Astralwesen
V. Mental-Energie:
Mental-Energie-Bits werden durch das Astralkörper-Bewusstsein dekodiert:
Die Mental-Energie ist die dritte Teil-Energie des Ätherons (siehe: Puls-Energie). Über die Ätheronen werden alle Energien der Gedanken transportiert, welche dann vom Astralkörper-Bewusstsein im Gehirn zu Gedanken dekodiert werden. Nicht das Gehirn denkt. Es ist vielmehr nur ein Empfänger für die mentalen Energie-Impulse, die in den Ätheronen transportiert werden und vom jeweiligen Astralkörper-Bewusstsein als Gedanken dekodiert werden. In den Chakren empfangen wir ständig Mental-Impulse von Ätheronen aus unserem eigenen Astralkörper bzw. Astralräumen anderer. In einem jeden Astralkörper-Bewusstsein sind alle Mental-Energien aller Inkarnationen gespeichert und somit alle je gedachten Gedanken und Vorstellungen. Wenn wir mit anderen Energiekörpern interagieren, dann findet ständig ein Austausch von Ätheronen und damit mentalen Energien über die Chakren statt, sofern wir für diese Ätheronen offen sind. Auf diese Weise verstärken wir unsere Gedanken und Vorstellungen oder nehmen neue auf, die in unser Resonanzfeld passen.
Wenn man ernsthaft versucht, einmal nicht zu denken, dann wird man bald erkennen, dass das nahezu unmöglich ist. Ständig kommen irgendwelche Gedanken-Impulse auf, egal wie sehr wir uns dagegen erwehren. Sie prasseln geradezu auf uns hernieder und lassen uns keine Ruhe. Nur wenige erlangen mentale Kontrolle über diese Gedanken-Impulse und können sich auch gegenüber den Ätheronen von anderen Energiekörpern abschotten.
Kein Gedanke geht verloren. Alles was je gedacht wurde und gedacht werden wird, bleibt für immer im Dualen System erhalten und hat seine Auswirkungen auf das ganze System. Denn jeder Gedanke hat schöpferische Qualität.
Gedankenschöpfungen:
Denn jede Schöpfung und jedes Universum wird durch emotionsgeladene Gedanken ins Dasein gerufen. Alles was ist, ist durch emotionsgeladene Gedanken entstanden. Alles was Du in Deinem Leben erfahren hast, ist dadurch verursacht worden. Entweder in diesem Leben oder in den Leben davor.
Du hast gedacht und gefühlt, Du bist minderwertig - dann bist Du es ganz sicher geworden.
Du hast gedacht und gefühlt, Du verdienst keine Liebe - dann erfährst Du auch keine.
Du hast gedacht und gefühlt, Du kannst Dich nie verändern - dann kannst Du es auch nicht.
Es gibt unzählige Gedanken, die wir "ausprobieren" und damit unsere eigene Erfahrungswelt bauen. Wir sind es, die diese Gedanken zulassen. Denn wir wollen diese Gedanken- schöpfungen einmal erfahren. Und eines ist sicher, jeder Gedanke wird sich immer und immer wieder manifestieren. Dem kann keiner entgehen. Wenn Dir das bewusst wird, dann hast Du das Werkzeug gefunden, um Deine Erfahrungswelt neu zu gestalten. Doch zuerst musst Du Dir Deiner Gedanken bewusst werden.
Es gibt einige Videos von Pierre Frankh (Buch und Film: "Das Gesetz der Resonanz") über die Wirkung der Gedanken, die sehr aufschlussreich sind. Leider wurden wohl aus rechtlichen Gründen alle Teile aus Youtube entfernt. Ich habe noch einige Videos bei Dailymotion gefunden:
Teil 1: dailymotion/video-1
Teil 2: dailymotion/video-2
Teil 3: dailymotion/video-3
Teil 4: dailymotion/video-4
Teil 5: dailymotion/video-5
Teil 6: dailymotion/video-6
Resonanzgesetz:
Frankh führt sehr eindrücklich vor Augen, dass es nicht die Gedanken allein sind, die unsere Lebensumstände bestimmen. Unsere Gefühle, Ängste und Sorgen, Einstellungen, Über- zeugungen und Glaubensinhalte schaffen das Resonanzfeld, in welchem wir leben. Denn wie schon aufgezeigt, ist die Mental-Energie nie abgetrennt von den anderen Energien, sondern immer im Verbund mit der Emotions- und der ätherischen Puls-Energie in den Ätheronen verbunden. Darum wirken alle Energie-Bits zugleich. Man kann nicht die einen von den anderen trennen und ihre spezielle Wirkung untersuchen. Das ist nur im Verband mit den anderen Energien möglich. Alle Energien zusammen lassen ein Resonanzfeld entstehen, das entsprechend dem Resonanzgesetz alle gleich schwingenden Energien anzieht. Denn wir senden und empfangen ständig Energien, die unserem Resonanzfeld entsprechen. Auf diese Weise verstärken wir ständig unsere eigenen Energien und unsere Lebensumstände.
Wenn wir einen Gedanken mit einem Gefühl (Gedanken ohne Gefühle gibt es nicht!) an einen anderen Menschen schicken, schicken wir Schwärme von Ätheronen aus. Je mehr Ätheronen mit hoher Konzentration an Emotions-Energien mitgeschickt werden, um so stärker wird die Beeinflussung. Diese Ätheronen treten über die Chakren ein und heften sich an die Ätheronen des Empfängers. Wenn die Sender-Ätheronen Resonanz finden, also auf eine entsprechend gleiche Energiequalität treffen, die eine Resonanz zu den Sender-Energien entstehen lässt, dann erzeugen die Sender-Ätheronen in den Empfänger-Ätheronen eine Reaktion, ohne dass der Empfänger das mitbekommt. Wenn sie keine Resonanz finden, kehren sie zum Absender zurück.
Bis zur Resonanz beim Empfänger bleiben die Ätheronen mit dem Sender energetisch verbunden. Sender und Empfänger bekommen dadurch eine energetische Verbindung. Konnten die Sender-Ätheronen andocken, gehen sie in das Ätheronen-Feld des Empfängers über. Dann reißt die direkte Energie-Verbindung zwar wieder ab, aber es besteht zwischen beiden eine größere Affinität als zuvor. Die Anziehungskräfte zwischen Sender und Empfänger werden größer. Man könnte auch sagen, die Sympathien steigen. Bei einer erneuten direkten Kontaktaufnahme "versteht" man sich dann schnell.
Dies ist im Wesentlichen auch der Mechanismus, der die Telepathie ermöglicht. Es kommt zu einem Verbindungsaufbau und Anzapfen von anderen Mental-Energien. Doch bei den telepathisch Veranlagten reißt diese Energie-Verbindung nicht ab, sondern bleibt bestehen und erlaubt so ein Eindringen in das Ätheronen-Feld des Empfängers. In der Magie wird dieser Prozess bewusst eingesetzt, um andere Menschen mental und emotional zu beeinflussen. Wenn man sich wegen der bestehenden Resonanzeffekte nicht abschotten kann, dann erhält man über diese Energie-Verbindungen ständig Energien von anderen, die meist negativ geprägt sind.
Es reicht also aus, dass der Empfänger eine annähernd gleiche Energie-Qualität in seinen Ätheronen aufweist, damit die Sender-Ätheronen unbemerkt andocken können und die mentalen und emotionalen Ladungen zur Auswirkung bringen. So können diese Ätheronen den Empfänger dazu veranlassen, zum Absender eine konkrete Verbindung aufzubauen oder etwas in seinem Sinne zu tun oder zu fühlen. Das ist das Wesen jeder Beeinflussung und Manipulation.
Daher ist kein Gedanke und kein Gefühl ohne Folgen für sich selbst und andere. Jeder Gedanke treibt eine bestimmte Entwicklung im gesamten Kosmos voran oder behindert sie. Je mehr wir uns der Beeinflussung von Ätheronen anderer aussetzen – man denke nur an Film und Fernsehen - um so mehr unbewusste Beeinflussung erfahren wir. Daher sollte man seine Auswahl bewusst steuern.
Erst wenn die eigenen Ätheronen eine höhere Energie-Qualität innehaben und keine Resonanz mit Ätheronen niedrigerer Energie-Qualität mehr entstehen kann, wird man immun gegen solche niedrige Beeinflussung. Denn die Ätheronen mit niedrigerer Energie-Qualität können nicht mehr andocken. Die eigene höhere Energie-Qualität schützt dann das eigene Energiefeld vor Eindringlingen.
Die Sende- und Empfangszentrale des Herz-Chakras:
Unsere stärkste Sendezentrale sei das Herz, sagt Frankh. Man habe herausgefunden, dass vom Herz hundert mal so starke Energien ausgehen, wie von den Gedanken. Wie kann das sein? Mit Herz ist wohl das Herz-Chakra gemeint, das ein Sammelbecken für alle Energien in allen Chakren ist. Dort finden sich die Energien, die im Wach-Bewusstsein zirkulieren. Das sind alle Gefühle, Ängste, Grundeinstellungen und Überzeugungen, also all die Lebensenergien, die uns bewusst sind. Im Sammelbecken des Herz-Chakras befinden sich somit alle Ätheronen, die das Wach-Bewusstsein ausmachen. Klar, dass von diesem Sammelbecken eine viel höhere Energie-Konzentration ausgeht. Denn sie ist die Gesamtenergie des Energiekörpers. Jeder Mensch hat eine eigene, individuelle Konzentration von Ätheronen in seinem Herz-Chakra.
Die Kommunikation über die DNA:
Nach Frankh gibt es aber noch weitere Sender und Empfänger. Und das sind die DNA- Stränge in jeder Zelle. Nur 5% der DNA werden für den Aufbau der Zelle benötigt, während die restlichen 95% anscheinend für die Kommunikation im Quantenfeld verwendet werden. Ständig kommunizieren unsere DNA´s mit der Umwelt und allen anderen Lebewesen. Sie senden und empfangen ununterbrochen Impulse aus dem Quanten-Wellenfeld. So sind wir mit dem gesamten Quanten-Wellenfeld verbunden. Es ist mittlerweile bewiesen, dass Gefühle und Gedanken die Struktur der DNA verändern können. Negative Impulse sperren bestimmte Codes, während positive diese wieder öffnen, wobei die Distanz völlig unerheblich ist. Mental- und Emotions-Energien haben dieselbe Wirkung, auch wenn sie von der anderen Seite der Erdkugel gesandt werden. Diese Zusammenhänge werden in der neuen Wissenschaft, der Epigenetik, untersucht.
Wenn wir all dies bedenken, kommen wir nicht umhin festzustellen, dass wir alle jeden Augenblick die Welt schaffen, in der wir leben. Jeder Planet schafft so sein eigenes Gesamt-Bewusstseinsfeld, das ständig die eigenen Bewusstsein-Energien manifestiert. Und zwar durch unsere bewusste Auswahl an negativen oder positiven Energien bzw. Ätheronen. Denn jedes Gefühl und jeder Gedanke hat Einfluss auf den gesamten Kosmos. Und Alles im Kosmos interagiert. Das hat übrigens Dr. Masaru Emoto in beeindruckender Weise in seinen Foschungsarbeiten mit Wasserkristallen demonstriert (Dr. Masaru Emoto). Er konnte beweisen, dass negative oder positive Gedanken und Gefühle völlig verschiedene Strukturen in den Wasserkristallen erzeugen. Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass Materie nun wirklich nicht fest ist, sondern aus Energiekörpern bzw. Energiewirbeln besteht, die durch Ätheronen-Impulse verändert werden können.
Wir sind und bleiben Schöpfer all unserer Erfahrungswelten.
Wir haben alle unsere Erfahrungswelten
aus unseren Gedanken und Gefühlen selbst geschaffen.
Positivismus reicht nicht aus:
Positives Denken reicht also nicht allein, um unsere Lebenssituation und die unserer Umwelt zu verbessern. Wir müssen vielmehr unser gesamtes Ätheronen-Feld verändern, damit wir in uns selbst ein positives Resonanzfeld erzeugen. Deshalb müssen wir nicht nur unsere Gedanken verändern, sondern auch unsere Gefühle und alle die Energien, die in uns gespeichert sind. Auch sollten wir uns in positiven Resonanzfeldern bewegen, da uns negative unausweichlich zum Negativen beeinflussen werden. Solche negativen Resonanz-Felder können im Freundes- oder Bekanntenkreis sein oder bei Massenveranstaltungen. Auch über Fernsehen und Computer können wir uns solche negativen Resonanzfelder in unser Heim holen usw.
Die beste Möglichkeit, die uns angeboten wird, besteht aber darin, diese Ätheronen in uns selbst zu verändern, indem wir sie mit Hilfe der Lichtenergie transformieren. Dann erhalten wir die allerhöchste Energie-Qualität, die es gibt. Dazu später mehr im Meditationsteil.
Ätheronen haben unterschiedliche Strukturen:
Schwärme von Ätheronen, die starke Mental-Energie-Bits aufweisen, bilden präzise drei-dimensionale geometrische (platonische) Muster und Strukturen. Je klarer und präziser die Gedanken sind, desto besser ist deren Form ausgestaltet. Diese Strukturen behalten wir dann auch in der nächsten Inkarnation bei. Obwohl sich der Einzelne in seiner nächsten Inkarnation nicht mehr an alle seine früheren Gedanken erinnern kann, läuft sein Denken doch in diesen gespeicherten Gedankenstrukturen ab. Schwärme von Ätheronen, die überwiegend Emotions-Energie-Bits aufweisen, bilden im Gegensatz dazu diffuse Energiewolken-Formen.
Ätheronen bilden unterschiedliche Gedanken-Schwingungen:
Ätheronen bilden unterschiedliche Gedankenschwingungen mit unterschiedlichen Frequenz- höhen, die mit den jeweiligen Hirnhälften korrelieren.
Niedrige Gedanken-Schwingungen:
Das sind Gedankenprozesse, die in der linken Hirnhälfte für das männliche, rationale, logische, abstrakte und lineare Denken aufgrund von Wahrnehmungen in der stofflichen, physischen Wirklichkeit entstehen. Solange man diese niedrige Schwingungsqualität besitzt, solange ist man gegen die Beeinflussung durch niedrigere Ätheronen ungeschützt. Man ist und bleibt ein Spielball all dieser Energien. Rigide Denkschemata, Vorurteile, Glaubenssätze und emotionale Denkmuster sind hier die Regel. Eine Verbindung zu den höheren feinstofflichen Energien kann deshalb nicht aufgebaut werden.
Prägemuster:
Diese niedrigen Mental-Schwingungen bilden rigide Prägemuster aus, die das gesamte Denken prägen, so dass man nur noch in Vorurteilen und voreingenommenen Denkmustern denken kann. Man ist wie mit Scheuklappen behaftet und kann weder rechts noch links sehen. Das Schlimme daran ist, dass der Betreffende diese gar nicht erkennen kann, sondern vielmehr von der "Qualität" seiner Überzeugungen und Sichtweisen absolut überzeugt ist. Je stärker die Prägemuster ausgeprägt sind, umso überzeugter und radikaler vertritt er seine rigiden Vorstellungen.
Höhere Gedanken-Schwingungen:
Das sind Gedankenprozesse, die in der rechten Hirnhälfte für das weibliche, kreative, intuitive Denken aufgrund von Wahrnehmungen der feinstofflichen Wirklichkeit entstehen. Nur diese höheren Schwingungen sind geeignet, die feineren Schwingungen der höheren, feinstofflichen Energien ihres Astralkörper-Bewusstseins aufzunehmen und zu dekodieren. Deshalb bieten nur die Gedankenprozesse in der rechten Hirnhälfte die Möglichkeit, Ätheronen mit höherer Energie-Qualität aufzunehmen. Um diese rechte Hirnhälfte zu stimulieren, brauchen wir die Meditation und Abkehr von den äußeren Ätheronen-Impulsen, die uns ständig über unsere Sinne bombardieren. In der inneren Versenkung werden die rationalen Gedanken durch intuitive Impulse aus dem Astralraum ersetzt. Und dann erst kann man sich für die noch höheren Energien aus dem Geist- und Lichtraum öffnen.
https://www.youtube.com/channel/UCmyoULzun56tdme0dxTvf9A
Stand: März 2015 ©