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Auf einem Raumschiff (23.09.2021 16:58:42) |
Erlebnisse auf einem gigantischen RaumschiffIn der Nacht habe ich eine besondere Erfahrung machen können. Ich befand mich auf einmal auf einem gigantischen Raumschiff. Es war so groß, dass ich dachte, ich wäre in einer Stadt mit vielen Straße und Bauten. Die Wände glänzten wie poliert und waren meist gekrümmt - also keine geraden Mauern. Es gab auch eine Menge Lifte, in die man sich nur reinstellen musste und dann wurde man einfach nach oben transportiert wie in einer Röhre, ohne dass sich der Lift bewegte. Jemand stellte sich vor und sagte mir, dass er mein Trainer und Führer sei und ich viele Trainings zu absolvieren habe. Ich kam in viele Räume und musste immer wieder diese seltsamen Lifts benutzen, die mich lautlos und sehr schnell woanders hin beförderten. Oft musste ich mich in einen Sessel setzen - ähnlich wie Pilotensitz - und mir wurden eine Art von Elektroden an Kopf oder Rücken angeheftet. Manchmal brauchte ich nur meine Hände auf die Armlehnen legen und ich war verbunden. Und einige Male stand ich nur in einem engen Raum. Ich sah so etwas wie Filme - aber so schnell, dass ich nicht folgen konnte. Mir wurde gesagt, dass ich auf diese Weise Informationen bekäme, die ich später abrufen könnte. Es ging dabei um die Zukunft der Erde, die Offenlegung der geheimen Operationen der Elite und die drohenden Katastrophen. Es war furchtbar! Es waren noch viele andere auf dem Raumschiff, die ebenfalls unterrichtet wurden. Ich hörte aber einige, die sagten, dass sie nicht daran glauben würden. So schlimm würde es sicher nicht kommen. Ziel dieser Exkursionen sei es, möglichst viele Menschen über das Kommende zu unterrichten, so dass mehr Bewusstsein entstehen kann und die Menschen wach gerüttelt werden. Es sollen so viele wie möglich informiert werden, die meisten durch Träume und Visionen und ein kleiner Teil, der dafür begabt ist, auch durch Exkursionen. Am Schluss trieb mich mein Trainer zur Eile an. Ich solle noch unbedingt einige Sachen erfahren. Doch da knurrte mein Hund und machte sich bemerkbar, so dass ich aufwachte. Schade. Aber vielleicht bekomme ich noch einmal eine Chance. |
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Training (23.09.2021 16:53:09) |
TrainingWieder war ich im Raumschiff. Ich ging da weiter, wo ich das letzte Mal aufgehört hatte. Ich hatte schon diesen runden Raum gesehen, war aber durch das Knurren meines Hundes aus der Medi rausgerissen worden. Mein Führer sagte mir, dass ich heute ein Training zu absolvieren hätte. Ich musste in diesen runden Raum hinein und dann schloss sich die Türe. Die Wände waren ganz glatt und milchig wie undurchsichtiges Glas und auf dem Boden waren farbige Ringe aufgezeichnet - dachte ich zumindest. Ich wusste nicht, was ich da machen sollte, aber auf einmal begannen sich die Ringe im Boden zu drehen und ich wurde zur Wand geschleudert. Sobald ich still stand bzw. saß, hörte die Drehbewegung auf. Ich versuchte zur Türe hin zu robben, aber sofort ging es wieder los. Perfider Weise drehten sich diese Ringe nicht alle in dieselbe Richtung - der nächstinnere Ring drehte sich genau andersherum. Ich begriff schnell, dass ich je weiter ich auf einem äußeren Ring war, um so schlimmer war die Zentrifugalkraft. Darum versuchte ich in die Mitte zu kommen. Ich konnte aber immer nur eine klitzekleine Bewegung machen und dann wieder stille sein. Endlich hatte ich es in die Mitte geschafft. Und da war komplette Ruhe. Rings um mich fingen die Ringe wieder an wie wild zu kreisen, aber ich stand in völliger Ruhe da und schaute fasziniert zu. Irgendwann hörten das Kreisen auf und ich dachte, dass das Training jetzt vorbei wäre. Aber kaum setzte ich einen kleinen Schritte nach außen, ging alles wieder los. Also blieb mir nichts anderes übrig, als dort auszuharren, bis mein Trainer mich erlöste. Und das dauerte ... Als ich endlich erlöst worden war, war mein Führer mit mir zufrieden. Ich hätte schnell begriffen, worum es geht - nämlich immer in der Mitte zu bleiben. Dann sagte er mir, dass viele Ereignisse kommen würden, die wir nicht verstehen könnten. Und dann sollten wir uns nicht darüber aufregen und ängstigen, wenn der Druck, die Zwänge und die Krisen immer schlimmer würden. Einfach nur in unserer Mitte bleiben. Dann gehen diese Wirbel an uns vorbei und berühren uns nicht! Er fragte mich auch, ob ich wüsste, wo meine Mitte wäre. Ich zeigte ihm meinen Bauchnabel und er sagte nur: "Genau richtig! Dann bleibe auch darin! Schon ein kleiner Schritt heraus kann dich ins Straucheln bringen." |
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Die Leiter (23.09.2021 16:41:56) |
Die Leiter Wieder kam ich auf die Raumstation und dort wartete ein weiteres Training auf mich. Ich kam in einen riesigen Raum, in dem sich sehr viele Menschen befanden. Es war ein richtiges Gewühl. An einer Stelle entdeckte ich eine riesige Leiter, die kerzengerade nach oben ragte und deren Ende nicht zu sehen war. Man konnte auch keine Befestigung irgendeiner Art erkennen, aber dennoch stand diese Leiter fest im Raum. Keiner wagte sich auf diese Leiter. Einige hörte ich sagen, dass sie sicher auf einmal umfallen würde, wenn man sie belastete. Nun ja, ich dachte mir gleich, dass das wohl meine Aufgabe wäre und stieg hoch. Und ich stieg und stieg und konnte noch immer kein Ende sehen, obwohl ich doch auf der Raumstation war. Unter mir wurden die Leute immer kleiner und ich konnte schließlich auch keine Stimmen und Laute mehr hören. Da oben empfand ich eine große Ruhe, Stille und Freude. Mein Kopf war ganz klar und ich konnte mühelos denken. Ich begriff, dass ich Abstand von dem Gewühl brauchte, um dazu kommen zu können. Jetzt hörte ich die Stimme meines Trainers direkt neben mir, obwohl da gar nichts war. Er sagte: "Es ist sehr wichtig, dass man weggeht von den Menschen - auf einen Berg oder einen anderen einsamen Ort. Mose war auch auf einen Berg gegangen, bevor er den Menschen eine Botschaft bringen konnte, und Jesus blieb auch 40 Tage fastend in der Wüste, bevor er den Menschen die Bergpredigt bringen konnte. Wenn man immer nur im Gewühl bleiben, dann kann man sich nicht von den Meinungen und Energien der Masse abgrenzen. Wir brauchen den Abstand, um etwas anderes hören und spüren zu können." Ich fragte ihn, ob es nicht unsere Aufgabe wäre, den anderen die ganze Zeit über zu dienen. Er antwortete: "Du kannst erst wirklich dienen, wenn du bessere Einsichten und Energien hast. Ansonsten tust du nur immer das, was die anderen von dir hören wollen. Und das hilft ihnen nicht." "Bei allem, was zur Zeit auf der Erde passiert, brauchst du bessere Einsichten als das, was die Masse glaubt zu wissen. Beschäftige dich nicht damit, sondern bekomme deine eigenen Botschaften. Dann kannst du den Menschen wirklich dienen." |
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Goldenes Feuer (23.09.2021 16:29:07) |
Goldenes FeuerIch komme an auf einer Insel mitten im Meer. Ich bin erstaunt, dass ich nicht der einzige bin. Von allen Seiten kommen weitere hinzu. Ich werde empfangen von Wesen ganz in weiß. Sie wirken sehr hell und alt. Sie reden nicht mit mir, sondern umringen mich und schieben mich vorwärts. Bald komme ich auf eine große Ebene, die voll von anderen Wesen ist. Sie bilden einen sehr großen Kreis und streben alle in die Mitte dieses Kreises. Auch ich fühle mich angezogen und will wissen, was da in der Mitte ist. Es dauert eine ganze Weile, ehe ich durchkomme. Und dann sehe ich ein großes Goldenes Feuer von riesigen Ausmaßen. Und ich sehe, wie sich die anderen diesem Feuer nähern und dieses Feuer in sich aufnehmen. Ich bin überrascht, dass sie nicht versengt werden und nähere mich auch. In dem Moment, wo ich das Feuer spüre, durchfährt mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Und ich spüre, wie mir Kraft und Energie aus diesem Feuer zufließt und in meinen Körper hineinströmt. Es ist phantastisch! Andere hinter mir drängen sich vor und ich bemerke jetzt erst, dass alle Wesen nur kurz hier verweilen, das Feuer aufnehmen und dann den Kreis wieder verlassen, um den anderen Platz zu machen. Das geht so pausenlos immer weiter. |
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Der Berg (23.09.2021 16:22:47) |
Der BergIch sehe einen steilen Berg vor mir. Nichts als nackte, schroffe Felsen. Kein Grün zu sehen. Und auch kein Weg. Ich weiß nur, ich soll darauf und muss mir den besten Weg über die Steine selbst suchen. Es ist wirklich mühselig und ich muss immer wieder Pausen machen. Doch irgendwann bin ich oben und schaue rings um mich. Eine wunderbare Fernsicht und unten ist alles grün. Ich habe ein super Gefühl in mir und ich spüre absolute Freiheit. Ich habe es geschafft und das erfüllt mich mit großer Freude. Mein Geistführer erklärt mir wieder:
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Fremde Wesen (23.09.2021 16:19:09) |
Fremde WesenEs ist dunkel. Mein 3. Auge öffnet sich und ich befinde mich in einer anderen Welt. Ich nehme Wesen wahr, die ganz anders aussehen, groß und sehr schlank, lange Finger haben und längliche große Köpfe. Für einen Moment denke ich, wo bin ich denn jetzt gelandet. Doch es überkommt mich sofort ein warmes und inniges Gefühl der Verbundenheit. Zu meiner Überraschung kann ich mit diesen Wesen kommunizieren. Dabei spüre ich eine innige Wärme und Liebe. Ich merke, dass es da kein Gefühl von Fremdheit oder Scheu gibt, so wie man es normal bei Fremden spürt. Und ich spüre mich nicht als Fremder, sondern so als wäre ich einer von ihnen. Und ich spüre, dass sie mich auch so sehen, als wäre ich einer von ihnen. Mein Geistführer erklärte mir dazu:
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Zuhause (23.09.2021 16:14:42) |
ZuhauseWieder gehe ich durch das Portal und höre sofort: "Jetzt bist du zuhause!" Ich frage mich, wo ich eigentlich bin und bekomme gesagt, dass ich im Lichtraum bin. Es herrscht vollkommene Ruhe und ich empfinde das vollkommenste Glück. Ich begreife, dass das ein Zustand ist - ein Seins-Zustand. Ich habe keine Wünsche mehr, will keine Erfahrungen mehr machen. Nichts zieht mich an. Nichts stört mein Glück. Ich BIN - und etwas Besseres gibt es nicht. Mein Geistführer erklärte mir später:
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Ein fremder Planet (23.09.2021 15:52:57) |
Ein fremder PlanetDiese Reise verlief anders wie gewohnt: Ich befand mich plötzlich auf einem anderen Planeten ähnlich unserer Erde. Überall wunderschöne, gesunde Natur und nur ganz wenige Bauten. Diese waren irgendwie in die Natur integriert, so dass sie kaum auffielen. Absolut friedliche Atmosphäre und Ruhe. Ein Einheimischer grüßte mich. Untersetzte Gestalt und breites Gesicht mit dunklerer Farbe. Aber nicht negroid. Eher Maya-Typ. Er erzählte, dass sie ein richtig gutes Leben hier hätten, so gut wie keine Krankheiten oder andere Beschwerden und keine Sorgen. Jetzt bräuchten sie nur noch wenig arbeiten und diese wäre auch nicht hart, sondern würde sogar Spaß machen. Das Leben wäre leicht und schön und friedlich. Und sie machten alles gemeinsam. Ich wollte wissen, wie sie diesen Zustand als Gesellschaft bekommen hatten. Er sagte mir, dass sie viele schlimme Zeiten durchlebt haben, bis sie diesen friedlichen Zustand bekommen hätten. Es hätte früher auch viele schlimme Kriege mit feindlichen Aggressoren gegeben, die versucht hätten sie auseinander zu bringen und gegeneinander zu kämpfen. Aber immer mehr hätten gelernt, sich für das Positive und Miteinander zu entscheiden. Doch erst als die 50% Grenze erreicht worden war (also mehr als die Hälfte der Bevölkerung), kippte das Kollektiv-Bewusstsein von negativ ins Positive. Auch unser Kollektiv-Bewusstsein würde sich erst ändern, wenn diese 50% Marke überschritten wird. Mein Geistführer erklärte mir, dass das tatsächlich zutrifft und unser Kollektiv-Bewusstsein hier auf der Erde noch sehr weit davon entfernt wäre. Doch würden wir Hilfe bekommen, dass wir von den Aggressoren befreit werden. |
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Licht in der Ferne (23.09.2021 15:35:03) |
Licht in der FerneIch begebe mich wieder auf eine Reise. Doch als ich am Ziel ankomme, ist alles total dunkel. Ich kann überhaupt nichts sehen und es ist irgendwie unheimlich. Ganz in der Ferne entdecke ich dann einen kleinen Funken von Licht und will dann in diese Richtung laufen. Aber als ich mich auf den Funken konzentriere, wird das Licht auf einmal größer und größer. Und plötzlich bin ich mitten im Licht und alles ist total hell und angenehm. Mein Geistführer erklärt mir wieder:
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Ambrosia - die Kraftnahrung (23.09.2021 15:31:53) |
AmbrosiaIch komme auf ein grünes weites Plateau. In der Mitte steht ein Haus, das wie ein Wallfahrtsort aussieht. Es ist rund und hat ein ganz glattes Gewölbe wie ein Zwiebelturm. Ich gehe hinein und das Haus ist fast leer. Nur in der Mitte ist ein Tisch, auf dem etwas draufsteht, das wie grüne Nahrung aussieht. Davon soll ich essen. Es schmeckt gut und es macht satt. |
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