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Tägliche Übungen            

           


X. Signalwörter:            

           

Was sind Signalwörter?  

          

Wenn man die Übungen längere Zeit praktiziert hat, sind sie so verinnerlicht, dass nur noch ein Signalwort reicht, um die ganze Übung im Inneren automatisch ablaufen zu lassen. Dann weiß das Bewusstsein genau, was es zu tun hat und man muss nicht mehr selbst alle einzelnen Schritte abarbeiten. Das Bewusstsein übernimmt dann diese Arbeit selbständig. 


Hier zeigt sich, wer geübt hat und wer nicht. Denn wenn die Signalwörter nichts bewirken können, dann ist die Übung noch nicht verinnerlicht. Diese Signalwörter sind also ein guter Prüfstein, um zu erkennen, wie weit man mit den Übungen gekommen ist. Dann weiß man, was noch zu tun ist. So wird es dann später klappen.


Der Vorteil ist riesengroß:
Wenn man mit den Signalwörtern arbeiten kann, kann man in jeder Lage blitzschnell reagieren und man braucht keine lange Auszeit, um sich wieder richtig konzentrieren zu können. Nachfolgend einige Beispiele. Natürlich kann jeder auch eigene Signalwörter erschaffen. Es wäre wirklich schön, wenn ihr eure Vorschläge und Erfahrungen teilen könntet.

 

  • Müllabfuhr: 

Beim Einatmen fördern wir den Müll aus der Röhre (Mittelkanal) nach oben bis ins Kronen-Chakra und beim Ausatmen stoßen wir ihn aus dem Kronen-Chakra wie aus einem Schornstein heraus.


  • Sog ins Schwarze Loch:

Beim Einatmen lassen wir einen Sog in den Chakren entstehen und entsorgen dann beim Ausatmen die negative Energien im Tiefenpunkt (Schwarzen Loch).


  • Energie-Turbo:

Beim Einatmen ziehen wir Wirbel von rotierenden positiven Energien aus dem Quanten-Wellenfeld vom Wurzel-Chakra aus in den Mittelkanal und alle Chakren hintereinander und beim Ausatmen verwirbeln wir diese in den Bereich um das Chakra herum.


  • Kristall-Leuchten:

Beim Einatmen ziehen wir das Licht aus Lichtkörper oder Kronen-Chakra in die Epiphyse, und beim Ausatmen bringen wir die Kristalle im Dritten Auge zum Leuchten.


  • Fensterblick:

Beim Einatmen schicken wir Lichtenergien aus dem Dritten Auge (Epiphyse) ins Stirnfenster und beim Ausatmen breiten wir diese dort aus, bis das "Lichtfenster" vollständig erleuchtet ist und wir sehen und spüren können, wer wir in Wahrheit sind. Dann sind wir in unserem Wahren Wesen und frei vom Ego. In diesem Lichtfenster können wir alle höheren Energien wahrnehmen und werden an die Kraftquelle unseres Wahren Wesens angeschlossen. Es ist das Fenster zum "Himmel".


  • Hallo: Ich rufe dich:

Dieselbe Übung: Wenn unser Lichtfenster erleuchtet ist, können wir unseren Geistführer rufen, bis er im Fenster erscheint oder wir ihn zumindest spüren können. Dann können wir seine Impulse wahrnehmen und mit ihm reden.


  • Lichtwirbel:

Beim Einatmen ziehen wir einen Licht-Wirbel bzw. Lichtball vom Lichtkörper oder (wenn schon möglich) vom Kronen-Chakra in den Mittelkanal bis zum nächsten Chakra hinein und beim Ausatmen lassen wir den Lichtball-Wirbel alles im Chakra reinigen. So reinigen wir ein Chakra nach dem anderen.


  • Verzehrendes Lichtfeuer:

Beim Einatmen schüre ich das "Feuer" im Lichtkörper oder Lichtball an, bis es hell auflodert und beim Ausatmen breite ich dieses Feuer an dem Ort aus, wo es wirken soll.


  • Lichtsäule:

Beim Einatmen füllen wir den Mittelkanal mit Licht aus dem LK oder Kronen-Chakra und beim Ausatmen dehnen wir das Licht im ganzen Mittelkanal aus, bis eine Lichtsäule entsteht, die sich im ganzen Körper ausdehnt. 


  • Überdruck im "Kessel":

Dieselbe Übung. Beim Ausatmen schicken wir den Lichtball ins Herz-Chakra und entfernen alle negativen Energien, bis dort ein Überdruck von positiven Energien entsteht. Dann kann nichts Negatives mehr ins Herz kommen. 


  • Weiter - weiter - weiter:

Beim Einatmen bringen wir den LK in Rotation (rechtsdrehend) und beim Ausatmen dehnen wir unseren rotierenden Lichtkörper immer weiter aus, bis sich alles (was wir wollen) in ihm befindet. 


  • Ho´oponopono:
Kurzform "ponopono".
 
Es tut mir leid. Bitte verzeih mir.
Ich liebe Dich.
 Danke.


  • Lebendige Orgoniten:

Beim Einatmen ziehen wir die 3-D-Orgoniten voll von Lebenskraft in unser Nabel-Chakra und beim Ausatmen erfüllen wir unseren ganzen Körper mit dieser Lebensenergie.


  • Grüne Ambrosia:

Dieselbe Übung. Beim Ausatmen verdichten wir diese 3-D-Orgoniten zur grüner Kraftnahrung und schicken sie in den Körper.


  • Liebes-Orgoniten:

Beim Einatmen ziehen die 4-D-Orgoniten in unser Herz-Chakra und beim Ausatmen erfüllen wir es mit der Liebe aus der 4. Dimension.


  • Druck abbauen:

Beim Einatmen ziehst du die Sexualenergien in die höheren Chakren. Beim Ausatmen entlässt du die Sexualenergien im jeweiligen Chakra und nimmst dort die wertvollen Lebenskäfte auf. Wenn du bis ins Kronen-Chakra kommst, kannst du eine Verschmelzung erleben, die sich wie ein Gesamtkörper-Orgasmus anfühlt.


  • Goldener Nektar:

Beim Einatmen ziehen wir die 3-D-Orgoniten in die Epiphyse, bis wir den süßlichen Nektar spüren und beim Ausatmen verteilen wir diesen im ganzen Hypothalamus.Von dort aus fließt der Nektar über die Ausschüttung der Hormone in den ganzen Körper.


  • Rutschstange:

Beim Einatmen rutschen wir in den Schacht hinunter bis zu den jeweiligen Räumen: 

  • Raum des Glücks - beim Ausatmen treten wir dort ein.
  • Raum der Begegnung - beim Ausatmen treten wir dort ein.
  • Raum des Lichts - beim Ausatmen treten wir dort ein.



Stand: Juni 2020

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