollen, die wiederum virtuelle Kraftteilchen als Überträger von Informationen entstehen lassen. Doch sind das nur mathematische Hypothesen. Ich bin überzeugt, dass alle Kraftteilchen aus den o.g. 5 Kräften entstehen, sobald sich ein Bewusstsein darauf richtet. Zu diesen Kraftteilchen gehören auch die Plasmas.

Durch Bewusstseins-Fokussierung entstehen:

  • aus elektro-magnetischen Kräften die Photonen als Überträger dieser Kräfte  
  • aus elektro-schwachen Kräften die Z-  und W-Bosonen als Überträger dieser Kräfte 
  • aus elektro-starken Kräften die Gluonen als   Überträger dieser Kernkräfte
  • aus Gravitons-Kräften die Gravitonen als Überträger der Gravitation
  • aus Dunkler Plasmatischer-Energie die Plasmas als Überträger der Lebensenergien

Sicher gibt es noch weitere uns unbekannte Kräfte, die weitere Überträger bilden ...

 

Plasmas:

Die Plasmas sind die Kraftteilchen, die die Plasma-Lebensenergie auf die Elementarteilchen übertragen. Sie werden erst dann zu Kraftteilchen, wenn sich ein Bewusstsein auf die Plasma-Energie richtet. Und zwar ein Bewusstsein eines Wesens (= Ego-Bewusstsein) oder eines Kollektivs, wie unser planetarisches Kollektiv-Bewusstsein. Sie übertragen also alle Informa-tionen und Baupläne für die Erschaffung lebendiger Körper, die in der Plasma-Lebensenergie gespeichert sind. Sie (die Plasmas) sind es, die die Lebensenergien auf die Elementarteilchen und damit auf die Körper übertragen, damit die Elementarteilchen sich zu Strukturen verbinden und lebensfähig werden. Wenn wir uns auf die Plasma-Energie konzentrieren, dann werden auch in uns die Plasmas wirksam und verwirklichen die Ur-Baupläne für einen optimalen, gesunden Körper.

 

Die Übertragung von Informationen erfolgt dabei über den Spin:

Die Kraftteilchen, wie die Bosonen, W- und Z-Bosonen, Photonen, Gluonen und Gravitonen und sicher noch weitere unbekannte, übertragen die Informationen auf die Materie-bildenden Elementarteilchen durch Impulse. Hier findet also keine Energie-Übertragung statt, sondern nur eine Übertragung von Informationen durch Impulse. Der Spin eines virtuellen Teilchens ist ein quantenmechanischer Drehimpuls, der die grundlegende Eigenschaft des Teilchens bestimmt. Ein Teilchen mit dem Spin 1/2 muss sich zweimal (Kehrbruch von 1/2) um seine eigene Achse drehen, um wieder das gleiche Aussehen wie vor der Drehung zu erhalten. Vorstellbar machen kann man sich das mit dem kleinen Zeiger einer Uhr. Der muss sich auch zweimal ganz herum drehen, bis die Uhrzeit wieder die gleiche ist.

 - Ganzzahlige Spins ergeben anziehende Kräfte
 - Halbzahlige Spins ergeben abstossende Kräfte.

Die o.g. virtuellen Übermittler übertragen Informationen über Ladungen und Energie in Form eines Impulses, der den Spin (die Drehkraft) der virtuellen Elementarteilchen verändert. Dadurch wird dann die virtuelle Materie-Eigenschaft des Quarks oder Leptons bestimmt.

 

Zusammenfassung:

Das Gesamt-Astralbewusstsein im Quantenwellenfeld erschafft folgende Quanten aus dem Quanten-Wellenfeld

  1. verschiedene Kräfte (4 sind bekannt, die 5. ist die Dunkle Energie) 
  2. virtuelle Materie-bildende Elementarteilchen wie die Quarks und Leptonen (Fermionen)

Die 5 Kräfte bilden erst dann Kraftteilchen, wenn sich ein Ego-Astralbewusstsein (eines Wesens oder eines Kollektivs) auf diese Kräfte konzentriert. (Ein anderes Kollektiv-Bewusstsein anderer Dichten und Dimensionen wird sicher andere Energie-Kräfte anzapfen und andere Kraftteilchen realisieren.) Diese Kraftteilchen übermitteln die im Quantenfeld gespeicherten Informationen und Baupläne an die Materie-bildenden Elementarteilchen über Impulse, die den Spin der Elementarteilchen verändern und dadurch deren Eigenschaft bestimmen. 

 

Alle Sinneseindrücke werden aus dem astralen Quanten-Wellenfeld generiert:

Wenn bei Sinneseindrücken elektrische Wellen verschiedenster Art auf die jeweiligen Gehirn-areale auftreffen, dann setzt das Astralbewusstein eine Wechselwirkung zwischen den Impulsen der Kraftteilchen und den Fermionen (Quarks und Leptonen) in Gang, die die im Astralbewusstsein gespeicherten Gefühle in erlebbare Sinneseindrücke übersetzen. Die elektrischen Schwingungen an sich haben kein eigenes Bewusstsein, noch generieren sie eines im Gehirn. Es ist das Astralbewusstsein, das Wechselwirkungen herbeiführt und Sinneseindrücke entstehen lässt. Und das geschieht so:

Alle Energien, Informationen, Formen, Bilder, Gedanken und Gefühle sind feinstoffliche Bewusstseinsenergien und im Astralbewusstsein gespeichert. Dieses Astralbewusstsein kann beliebig viele Energie-Kräfte aus den Quanten generieren. Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Unser eigenes Bewusstsein ist Teil dieses Gesamt-Astralbewusstseins. Ein kleiner, winziger Ausschnitt sozusagen. Jedes Teil-Bewusstsein ist natürlich beschränkt und kann nicht alle Möglichkeiten aus den Quanten generieren, sondern nur eine beschränkte Anzahl. Bei unserem Kollektiv-Bewusstsein sind das nur 5 bisher bekannte, die eine bestimmte Realität erzeugen. Andere Kollektive aus anderen Teilen des Gesamt-Astralbewusstseins generieren sicher auch andere Energie-Kräfte und Kraftteilchen aus den Quanten und bauen wohl ganz andere Realitäten.

Auf diese Weise werden also feinstoffliche Energien, die mit Informationen, Kräften und Formen aufgeladen sind, zu stofflichen verwandelt, die in Körpern erlebbar werden.  Und die jeweiligen Kraft- und Überträgerteilchen dienen dabei der Übermittlung dieser Informationen und Kräfte über entsprechende Impulse. Sie generieren in unserem Bewusstsein die Vor-stellungen von dinglichen Formen und Körpern und die Eindrücke über die Sinne. Und in diesen Körpern können dann die feinstofflichen Energien, nämlich Gefühle, Gedanken und Kräfte erlebt werden. 

Trotz eines Kollektiv-Bewusstseins, dem jeder im Kollektiv unterliegt und das die Rahmen-bedingungen schafft, kann jedes einzelne Ego-Bewusstsein gewisse Unterschiede generieren, so dass man sagen kann, dass niemand dasselbe sieht und hört. So sind auch unsere Sinnes-eindrücke alle ein wenig anders: wir sehen, hören, riechen, fühlen und schmecken anders als andere, weil unser Ego-Bewusstsein ein bisschen was anderes innerhalb des vorgegebenen Rahmens generieren kann.   

 

Der lange Traum:

Tagtäglich erleben wir diese Übermittlung von Formen, Bildern und Sinneseindrücken im Traum – und zwar ohne irgendwelche Reize oder Impulse aus der Aussenwelt. Wir fühlen und empfinden genauso wie im Wachzustand. Wir empfinden Schmerz und Wohlgefühle, Kälte und Hitze, Freude und Trauer, Berührung und Nähe, Licht und Dunkelheit, Farben und Grautöne, Bedrohung und Angst, Schönheit und Hässlichkeit, Lärm und Ruhe wie auch im Wachzustand. Träume verändern sogar unseren körperlichen Zustand. So können Alpträume uns zum Schwitzen bringen oder zum Zittern oder Frieren. Nach einer solchen Nacht wacht man dann wie "gerädert" auf. 

Und doch sind wir überzeugt, dass wir nur im stofflichen Holoversum die Realität erleben. Dabei kommt alles, was wir erleben - sei es im Traum oder im Wachzustand des Ego's - aus demselben astralen Quanten-Wellenfeld. Der einzige Unterschied ist der, dass im Traum keine Energie-Kräfte und Kraftteilchen aus den Quanten generiert und mit den Fermionen in Wechselwirkung gebracht werden, so dass keine stoffliche Realität entsteht. Die eigentliche Realität erleben wir aber im Feinstofflichen und wenn wir träumen, sind wir in der eigentlichen Realität unseres Erfahrungsexperiments - nämlich in unserem Astralbewusstsein, wohingegen der Zustand im sogenannten stofflichen Holoversum eher als Illusion bezeichnet werden muss. Denn unsere eigentliche Erfahrung findet im astralen Quanten-Wellenfeld statt und wenn wir virtuelle, stoffliche Erfahrungen machen, dann sind wir in eine phantastische Illusion hinein-geraten - in einen Illusions-Traum - , der aber wegen der durch unser Bewusstsein generierten Quanten-Teilchen unglaublich real auf uns einwirkt.

Wir erleben also zur Zeit nur einen sehr langen illusionären Traum. Aber auch aus diesem Traum und aus dieser Illusion werden wir wieder aufwachen und uns wieder in dem Raum vorfinden, den wir eigentlich gar nicht verlassen hatten: Nämlich im Raum des Astral-bewusstseins im Quanten-Wellenfeld. 

 

    https://www.youtube.com/channel/UCmyoULzun56tdme0dxTvf9A


Stand: Febr. 2023 ©