Illusion der Materie
IX. Kymatik:
Was ist Kymatik?
Einsteigen in dieses hoch-interessante Thema möchte ich mit folgendem Video:
Schwingungen lassen also geometrische Formen und Strukturen entstehen. Ernst Chladni hatte dies schon im 18. Jdht. entdeckt, als er feinen Sand auf eine Metallplatte streute und diese Platte mit einem Violinbogen bespielte. Die dabei erzeugten Schwingungen erzeugten geometrische Matrix-Muster des Sandes.
Hans Jenny (1904-1972) führte diese Versuche in den 1960iger Jahren mit Flüssigkeiten und elektronischen Mitteln fort. Er war ein Schweizer Arzt, Lehrer, Maler und Naturforscher. Er prägte den Begriff Kymatik (griech. für Welle) für das von ihm neu geschaffene Forschungs-gebiet. atmani-cymatics.hans-jenny-als-begruender-der-kymatik
Alexander Lauterwasser, den wir oben im Video gesehen haben, führte diese Arbeiten weiter fort. Mit einer Videokamera filmte er die Veränderungen der geometrischen Sandmuster, die durch einen Frequenz-Generator generiert wurden. Bei tiefen Tönen entstehen recht einfache Muster. Je höher die Töne werden, umso detaillierter und komplexer werden die Muster. Und diese Muster sind keine Zufallsprodukte; sie lassen sich beliebig wiederholen, wenn dieselbe Tonfrequenz gespielt wird.
Dieses Video zeigt die Mannigfaltigkeit der Formen und Strukturen an, die bei unterschied-lichen Frequenzen (Hz-Töne) entstehen:
Bei vielen Wassertropfen ergeben sich multi-zellulare Strukturen wie bei Molekülen. Die Muster, die sich im Wasser ergeben, bilden allesamt die geometrischen Formen der "Platonischen Körper der Heiligen Geometrie".
Die Platonischen Körper (nach dem griechischen Philosoph Platon) sind die Polyeder mit größtmöglicher Symmetrie. Jeder von ihnen wird von mehreren deckungsgleichen regel-mäßigen Vielecken begrenzt.
Es gibt fünf platonische Körper. Ihre Namen enthalten die griechisch ausgedrückte Zahl ihrer begrenzenden Flächen und eder als Abwandlung des griechischen Wortes ἕδρα (hedra) (s. auch Polyeder), deutsch (Sitz-)Fläche.
- Tetraeder (Vierflächner, Oberfläche aus vier Dreiecken)
- Hexaeder (Sechsflächner, Oberfläche aus sechs Quadraten) – der Würfel
- Oktaeder (Achtflächner, Oberfläche aus acht Dreiecken)
- Dodekaeder (Zwölfflächner, Oberfläche aus zwölf Fünfecken) – auch Pentagondodekaeder genannt, um auf die Oberfläche aus Fünfecken als seine Besonderheit hinzuweisen
- Ikosaeder (Zwanzigflächner, Oberfläche aus zwanzig Dreiecken)
Die Platonischen Körper sind konvex. In jeder Ecke des Körpers treffen jeweils gleich viele gleich lange Kanten zusammen, an jeder Kante treffen sich zwei deckungsgleiche Flächen, und jede Fläche hat gleich viele Ecken. Es ist also nicht möglich, irgendwelche zwei Körperecken, Kanten und Flächen aufgrund von Beziehungen zu anderen Punkten des Polyeders voneinander zu unterscheiden. Wikipedia/Platonische Körper
Der Grundbaustein:
Einstein sagte schon, dass das gesamte Universum aus Licht besteht und alle Materie aus Licht gebaut wird - nämlich aus den Grundbausteinen der Photonen, die elektromagnetische Energie übertragen. Materie besteht demnach nicht aus Teilchen, sondern aus Photonen, die durch Schwingungen in eine geometrische Struktur gebracht werden. Geometrie ist also immer das Produkt von Schwingung. Der britische Physiker Sir Roger Penrose formulierte es so:
Materie ist das Produkt einer einzigen geometrischen Form, die aus dem Form- und Zeitlosen kommt. Penrose
Im "Gesetz des Einen" sagt RA, dass alles im Universum aus einer einzigen Form gebildet wird, aus dem Photon:
- Fluidum (hier Wasser)
- Sand
- Schwingung von außen
- geometrische Strukturen, die eine virtuelle Materie vortäuschen
Um diese Frage beantworten zu können, muss ich ein bisschen ausholen und die Begriffe "Logos" und "Verzerrung" klären. Hören wir, was uns RA dazu zu sagen hat:
Noch einige Zitate aus dem "Gesetz des Einen":
Dem Physiker Radek Chrapkievicz ist es zum ersten Mal mittels einer ganz neuen Messtechnik gelungen, ein Photo von einem Photon zu erzeugen:
Das erste Bild auf der linken Seite ergab dann nach einer Computer-Berechnung das rechte klarere Bild. Die Abbildung kann natürlich nicht die 3-Dimensionalität zeigen. Aber dennoch sind die Formen eines Tetraeders deutlich zu erkennen. Unten ist die "Apparatur" zu sehen, mit der dieses Photo aufgenommen wurde.
Auch hier sind die geometrischen Strukturen des Stern-Tetraeders zu sehen, die sich zu einem Kuboktaeder verbinden. Und man sieht keine Elektronen. Deutlich zu erkennen ist, wie die Atome an ihren Eckpunkten zusammengefügt sind wie in einer Bienenwabe. Sie docken - wie oben beschrieben - an den Flächen der "Wabe" an, wobei die Protonen-Eckpunkte genau aufeinander liegen.
Auch Mikrocluster haben solche geometrischen Strukturen:
Die Atome in einer Größenanzahl von 3-10 Millionen bündeln sich in solchen Platonischen Strukturen, indem sie an den Eckpunkten (Protonen) andocken.
Das Eierschachtel-Universum:
Auch die Supercluster oder Superhaufen der Galaxien sind in einer geometrischen Struktur angeordnet:
Man erkennt unschwer die Struktur von 2 Oktaedern. Diese Superhaufen befinden sich alle an den Eckpunkten und Diagonal- und Äquatorlinien, keine einzige irgendwo dazwischen. Und über den 2 Oktaedern befinden sich weitere, die auf dem rechten Teil aufgetürmt sind:
Dies ist sicher kein Zufall. Wir sehen hier die geometrische Ordnung, die sich aus der Grund-form des Tetraeders - des Photons - entwickelt hat. Und im gesamten Universum besteht folgende Ordnung:
3 Oktaeder in der Breite, 3 Oktaeder in der Länge und 3 Oktaeder in der Höhe. Eduardo Battaner nannte es das "Eierschachtel-Universum".
Diese wissenschaftlichen Forschungen zeigen ganz klar, dass auch die Galaxien und Superhaufen sich nur nach den Gesetzen der Resonanzmuster verteilen können. Sie können nicht anders als immer an den Eckpunkten der geometrischen Flächen andocken. Diese Resonanzmuster werden durch die Schwingungen vorgegeben, die im Universum herrschen.
Dieselben Strukturen auch im Genetischen Code:
Wie im Großen so auch im Kleinen. Wir können dieselben geometrischen Resonanzstrukturen auch im genetischen Code feststellen. Der Genetiker Dr. Mark White ist überzeugt, dass die bisherige Tabelle des genetischen Codes unzureichend ist. Er glaubt, dass die herkömmliche Genetik diesen Code noch gar nicht verstanden hat. Die Grundstruktur im Code sei nämlich ein Tetraeder - also ein Photon:
Die 4 Basis-Aminosäuren sind immer in einer Tetraeder-Struktur zusammengefügt. 2 Tetraeder ergeben einen Würfel und 5 ineinander verschachtelte Würfel einen Dodekaeder:
Es gäbe daher 120 unterschiedliche Andock-Möglichkeiten innerhalb eines Dodekaeders.
120 possible transformations within the points of a dodecahedron mapped onto a sphere. Credit: Mark White
Der Genetische Code bestehe nur aus solchen Dodekaedern:
In diesem Dodekaeder der DNA sind alle 20 Aminosäuren verteilt. Dieses Modell kann die Funktion der Aminos viel besser veranschaulichen, was mit dem bisherigen Modell nicht möglich war. Bei jeder Drehung ergibt sich eine andere Position für die Aminosäuren, die andere Befehle zur Folge haben - nämlich andere Proteine zu bilden. Die Platzierung der Aminosäuren sei also von der Geometrie bestimmt, die sich aus dem Tetraeder - also dem Photon - herleitet. Zur Veranschaulichung noch dieses Bild:
David Wilcock: Wisdom Teachings/Gaia
Und die gesamte Helix sei entsprechend aufgebaut:
Diese Veröffentlichung von Dr. Mark White ist neben Einstein und Galilei die meistgelesenste wissenschaftliche Arbeit. So bahnbrechend sind seine Erkenntnisse. Zu dem gleichen Ergebnis kommt auch der Genetiker Dan Winter:
http://www.goldenmean.info/dnamanifesto/
Es würde noch Jahre dauern, bis man die gesamten Strukturen des Genetischen Codes ent-schlüsselt habe. Doch eines steht jetzt schon fest: DNA ist das Produkt von Resonanzmustern, die aufgrund der hier vorherrschenden Schwingung entstehen und von der Resonanzstruktur des Photons ausgehen.
Der Phantom-DNA-Effekt
Garajajev und sein Kollege, der Quantenphysiker Vladimir Poponin, führten ein sensationelles Experiment durch. Sie bestrahlten ein leeres Reagenzglas mit Photonen (Laserlicht). Nach einiger Zeit waren diese Photonen im Glas nachweisbar - allerdings ungeordnet und chaotisch verteilt. Im 2. Glas bestrahlten sie eine DNA-Probe mit Laserlicht und erhielten auf einem Schirm ein typisches Wellenmuster, das genau die Helix nachbildete. Entfernten sie jedoch die Probe (3. Glas), so verschwand dieses Muster nicht, sondern es blieb diese regelmäßige Struktur bestehen, so als ob die DNA-Probe noch immer vorhanden wäre. Der Effekt war jederzeit wiederholbar und wird heute als Phantom-DNA-Effekt bezeichnet. Diese Muster im Vakuum können im Extremfall über mehrere Monate anhalten.
Poponin glaubte, dass die DNA eine Kraft besaß, die irgendwie die Lichtphotonen beeinflusste, auch wenn die DNA nicht mehr anwesend war. Dieses Phänomen erhielt die Bezeichnung "Phantom-DNA-Effekt". https://www.klang-weg.de/vergrabene-und-vergessene-forschung/
Die Photonen, die auf die DNA geschossen werden, kopieren anscheinend durch ihre Resonanz mit den Photonen und Dodekaedern die DNA. Es findet eine Übertragung der Informationen und Strukturen der DNA auf die eingeschossenen Photonen statt. Denn wie oben gesagt, sind die Photonen auch Träger von Bewusstsein und Information. Somit sind die verbleibenden Photonen auch nach der Entnahme der Probe mit diesem Bewusstsein, und diesen Informationen und Strukturen aufgeladen.
Der bekannte Professor Jeffrey A. Reimer von UC Berkely sagte dazu:
Wenn diese Ergebnisse richtig sind, dann sind es die wohl wichtigsten Experimente der letzten 90 Jahre, die eine absolute Neu-Bewertung der Grundkonzepte von moderner Chemie notwendig machen.
Weitere Experimente mit Photonen als Überträger von Informationen:
Dr. Dzang Kangeng in China experimentierte mit Enten- und Hühner-Eiern. In seinem Experiment ließ er Photonen durch Enteneier auf 500 Hühnereier durchgehen. Von den 500 Eiern wurden 480 ausgebrütet.
- 80% der Hühner hatten einen Entenkopf
- 90% der Hühner hatten die Augen nach oben verschoben wie bei Enten üblich
- 25% der Hühner hatten Schwimmhäute wie die Enten
Wieder konnten die Photonen die Informationen und Strukturen der DNA kopieren, trans-portieren und übertragen.
Das Salamander-Frosch-Experiment:
Der oben erwähnte Dr. Gariaev schickte Photonen zuerst durch die Eier von Salamandern und dann durch die Eier von Fröschen. Aus den Froscheiern kamen Salamander heraus. Die Photonen nahmen also die Informationen der Salamander-DNA auf und übertrugen sie auf die DNA der Froscheier, so dass diese Frosch-DNA sich völlig verwandelte. Gariaev nannte diesen Vorgang "Wellen-Genetik". https://fmbr.org/consciousness-and-our-dna-gin-oct12/
Vgl.auch:
Ab 1h13m spricht Wilcock über dieses Experiment:
David Wilcock hat einige Male mit Gariaev persönlich gesprochen und dieser hat bestätigt, dass er dieses Experiment mehrmals durchgeführt hat - mit gleichem Erfolg. Wenn die finanziellen Mittel bereitgestellt würden, würde er dieses Experiment live in Amerika vorführen. Wegen seiner Veröffentlichungen wurde Gariaev sehr angegriffen und musste sogar seinen Arbeitsplatz im Krankenhaus verlassen. Es ist auch kein Wunder, dass die Links zu diesem Experiment von allen Servern gelöscht wurden. Denn diese seine Ergebnisse stellen die gesamte bisherige Medizin und 40 Jahre Genetik auf den Kopf.
DNA-Übertragung:
In einem anderen Experiment von dem Nobelpreisträger Luc Montagnier wurden 2 Glasbecher in einer Linie gestellt, so dass beide von einem Photonenlaser erfasst werden konnten. Im ersten Glas befand sich eine DNA-Probe in Wasser und im zweiten reines, destilliertes Wasser. Die Photonen ging zuerst durch das erste Glas mit der DNA-Probe und dann in das zweite Glas. Nach kurzer Zeit war dieselbe DNA auch im zweiten Glas vorhanden.
Die Photonen haben also die Strukturen im ersten Glas kopiert und transportiert. Das zeigt uns, dass die DNA nichts Festes, Solides oder Materielles ist, sondern aus vibrierenden geometrischen Strukturen in einem Fluidum (Liebe) besteht, die auf Schwingungen und Photonen reagieren. Damit ergeben sich vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten im gesamten medizinischen Bereich.
Die Gehirnaktivitäten werden von geometrischen Strukturen bestimmt:
"We found a world that we had never imagined," sagte der führende Neurowissenschaftler Henry Markram vom EPFL Institute in der Schweiz.
"The progression of activity through the brain resembles a multi-dimensional sandcastle that materialises out of the sand and then disintegrates." Human-brain
Der Verlauf der Aktivität durch das Gehirn ähnelt einer mehr-dimensionalen Sandburg, die sich aus dem Sand erhebt und dann zerfällt.
Das Gehirn beinhaltet zirka 86 Milliarden Neuronen, die sich stetig in solche Blöcke bzw. "cliques" formieren, wobei sich viele Millionen dieser "cliques" in nur einem winzigen Bereich des Gehirns formieren. Alle Reaktionen und Befehle gehen von solchen geometrischen Blöcken aus, die kurzfristig entstehen und sich dann sich wieder auflösen. Und alle Gedanken kommen daher als geometrische Schwingungs-Strukturen, wobei wir nicht von soliden Strukturen sprechen, sondern von Rotationen der schwingenden Tetraeder, die bestimmte Resonanzmuster erzeugen. Diese Muster übersetzt unser Gehirn als Gedanken. (s.u.)
Frontiers of Computational Neuroscience
Diese geometrischen Strukturen drehen sich ständig und bewirken dadurch entsprechende Reaktionen. Alleine die Tetraeder-Struktur kann 729 verschiedene Konfigurationen annehmen. Im unteren Bild sind die geometrischen Strukturen gut erkennbar und desgleichen die Leer-räume.
Gedanken und Gefühle bestehen aus Photonen-Strukturen:
Die Photonen sind auch die Träger der Gedanken und Gefühle. Denn Photonen können jede Art von Informationen speichern und transportieren. In Gedanken und Gefühlen treten diese Photonen aber immer in geometrischen Strukturen auf, die auch mehr-dimensional sind, wie oben beschrieben. Das will bedeuten, dass diese geometrischen Körper viele Eckpunkte aufweisen können, wie beim Tetraeder, Oktaeder und Isokaeder usw. Umgeben sind diese Photonen-Strukturen von einer aetherischen Hülle aus feinstofflicher, aetherischer Energie, damit sie nicht ihre Schwingungsstruktur einbüßen und den Transport überstehen können. Die Photonen schwingen in diesen ätherischen Kapseln in ihren jeweiligen geometrischen Strukturen, bis sie ihre Endstation im Gehirn erreicht haben. Dort regen sie die Neuronen an, entsprechende platonische Körper-Strukturen zu bauen, wie oben gezeigt, und lösen dadurch die entsprechenden Signale und Reaktionen aus. Bei neuen Gedanken oder Gefühlen entstehen wieder neue neuronale Strukturen. Ständig entstehen dadurch neue "Sandburgen" mit neuen Konfigurationen und Wirkungen.
Ich nenne diese Kapseln mit den Photonen-Strukturen "Ätheronen".
Die Gedanken und Gefühle werden durch die Photonen-Strukturen in den jeweiligen Kapseln übertragen:
Die Informationen in den Photonen können negativ oder positiv geladen sein. Sie können also negative Wirkungen in unserem Körper auslösen oder positive.
RA sagt im "Gesetz des Einen", dass alle Gedanken und Gefühle aus den Chakren her kommen und von dort in unser Bewusstseinszentrum - also ins Herz und Gehirn - wandern. Die geladenen Ätheronen gelangen in unsere Chakren über 2 Wege:
- Über unsere Energiekörper, in die sie in vielen Inkarnationen eingespeichert wurden.
- Und über unsere Umwelt, die aus vielen "Sendern" besteht, seien es andere Menschen, Medien oder feinstoffliche Wesen. Die meisten kommen unbemerkt und unbewusst in die Chakren hinein und können sich dann meist zum Nachteil entfalten.
Wenn man aber bewusst lebt, dann kann man diese Schwingungs-Strukturen sehr leicht auf-lösen. Denn diese Schwingungen werden von den höheren Energien der Liebe ganz einfach aufgelöst. Sie lösen sich dann auf wie Seifenblasen im Wind.
DNA wird durch Liebe verändert:
Der Direktor des Forschungslabors für Quantum Biologie, Dr. Glen Rein, hat im Jahr 1996 die Effekte des Bewusstseins der Liebe auf die DNA untersucht. Er entnahm von mehreren Plazentas DNA-Material und legte die Proben in Behälter. Versuchspersonen konzentrierten sich auf das DNA-Material mit so viel Herzensliebe, wie sie nur konnten, um es auf diese Weise zu verändern. Und tatsächlich gelang dieses Kunststück allen Probanden. Dabei waren alle chemischen Prozesse oder neuronalen Effekte ausgeschlossen. Denn die Proben war ja total isoliert vom Körper. Allein die liebevollen Gedanken und Gefühle konnten das DNA-Molekül nachweislich verändern und Defekte sogar heilen. Es wurde beobachtet, dass sich ein Strang von der DNA-Helix trennte und anscheinend repariert und dann wieder mit dem anderen Strang zusammengefügt wurde. Wenn sich die Probanden auf negative Gedanken und Gefühle wie Haß, Angst und Ärger konzentrierten, dann wies die DNA nach kurzer Zeit Defekte auf bis hin zur vollkommenen Zerstörung.
Dieses Video ist leider nur in Englisch und ziemlich lang, dafür aber sehr aufschlußreich:
Heilen mit Liebe:
Ähnliche Versuche wurden von dem Holoenergetiker Leonhard Laskow unternommen, der die jeweiligen Effekte von unterschiedlichen Absichtserklärungen noch expliziter aufzeigen konnte. Je mehr an Angst, Schmerz, Ärger und Wut gesendet wurden, um so schlimmer waren die Defekte bis hin zur vollständigen Zerstörung der DNA. Und je mehr an Liebe gesendet wurde, um so gesünder wurde die DNA. Diese Experimente konnten immer wieder mit den gleichen Resultaten wiederholt werden.
Leonhard Laskow hat die bekannten Bücher "Healing with Love" und "For Giving Love" geschrieben, die ich nur wärmstens empfehlen kann. (Leonhard Laskow) Vieles erinnert mich auch an die hawaiianischen Vergebungsrituale von Ho´oponopono. Auch die Kurzfassung "Das Kleine Übungsheft - Die Heilkraft der Liebe nutzen" ist ebenfalls sehr nützlich. Trinity-verlag.de/
Einige Rezensionen dazu:
Dr. Laskows gut dokumentierte Healing with Love bietet nicht-invasive Techniken, die bewusst die heilenden Kräfte der Liebe hervorrufen. Ich empfehle es sehr für alle die in Gesundheitsberufe und der Öffentlichkeit arbeiten."
Dolores Krieger, Ph. D., R.N., author of Therapeutic Touch: How to Use Your Hands to Heal
Eine neue Medizin ist im Entstehen, eine Form der Heilung, die die Kraft des menschlichen Bewusstseins betont. Weil die legitime Wissenschaft hinter dieser Entwicklung steht, wird sie nicht verschwinden, sondern verlangt unsere volle Aufmerksamkeit. Dr. Leonard Laskow ist ein "echter Arzt", der einer der Architekten dieser Bewusstsein-Medizin ist. In diesem Buch beschreibt er die heilende Kraft der Liebe, Einheit und Ganzheit. Wenn Sie denken, dass diese Konzepte nur "weiche Wissenschaft" oder "New Age Fluff" sind, kann dieses Buch Ihre Meinung ändern. Ein wichtiger Beitrag!
Larry Dossey, M.D., author of Meaning and Medicine, Recovering the Soul, Beyond Illness, and Space, Time and Medicine
Vielleicht kann man sich jetzt besser vorstellen, was man sich selbst und anderen antut, wenn man Ängsten, Ärger und Wut freien Lauf lässt. Dann sterben DNAs und es werden Photonen freigesetzt, von denen sich dann negative Wesen nähren. (Loosh-Energie)
Schon in Boulevard-Blättern wird diese Wahrheit verbreitet, dass Liebe die beste Medizin ist:
Die Effekte der Liebe im Körper sind messbar
Inzwischen zweifeln selbst streng naturwissenschaftlich ausgerichtete Schulmediziner nicht mehr an der engen Verbindung von Seele und Körper, also von Psyche und Soma. Der Fachbereich der Psycho-Neuro-Immunologie (PNI) erforscht die Wechselwirkungen zwischen Gefühlen und Immunsystem. Die neuesten Erkenntnisse kommen einer Revolution der Heilkunde gleich. Der PNI zufolge existieren keine rein psychischen oder rein organischen Erkrankungen. Krankheiten sind vielmehr Störungen des gesamten molekularen und neuronalen Leib-Seele-Netzwerkes. PNI-Pionier David F., Professor für Anatomie und Zellbiologie an der Oakland University in Michigan, hat die Mechanismen zumindest ansatzweise entschlüsselt. Er entdeckte Verbindungen zwischen Nerven- und Immunsystem, winzige Nervenfasern, die vom Rückenmark ausgehen und die inneren Organe mit Informationen aus dem Gehirn versorgen. Sie geben ihre Botschaften auch direkt an Immunzellen weiter und nehmen damit Einfluss auf die natürlichen Selbstheilungskräfte. Eine andere Kommunikationsschiene läuft über die Hormone: Die Botenstoffe steuern den Kreislauf, das Abwehrsystem oder den Stoffwechsel und reagieren schnell auf psychische Einflüsse. Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie einen bei Stress die Ausschüttung des Hormons Adrenalin unruhig macht. Dieses Pingpong zwischen Gefühlen und Gesundheit lässt sich sogar messen: Bei Patienten mit Bluthochdruck zeigte sich, dass die liebevolle Sorge des Partners Herz und Gefäßen guttut. Wer abends freundlich begrüßt wurde, einen Kuss bekam und sich aussprechen konnte, hatte einen um 2,5 Punkte niedrigeren Blutdruck. Es wurde sogar beobachtet, wie sich Verdickungen der Herzwand (eine Folge von Bluthochdruck) zurückbildeten. Dass Liebe die Abwehrkräfte stärkt, zeigten Forscher der Ohio State University. Sie wiesen durch Blutanalysen nach, dass die Immunfunktion von Frauen in glücklichen Ehen besser ist.
Das beste Mittel gegen Stress ist viel Zuneigung
"Was der Gesundheit am meisten schadet, sind Stress und Angst", so Dr. Eva S. Denn wenn man dauerhaft unter Strom steht, werden Hormone wie Adrenalin und Cortisol nicht mehr abgebaut. "Das beste Gegenmittel ist die Liebe, weil bereits ein kurzer, tief empfundener Moment den gleichen positiven Effekt auf den Körper hat wie eine lange Meditationssitzung", sagt die Expertin. Heute weiß man: Empfundenes Glück stärkt das Immunsystem, kann den Verlauf von chronischen Erkrankungen günstig beeinflussen, das Gehirn schützen und Schmerzen ebenso lindern wie Depressionen. Aber auch die körperliche Liebe bringt die Produktion von Botenstoffen in Fahrt, die unsere Selbst-heilungskräfte aktivieren. So wirkt der Cocktail aus dem Kuschelhormon Oxytocin, dem Antistresshormon Prolaktin und dem Glückshormon Serotonin wie ein Schmerzmittel und kann Gelenk- und Kopfschmerzen lindern. Der Neurologe Dr. James C. von der University of Oklahoma stellte außerdem fest, dass das Dopamin, das beim Sex ausgeschüttet wird, Stressgefühle für rund zwei Stunden verschwinden lässt. Auch Singles profitieren von der Liebesmedizin Aber auch wer nicht liiert ist, kommt in den Genuss der Heilkraft der Emotionen. Denn mit Liebe ist nicht nur die zu einem Partner gemeint. Laut Eva S. wirkt alles, was das Herz erwärmt, wie Medizin. Dazu gehört die Liebe zu sich selbst genauso wie die kleinen Glücksmomente des Alltags. Etwa wenn einen die kleine Nichte verschmitzt angrinst oder wenn man ausgelassen mit Freundinnen lacht. Übrigens macht auch die Liebe zu einem Tier stressresistenter, wie Wissenschaftler der State University of New York in Buffalo zeigen konnten: 15 Minuten mit einem Hund spielen – schon schüttet der Körper vermehrt die Glückshormone Dopamin und Serotonin aus und reduziert den Cortisolspiegel. Interessant war auch ein weiteres Ergebnis des Experiments: In Gesellschaft eines Hundes ging es den Studienteilnehmern in stressigen Situationen sogar etwas besser als in Gegenwart eines anderen Menschen. Wenn das kein Zeichen von Seelenverwandtschaft ist. https://www.freundin.de/liebe-ist-die-beste-medizin
Vibrational Healing:
Körperzellen haben unterschiedliche Muster und Photonen-Strukturen. Daher kann man mit entsprechenden, resonierenden Tonfrequenzen die jeweiligen Strukturen beeinflussen, stärken oder schwächen oder sogar zerstören. Alle Heilung kann somit auch durch solche Tonfrequenzen bewirkt werden. Klangheiler sind überzeugt, dass in Zukunft diese Heilmethode alle anderen Arten von Heilungen ersetzen wird. (https://www.healthline.com/health/sound-healing)
Ich möchte auch auf Heilen mit Liebe von Dean Ornish hinweisen und den beeindruckenden Vortrag von Dr. Joseph Murphy (für die, die sich näher mit diesem Thema befassen möchten):
Welche Schwingungen sind am besten für die Photonen-Strukturen?
Die Liebe ist das Fluidum, in welchem sich die Photonen bewegen und Strukturen bauen. Die Photonen-Strukturen in diesem Fluidum kommen durch die Schwingungen der verschiedenen Dimensionen zustande. Je höher und positiver diese Schwingungen sind - also je mehr sie dem Fluidum der Liebe entsprechen - um so gesündere und bessere Strukturen können entstehen. Dagegen wirken negative Schwingungen auf diese Photonen-Strukturen zer-störerisch. Sie lassen die Strukturen auseinanderbrechen und die Photonen fallen heraus. Sie werden dann als "Loosh" von gierigen negativen astralen Wesen eingefangen und verzehrt. Je weiter sie von dem Fluidum der Liebe entfernt sind, um so zerstörerischer wirken die negativen Schwingungen. Durch negative Medien, wie z.B. Horror-Filme vergiftet man sich geradezu.
Das Glücks- und Lichtgefühl:
Wir verstehen jetzt besser, wie die höheren 4-D Schwingungen unsere Körper sowie auch unser Bewusstsein verändern können. Sie bauen ganz andere Körper wie die 3-D Körper und lassen unser Bewusstsein mehr in Einklang kommen mit dem grundlegendem Fluidum des Universums, welches da ist Die LIEBE.
Das Lichtgefühl ist ein Gefühl von Wärme und Liebe in unserem Herzen:
So wie es ein Geist-Gefühl gibt, so gibt es auch ein Licht-Gefühl. Das ist das Gefühl, das wir spüren, wenn wir mit dem Lichtkörper verbunden sind. Dann spüren wir zusätzlich zum Glück, Frieden und der Freiheit im Geist-Bewusstsein auch noch intensives Licht und Liebe. Je größer unser Lichtkörper ist, um so intensiver spüren wir dann diese Licht-Liebe. Auch diese Licht-Liebe sollen wir in unserem Wach-Bewusstsein spüren, d.h. im Herz-Chakra. Wenn wir in unserem Herzen nichts spüren und dort alles kalt und gefühllos bleibt, dann haben wir das Licht-Gefühl nicht erwecken können. Lichtkörper
Wenn wir immer diese Wärme und Liebe in unserem Herzen spüren, dann versenden wir ständig Licht und Liebe und geben uns selbst und allen anderen das Beste, was es überhaupt gibt: gesunde Photonen-Strukturen, höheres Bewusstsein und kräftige Impulse zu tieferer Einheit mit dem Ursprung von allem - nämlich Licht und Liebe.
https://www.youtube.com/channel/UCmyoULzun56tdme0dxTvf9A
Stand: Okt. 2019 ©