Kategorie: alle Artikel (6) | Botschaften (19) | Fragen (6) | Nahtodferfahrungen (2) | Neue Erde (4) | Reisen (31)
Unterschied zwischen Astral-, Geist- und Lichtenergien (26.09.2021 14:58:35) |
Unterschied zwischen Astral-, Geist- und Lichtenergien Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Energien? Woran kann man erkennen, dass es sich um Geist- oder Licht-Gefühle handelt? Woran erkennt man, dass Geist- und Lichtenergien keine Illusionen sind? Welche Eigenschaften haben Gefühle? a) sie sind schwankend mit Auf´s und Ab´s, hoch und niedrig, plus und minus wie Sinus-Kurven b) sie sind vergänglich; d.h. sie lösen sich wieder auf. d) sie schwächen unseren Willen; d.h. sie blockieren unser Geistbewusstsein und unseren Wahren Willen, so dass wir nicht tun können, was wir eigentlich wollen. e) sie können das Glücks-Gefühl nicht festhalten; d.h. in dem Moment, in dem man sich glücklich fühlt, ist das Glück auch schon wieder vergangen und man sucht neues Glück. Geist- und Licht-Gefühle sind genau das Gegenteil: a) sie sind konstant; keine Sinus-Kurven sondern eine Gerade.
|
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |
Verschmelzung (26.09.2021 14:49:06) |
Verschmelzung Das Ziel aller Inkarnationen ist die Vereinigung bzw. die Verschmelzung mit den allen anderen Seelen im Licht. Auf der körperlichen und gefühlsmäßigen Ebene kann man sich nur sehr bedingt vereinen. Da gibt es meist nur sehr wenige Schnittmengen, die absolut gleich sind und wo man sich total verstehen und austauschen kann. Und selbst innerhalb dieser sind noch gewisse Spannungen aufgrund des Egos vorhanden. Eine völlige Einheit ist selbst im Optimalfall nicht vorhanden. Die anderen ungleichen Bereiche muss man mehr oder weniger ertragen; und wenn das nicht mehr möglich ist, kommt es zu Konflikten. Lichtenergie zieht sich gegenseitig an. Und wo sie in Körpern schon vorhanden ist, kann man diese Anziehung des Lichts spüren. Je mehr wir davon haben, um so größer wird diese Anziehung. Wenn viel Licht ins Bewusstsein zweier Seele gekommen ist, können sie sich aufeinander bzw. auf das Licht des anderen konzentrieren. Dann kommt es zu einer Verschmelzung. Denn in diesem wechselseitigen Licht gibt es keine Blockierungen oder Trennendes mehr. Im Licht gibt es nur noch vollkommene Einheit, die ekstatisch erfahren wird. Alle transformierte Energien werden Lichtenergien und ziehen uns wie "magnetisch" zu den anderen Lichtkörpern. Je mehr transformierte Energien - um so mehr Licht und um so inniger wird die Verschmelzung. Am Anfang kann man nur ein bisschen Verschmelzung spüren, da man erst wenig Licht hat. Diese nimmt aber in dem Maße zu, wie wir unsere astralen Energien in Lichtenergien transformieren. Die Liebe, die wir dann erfahren, ist so gewaltig und unfassbar tief, und sie erfasst unser innerstes Wesen in einem solch tiefen Maße, dass wir schwindlig werden vor Liebe. Es durchdringt uns so ganz und gar, so dass wir kaum noch atmen können. Wir fühlen uns so eins mit den anderen Wesen, so innig und tief verbunden, dass wir nichts Trennendes mehr spüren können.
|
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |
Wie kann Gott so etwas zulassen? (26.09.2021 13:58:35) |
Wie kann Gott so etwas zulassen? Diesen Satz haben wir alle sicherlich schon oft gehört. Warum greift Gott nicht ein und bestraft die Verbrecher sofort und hilft dafür den Guten? Solange man Gott als Einzelwesen sieht, wird man solche Fragen stellen. Wenn man aber begreift, dass Gott kein Einzelwesen ist, sondern aus der Vielzahl aller vollkommenen Lichtwesen besteht, die so miteinander verschmolzen sind, dass sie wie ein einziges Wesen denken und fühlen, dann versteht man, dass die Lichtwesen niemals eingreifen, sondern jeder Seele freien Lauf lassen, alles zu erfahren und zu erleben, was sie wollen. Genauso handeln auch unsere Geistführer. Sie lassen einen jeden von uns gewähren, bis wir von uns selbst kommen und bessere Energien suchen. Dann sind sie sofort zur Stelle und geben alle erdenkliche Hilfe, um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen. Fallen wir aber wieder zurück und wollen lieber andere Erfahrungen machen, dann ist niemand deswegen aufgebracht oder verbittert. Dann lassen sie uns in Ruhe unseren Weg gehen, damit wir selbst verstehen, was sich lohnt oder nicht. Doch kommen wir nicht umhin, dann die Gesetze des Karmas zu erfahren. Die Seelen werden mitnichten bestraft oder gezüchtigt, wie das im Alten Testament dargestellt wird. Sie werden nur ihren eigenen Energien überlassen. Das heißt, sie müssen alle Folgen, die ihre Energien bewirken, durchleben, erfahren und durchleiden. Das ist das Gesetz des Karmas. Nur dadurch lernen sie die Qualität und Eigenschaften jeder Energie kennen. Sie lernen, die Energien zu unterscheiden, analysieren und bewerten. Und sie lernen, welche Energien sich lohnen und welche nicht. Denn die Wahrheit ist, dass man genau die Energie, in der man zur Zeit drin steckt, immer noch liebt und den Energien der Licht-Liebe vorzieht. Erst wenn man diese Energien nicht mehr liebt, kommt man weiter und kann neue Energien bewerten lernen. Dieser Bewertungs-Prozeß dauert so lange, bis man gelernt hat, immer nur die höchste und beste Energie zu lieben. Das ist die Licht-Liebe. Alles was im Leben eines Menschen und auch auf diesem Planeten an Schicksalen passiert, sind Folgen des selbsterwählten Karmas. Man hat immer wieder - oftmals wider besseres Wissen - Energien des Egoismus, der Ausbeutung und Zerstörung des eigenen Körpers und der gesamten Natur ausgelebt und kann somit nicht dem entgehen, die Folgen dieser Energien kennenzulernen. Erst dann lernt man, die Energien zu bewerten und zu transformieren. Im Einzel-Leben sowie auch für einen Gesamtkomplex von Menschen können diese karmischen Folgen furchtbar sein. Das haben wir ja alle selbst erlebt. Es handelt sich also nicht um irgendwelche Gottes-Plagen - wie sie im Buch Mose beschrieben werden - sondern um selbst verursachte Leiden, die zu einer besseren, reiferen Bewertung führen sollen und zu einer Hinwendung zur Licht-Liebe. |
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |
Wer ist unser Vater (26.09.2021 13:52:17) |
Wer ist unser Vater? Jesus hat immer wieder von seinem Vater gesprochen, von dem er ausgegangen ist und zu dem er wieder zurückgehen wird. Und er hat bezeugt, dass der Vater in ihm ist und er in ihm und dass alle seine Kräfte von seinem Vater ausgehen. Diesen Vater sollen wir lieben von ganzem Herzen, ganzem Verstand und allen Kräften des Gemütes. Wer ist nun dieser Vater? Die meisten Menschen denken bis heute, dass Jesus damit einen einzigen Gott gemeint habe, ein Einzelwesen, der sich zum ersten Male leibhaftig in einem Menschen - nämlich Jesus - offenbart hätte. Da Jesus auch immer wieder von einem heiligen Geist sprach, wurde die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist deklariert und als Glaubensbekenntnis eingeführt. Doch dieser Vater ist kein anderer als der Geist-Vater, den jede Seele kennt. Wir sagen auch Geistführer zu ihm. Jede Seele hat ihren eigenen Geist-Vater bzw. Geistführer. Denn jede Seele stammt von einem anderen Geist- und Lichtwesen ab. Neben dem Geist-Vater gibt es auch eine Geist-Mutter. Denn es müssen immer zwei Lichtwesen zusammenkommen, um ein neue Seele zu "gebären". Jede Seele spürt eben die Energien seiner "Erzeuger" in sich. Und jede Seele trachtet danach, alle diese Energien auszuleben. Unser Geistführer spricht in unserem Inneren. Er ist nur dann zu hören, wenn wir stille werden und unsere Sinne, Gefühle und Gedanken zum Schweigen bringen. Jesus ist uns ein sehr großes Vorbild: Er wollte nicht selber richten und urteilen, sondern lieber hören, was ihm seine innere Stimme - sein Geist-Vater - sagte. Er wollte nicht sich selbst verwirklichen, sondern seinen Vater, indem er seine menschlichen, astralen Eigenschaften aufgab, um den Energien des Lichts und der Liebe seines Geist-Vaters immer mehr Raum zu geben. Das ist eben auch unsere Aufgabe: Wir sollen auch unseren Geist-Vater - unseren Geistführer - und unsere Geist-Mutter - unsere Geistführerin - lieben von ganzem Herzen, ganzem Verstand und allen Kräften unseres Gemütes, dass ihre Energien sich in uns verwirklichen können. |
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |
Wer bin ich? (24.09.2021 16:04:07) |
Wer bin ich?Wer ist dieses "Ich", das mich als "Ich" fühlen lässt? Ist es - mein Körperwesen? - mein Astralwesen? - mein Lichtwesen? Wir wissen ja, dass wir verschiedene Bewusstseins-Ebenen haben und jedes Bewusstsein ist mit einem Wesen verknüpft. Da ist zuerst das elementare Körperwesen, das Astralwesen, das Geistwesen und das Lichtwesen. Doch welcher Teil ist dafür verantwortlich, dass ich mich als "Ich" fühle? Diese Frage habe ich meinem Geistführer gestellt und er hat mir darauf folgendes gezeigt: Ich sah mich als Geistwesen im Geistraum. Irgendwie erschien dieser mir wie eine überdimensionale riesige Kugel. Die Wände dieser Kugel erschienen mir wie weißer, milchiger Nebel. Solange wir in dieser Kugel sind, spüren wir unser "Ich" als Geistwesen. Wir sind nichts anderes als ein Geistwesen. Dann hörte ich, dass wir aus diesem Raum - dieser Kugel - austreten können. Wir gehen dann durch diese milchige Wand wie durch einen Spiegel hindurch. Dadurch erhält unser Bewusstsein - unser Geistbewusstsein - eine Hülle, und zwar eine feinstoffliche Hülle aus ätherisch-astralen Energien. Denn das Geistbewusstsein ist nicht "fein-stofflich". Es ist "stoff-los". Es ist Bewusstsein. Diese Hülle ist also eine Verstofflichung unseres Geistbewusstseins. Aufgrund dieser Verstofflichung büßt das neue Hüllen-Wesen die (Er)schaffens- und Schöpfungs-Fähigkeiten des Geistwesens ein. Wir können nun zwischen dem astralen "Hüllen-Bewusstsein" und unserem wahren Geistbewusstsein wechseln, indem wir uns auf das jeweilige Bewusstsein konzentrieren. Das astrale Hüllen-Wesen kann sich zudem mit Schwingungen umkleiden, die eine virtuelle Stofflichkeit simulieren. Jetzt kann sich unser "Ich" mit unserem Körperwesen identifizieren oder mit unserem Astralwesen oder Geistwesen. Alles ist möglich. Unsere Konzentration bzw. unser Fokus entscheidet, als was wir uns fühlen - also welchen Wesensteil wir als "Ich" fühlen. Man kann auch mit den Begriffen "Wach-Bewusstsein", "Unterbewusstsein" und Höheres Bewusstsein arbeiten. Unser Wach-Bewusstsein ist das Bewusstsein unseres Körperwesens. Dieses wird aber von den Bewusstseins-Energien des Unterbewusstseins gesteuert, das aus astralen Energien besteht. Das können wir in unserem Wach-Bewusstsein nicht begreifen. Deshalb müssen wir lernen, uns auf unser Höheres Bewusstsein, d.i. unser Geistbewusstsein, zu konzentrieren. Viele Suchende gelangen mit ihrer Konzentration nur bis zu ihrem Unterbewusstsein - ihrem Astralwesen - und sind dann überzeugt, alles gefunden zu haben. Doch die Reise geht viel weiter. Erst wenn wir uns auf unser wahres Geistwesen konzentrieren, entdecken wir, dass es noch ein weiteres Bewusstsein gibt - nämlich das Lichtbewusstsein unseres Lichtwesens. Und erst dann können wir lernen, uns sogar auf dieses zu konzentrieren und unsere Ich-Identifikation auf dieses Lichtwesen auszurichten. Unser "Ich-Gefühl" ist also mit jedem Wesensteil möglich. Es ist nur abhängig von unser Konzentration. |
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |
Wie hören die Gedanken auf? (24.09.2021 15:14:50) |
Wie hören die Gedanken auf?Dieses Problem kennt wohl jeder Meditierende. Man möchte alle Gedanken und Gefühle beruhigen, um Stille für die Meditation zu bekommen, und ein Gedanke reiht sich an den nächsten. Je mehr man daran denkt, nicht mehr zu denken, um so mehr denkt man. Auf meiner HP habe ich im Bereich "Meditationen" über das "Auskuppeln" oder "Entkoppeln" geschrieben. Damit ist gemeint, dass man sich durch eine Absichtserklärung aus dem Körperbewusstsein in ein anderes, höheres Bewusstsein einkoppelt. Vgl.: https://entdecke-dein-lichtwesen.com/meditationen/sein-wahres-wesen-erkennen.html Hilfreich ist, wenn man gewohnt ist, während des ganzen Tages schon seine Gedanken zu kontrollieren, so dass sie nicht von allen möglichen Energien - Handy, Computer, TV - überflutet werden. Dann fällt dieses Auskuppeln leichter. Daneben gibt es noch hilfreiche Techniken: - Konzentriere dich auf deinen OM- oder Licht-Ton. - Konzentriere dich auf dein Glücks-Gefühl. - Konzentriere dich auf dein Lichtwesen und stelle es dir lebhaft vor. - Konzentriere dich auf die Schwingungen deines Wahren Wesens im Bereich der Epiphyse. - Konzentriere dich auf das "ICH BIN" und stelle dir dein Wahres Wesen lebhaft vor. - Nimm eine Beobachter-Position ein. "Das bin ich nicht. Ich BIN, der ich wahrhaft BIN". - Kämpfe niemals gegen deine Gedanken oder versuche nie sie zu unterdrücken. - Konzentriere Dich mehr auf die Energie deines Wahren Wesens als auf Deine Gedanken. - Konzentriere dich mehr auf glückliche Gefühle - auf wunderschöne Erinnerungen mit lieben Menschen - auf Licht - auf warme Farben - auf deinen Geistführer, den du dir vorstellen kannst Vielleicht kennt ihr noch weitere Hilfen? |
0 Kommentar(e), Kommentar verfassen |