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Meditationen

 

XIX. Lichtkörper-Medi



Zur Geschichte des Lichtkörpers:


Regenbogenkörper geschehen teils oder (selten) vollständig und (noch seltener) zu Lebzeiten. Im Buddhismus wird der Leichnahm 49 Tage liegen gelassen, bevor er den Flammen oder der Luft übergeben wird. Schrumpft in dieser Zeit der Leichnam zusammen, spricht man von einer teilweisen Realisierung, bleiben nur Haare und Nägel übrig von einer vollständigen Ralisierung. Es heißt, dass sich die körperliche Energie durch Verlassen des realisierten Geistes in die Wellen eines lichtbrechenden Kristalls verwandeln, sich dabeui also auch Phänomene wie Regenbogen, Mehrfachregenbogen oder Halos zeigen.  


Als erster hat Padmasambhava im 8-9 Jhdt. diesen Zustand erreicht. Bevor er ganz im Licht aufging, konnte er fliegen und jede Form annehmen, die er wollte. Als einmal der König ihn besuchte, wollte er ihm zum Zeichen seiner Bewunderung Gold schenken. Doch er sprach, dass für ihn die ganze Erde aus Gold sei, berührte mit seinem Zeh einen Felsen und alles wurde von Gold überzogen. Um diesen Lichtkörper zu erreichen, sollte man nur eines üben: Alles und alle ununterbrochen lieben. 


Allein in Tibet und Indien gibt es mehr als 160.000 dokumentierte Fälle von Menschen, denen es nach vielen Jahren der spirituellen Vorbereitung gelungen ist, ihren physischen Körper in einen Körper aus reinem Licht/Energie zu verwandeln.

Es wird angenommen, dass im Durchschnitt alle fünf Jahre ein fortgeschrittener buddhistischer Mönch in diesen erleuchteten Zustand eintritt.

Dieser Prozess ist äußerst kraftvoll, und man sagt, dass einige buddhistische Mönche Wochen, bevor sie in der Lage sind, diese Transformation zu erreichen, ihre Hand oder ihren Fuß in eine Wand gravieren können.

Berichten zufolge dauert es etwa 7 Tage, bis ein Körper schließlich schrumpft, sich in Licht auflöst und transzendiert.

Im Sufismus – oder Tasawwuf, der oft als „islamische Mystik“, „die innere Dimension des Islam“ oder „das Phänomen der Mystik innerhalb des Islam“ definiert wird – wird er als „der heiligste Körper“ und „der überirdische Körper“ bezeichnet.

Taoisten bezeichnen ihn als den "Diamantkörper", und diejenigen, die ihn erlangt haben, werden die "Unsterblichen" und die "Wolkenwanderer" genannt.

Yoga-Schulen und tantrische Lehren nennen ihn den "göttlichen Körper", während er im Kriya-Yoga als der "Körper der Glückseligkeit" bezeichnet wird.

Im Vedanta wird er der "supraleitende Körper" genannt, während die alten Ägypter ihn den "Lichtkörper oder das Lichtwesen" (akh) oder den Karast nannten.

In der mithraischen Liturgie wurde er als der "vollkommene Körper" bezeichnet.

Im hermetischen Korpus wird er als der "unsterbliche Körper" bezeichnet, während er in der alchemistischen Tradition von der Smaragdtafel als der "goldene Körper" bezeichnet wird.

Dieses erstaunliche Phänomen ist jedoch nicht nur in der Antike anzutreffen.

Es gibt sogar neuere Zeugnisse über tibetische Mönche, die diesen Zustand nach einem tiefen Reinigungsprozess erreichten.

Beispielsweise dokumentierte der katholische Priester Francis Tiso den Fall von Khenpo Achö, einem Gelugpa-Mönch aus Kham in Tibet, der 1998 starb, und wie es ihm gelang, seinen Körper vollständig zu einem Lichtkörper umzuwandeln. Er habe gesehen, wie wenige Tage vor seinem Tod im September 1998 ein Regenbogen über dem Haus von Khenpo Achö erschien, und dass danach Dutzende von Regenbögen erschienen seien.

Der Körper von Khenpo Achö begann sich bald nach seinem letzten Atemzug zu verändern. Seine Haut wurde strahlend weiß, und sein Aussehen begann sich zu verändern.

Khenpo Achö wurde schließlich in ein gelbes Gewand gehüllt, das alle Gelug-Mönche tragen.

Im Laufe der Tage begann der Leichnam von Khenpo Achö zu vergehen. Nachdem sieben Tage vergangen waren, blieb kein Körper mehr übrig.

Die örtliche Presse berichtete ausführlich über das Ereignis, und "Der Regenbogenkörper" erschien in der Zeitschrift Institute of Noetic Sciences Review 59 (März-Mai 2002).

Merkwürdigerweise wurde der Regenbogenkörper von Khenpo Achö auch von Matthew T. Kapstein in The Presence of Light erwähnt: Göttliche Ausstrahlung und religiöse Erfahrung (University of Chicago Press, 2004).

„Als sein Körper sich im Licht auflöste und seine Falten verschwanden, erschien er wie ein achtjähriges Kind mit einem schönen Teint. Nachdem eine Woche vergangen war, als die Menschen von seinem Tod erfuhren, führten sie heimlich seine Toten-Puja durch, um die Behörden zu täuschen, und zu dieser Zeit erschienen innen und außen Regenbögen, und ein angenehmer Duft durchdrang den Ort. Sein Körper nahm allmählich an Größe ab, und am Ende erreichte er Buddha; nicht einmal seine Nägel und Haare blieben zurück. Es war wie ein Vogel, der von einem Felsen fliegt – die Leute in der Nähe haben keine Ahnung, wohin er gegangen sein könnte“.

Der buddhistische Meister S.E. Dzogchen Dzogchen Khenpo Choga Rinpoche schreibt über das Hinübergehen seines Lehrers in einen Lichtkörper:

„… mein geschätzter Lehrer Dzogchen Lama Karma Rinpoche ist am 11. November 2013 verstorben. Gestern erhielt ich von meinen Dharma-Freunden in der heiligen Dzogchen-Region Tibets die außergewöhnliche Nachricht, dass der heilige Körper meines gütigen Lehrers Lama Karma offensichtlich und dramatisch in seiner Größe geschrumpft ist.

„Lama Karmas Körper war etwa 175 cm groß, aber zwei Wochen nach seinem Tod ist sein sitzender Körper nun auf etwa 20 cm geschrumpft, was bedeutet, dass sein Körper, einschließlich seines Skeletts, um fast 80% geschrumpft ist.

„Gemäß dem Dzogchen-Tantra zeigt diese Art der wundersamen Zurschaustellung, dass er den Kleinen Regenbogenkörper erreicht hat, was ein Zeichen dafür ist, dass er die höchste Vollendung Buddhas in diesem Leben erreicht hat. Bitte erfreuen Sie sich zutiefst an seiner hingebungsvollen Praxis und Verwirklichung der Dzogchen-Technik. Indem Sie das tun, sammeln Sie unermessliche Verdienste an. Wenn sein Körper weiter schrumpft und völlig verschwindet, dann wird dieses Wunder als Lichtkörper oder atomfreier Körper kategorisiert werden. Ich werde diese verschiedenen wundersamen Ergebnisse der Dzogchen-Praxis später in dieser Botschaft beschreiben“.

Im Christentum spricht man von der Verklärung oder Transfiguration. Jesus erlebte diese Verklärung schon in der Zeit vor seinem Kreuztod. "Er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht", heißt es bei Matthäus 17,2. Daneben berichten auch Markus (9,2-10) und Lukas (9,28-36) über dieses Ereignis. Zwei wichtige Figuren aus dem Alten Testament, Mose und Elija, erscheinen neben Jesus  und reden mit ihm. Im 1. Korinther 15.51 ff heißt es:


"Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das Plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit."



So war es auch mit Swami Ramalinga: 



Swami Ramalinga


In seinen Liedern „Der göttliche Gesang der Gnade“ beschrieb er die Stufen der Selbstverwirklichung und Transformation von Ramalingas Körper in einen "goldenen Körper der Liebe und des Lichts".

Ich betete für einen strahlenden Körper, der für immer Wind, Erde, Himmel, Feuer, Wasser, Sonne, Mond, Tod, Krankheit, Waffen, Planeten, Verletzungen und allem anderen widerstehen würde. Gott erfüllte meine Gebete und gab mir solch einen Körper.
 ibid. Lied 6, Kap. 13, Vers 59

 

Oh Gott! Geliebter, nur um mir den goldenen Körper zu schenken, hast du, die universelle Liebe, dich mit meinem Herzen vereinigt. Dir selbst erlaubend, in mich einzuströmen, oh Geliebter, hast du meinen Körper mit dem Licht der Gnade verwandelt. Lied 6, Kap.1 Vers 480


Diese Licht-Liebe erwacht erst dann, wenn man unablässig an das Licht und die Liebe denkt. Dann erst kann man sie fühlen und vor Liebe zergehen. Dann breitet sich eine wohltuende Wärme im Körper aus (das Licht-Gefühl) und das Herz wird ganz und gar von Licht und Liebe erfüllt. 


Nach dieser Liebe haben so viele Yogis gesucht - indem sie sich kasteiten und asketisch lebten - und konnten sie doch nicht erlangen. Je mehr man dieser wärmenden Licht-Liebe Raum gibt, um so mehr wird auch der physische Körper verwandelt, so dass er zu einem goldenen Körper wird.

Im Lied 6 Kap. 99 beschreibt er diesen goldenen Körper:
Der Körper braucht keine Nahrung mehr, hat keine Verdauung, Ausscheidung, kein Wachstum oder Alterung. Die Haut wird weich und zart, Knochen werden biegsam, und durch den Körper fließt ständig ein Elixier. Die Naturgesetze herrschen nicht mehr und man wird unverwundbar, kann Tote auferwecken und alle Dinge nach Belieben erschaffen. Vom Körper geht dann ein goldenes Strahlen aus, das Licht und innigste Liebe ausstrahlt.


Dieser sein strahlender Körper konnte nicht fotographiert werden. Alle Fotos, die von ihm gemacht wurden, zeigten nur seine Kleidung. Auch zeigte sein Körper keinen Schatten. Er vollbrachte viele Wunder und Heilungen und war dennoch sehr schlicht, einfach, demütig, sanft und liebevoll.

1870 zog er sich in eine kleine bescheidene Hütte in einem kleinen Dorf in der Nähe von Vadalur zurück. Dort entwarf er einen Tempel, der den Prozess der Transformation verdeut-lichen sollte: Sieben von Vorhängen abgeteilte Räume standen für die menschlichen Leiden-schaften und Unwissenheit, die ein "ewiges Licht" im Innersten des Tempels verbargen. Dieses ewige Licht wurde durch einen 1,50 Meter hohen Glaskasten symbolisiert, in welchem ein Licht brannte. Dieses Licht sei das ewige, göttliche Licht der Seele voll von Liebe und Mitgefühl, das in jeder Seele brenne. Man müsse alles Vorhänge durchschreiten, um zu diesem Licht zu kommen. Er nannte es das "allerhöchste Gnadenlicht".

Kurze Zeit später ließ er sich in seiner Hütte einschliessen, um von dieser Welt zu gehen. Bevor er sich einschloss, sagte er seinen Jüngern: 
Der Raum wird, wenn ihr ihn wieder öffnet, leer sein. 
Kurze Zeit später sahen seine Jünger einen Blitz aus violettem Licht aus seiner Hütte dringen. Erst 3 Monate später wurde der Raum von Regierungsbeamten geöffnet, die dieses Geheimnis lüften wollten. Doch der Raum war leer.

Gangadharan, ein Jünger der Mutter Mira Alfassa, die mit Sri Aurobindo arbeitete, hatte eine Vision über die Vorgänge, die sich in dieser Hütte zugetragen hatten, die ich sehr interessant finde. 


Als er so in tiefer Konzentration versunken war, brach ein strahlendes Wahrheitslicht der Gnade aus seinem Herzen hervor und begann mit seiner einzigartigen Hitze, seinen strahlenden physischen Körper sehr langsam, wie im Schneckentempo, zu verbrennen, und zwar in aufsteigender Richtung, vom Herzen zum Kopf. Die Verbrennung des Körpers kann in gewisser Weise mit der eines Räucherstäbchens verglichen werden, das jedoch durch die innere Hitze des Feuers nach unten brennt und dabei eine Aschedecke bildet, ohne dass die Ascheform herunterfällt. Als der obere Teil seines strahlenden Körpers vom Herzen bis zum Kopf vollständig verbrannt war, blieb an seiner Stelle eine Form aus reiner weißer Substanz zurück, die ebenfalls das Licht des Bewusstseins ausstrahlte. Der verbrannte Teil zeigte jedoch alle seine Züge unversehrt und klar, und sogar das verbrannte Haar seines Kopfes war deutlich als leuchtend weißes Haar zu sehen. Dann stieg die Hitze des reinen Lichts der Gnade herab, um den unteren Teil zu verbrennen.


Nachdem der ganze Körper auf diese Weise verbrannt war, sah man Vallalar als eine körperliche Form aus reiner weißer Substanz von Kopf bis Fuß, die ihr Licht ausstrahlte. Die weiße Form bewahrte alle verschiedenen Arten von Zellen seines Körpers und alle charakteristischen Merkmale und Formen seines inneren und äußeren Körpers intakt. Seine Körperform schrumpfte nach der Verbrennung nicht in der Größe. Ich sah keine sichtbare Flamme und spürte auch keine Hitze während der Verbrennung seines lebenden Körpers, keinen Rauch, keinen üblen Geruch wie bei verbranntem Gewebe und hörte auch kein knackendes Geräusch wie bei verbrannten Knochen. Stattdessen war da ein süßer Duft, seit sein Körper zu brennen begann, und er verbreitete sich überall. Ich spürte in meinem Herzen eine unbeschreibliche Ruhe und Stille, die mich wiederum in einen Zustand der Glückseligkeit versetzte.


Nun begann eine zweite Phase des Verbrennens. Die einzigartige Hitze des Gnadenlichts begann langsam Valalalars leuchtende Form aus weißer Substanz von Kopf bis Fuß abwärts zu verbrennen. Als seine weiße Substanzform voller strahlendem Licht vollständig verbrannt war, wurde die weiße Substanz zu sehr feinen subatomaren Bewusstseinspartikeln, die das gesamte Universum und die weiteren reinen Welten des Bewusstseins durchdrangen und durchsetzten. Die feinen, weißen und bewussten Teilchen mit ihrem strahlenden Licht drangen auch in die Erde und sogar in die Materie ein und verteilten sich überall. Nach der allumfassenden Verbreitung der Teilchen konnten sie nicht mehr gesehen werden und verschwanden aus meinem Blickfeld. Nun durchdrang überall der süße, weiche und feine Duft von Kampfer, der meinem Körper ein glückseliges Gefühl gab und auch mein Herz verzückte.


Dann hatte ich die seltene Vision von Vallalars universeller, leuchtender, goldener Gestalt. In der Tat enthielt die Unermesslichkeit seiner goldenen Form das ganze Universum in sich. Auch diese Form verschwand aus meinem Blickfeld und wurde durch eine andere Vision ersetzt, in der ich das goldene Licht der Wahrheitserkenntnis und der Gnade sah, das schneller als ein Blitz in alle Richtungen eindrang. Es durchdrang und durchdringt das ganze Universum und die weiteren reinen Welten des Bewusstseins. Es drang in unsere Erde und in alle ihre unzähligen physischen Formen von Wesen und Gegenständen ein, in die scheinbar unempfindliche Materie und sogar in das sehr dunkle Reich des unermesslichen Bewusstseins. Alle Formen, die von dem goldenen Licht der Wahrheit durchdrungen waren, verwandelten sich in goldene Formen von Wesen und Objekten. Das goldene Licht drang in mein ganzes Adhara ein, auch in den physischen Körper. Mein Körper spürte in allen Zellen Schwingungen der Leichtigkeit und Annehmlichkeit.

Vgl. „A vison of dematerialization of Ramalinga´s living body" in http://www.ramalinga.com

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


Alle Formen, die von dem goldenen Licht der Wahrheit durchdrungen werden, verwandeln sich in goldene Formen von Wesen und Objekten. Das goldene Licht dringt dann durch Geist, Seele und Körper ein und transformiert ihn. 

Das ist die Transformation, die ich suche.


Weitere Beispiele



Wissenschaftliche-Beweise



Die Verklärung von Dzogchen

 Quelle: The-rainbow-body



Diese Licht-Verklärung fängt mit der wahren Erleuchtung an. Nicht umsonst zeigen alle Heiligenbilder einen Lichtkreis oder Lichtball um den Kopf des Heiligen. Denn das innere Licht breitet sich immer mehr nach außen hin aus, bis der ganze Kopf und Körper das Licht ausstrahlt. Diese Verwirklichung des Lichtkörpers suche ich.

 


Licht-Übungen:


Ich habe vor kurzer Zeit wieder eine Offenbarung bekommen, wie ich an dieser Verwirklichung arbeiten kann. Und zwar wurde ich wieder an die Chakren herangeführt. Wir wissen ja, dass alle Energien aus dem Quantenfeld - die Ätheronen und Quanten - durch den Mittelkanal in unsere Chakren gelangen und von da aus in unsere Meridiane und Nadis und so den ganzen Körper formen und versorgen. Die Chakren sind also die Verteilerzentren für alle Energien in unserem Körper. Wollen wir den Körper transformieren, müssen wir daher dort ansetzen.



1. Chakrenreinigung:

Bevor wir die Chakren mit Licht erfüllen können, müssen wir sie reinigen. Die einfachste und schnellste Methode ist der Sog in das Lichtkörperzentrum (LKZ). Wir brauchen uns dabei nicht einmal auf die Chakren konzentrieren, sondern nur darauf, dass ein Sog im LKZ entsteht, der so stark wird, dass er alle negativen Energien aus den Chakren herauszieht. Diese Energien fliessen zunächst in den Tiefenraum und gelangen somit ausserhalb des Dualen Systems und werden dann zu Geist- und schließlich wieder zu Lichtenergien. Mir wurde erklärt, dass Energien nicht direkt vom Lichtkörper aufgelöst werden können, sondern - wie alles im 3-D-Raum - immer erst durch das Schwarze Loch im Tiefenraum aus diesem Dualen System entfernt werden müssen. Dann erst zerfallen sie wieder in Geistenergien und gelangen zurück in den Ursprungsraum, d.i. der Lichtraum. Von dort gelangen sie wieder zurück in unseren Lichtkörper und vergrößern ihn. Das ist das Geheimnis der Transformation. Diese Sog-Übung sollten wir 3-5 Male machen, bevor wir weiterfahren. Wir verlassen uns dabei völlig auf unseren Wahren Willen, dass er das ausführt, was er gebietet:



Absichtserklärung:

Ich verbinde mich mit meinem Wahren Willen. 

Mein Wahrer Wille will, dass alle negativen Energien jetzt aus all meinen Chakren in den Lichtkörper gezogen werden.


Beim Einatmen ziehe ich alle Energien in den LK.

Beim Ausatmen schicke ich die Energien durch den Tiefenraum wieder zurück in den Lichtraum.



2. Unser Herzchakra mit Licht füllen:

Wir konzentrieren uns auf unser Lichttor (vgl. Energiezentren Übersicht) und ziehen die Lichtenergie aus unserem Lichtraum über unseren Lichtkörper ins Herzchakra. Das tuen wir auch mehrere Male, um unser Herzchakra mit möglichst viel Licht zu erfüllen. Wieder verlasse ich mich auf sofortige Erfüllung meines Wahren Willens:



Absichtserklärung:

Ich verbinde mich mit meinem Wahren Willen. 

Mein Wahrer Wille will, dass die Lichtenergien aus meinem Lichttor jetzt in meinen Lichtkörper und von da aus in mein Herzchakra gehen. 


Beim Einatmen ziehe ich so viele Lichtenergien wie möglich in das Herzchakra.

Beim Ausatmen fülle ich mein Herzchakra mit diesen Lichtenergien an. 



3. Unsere Chakren mit Licht erfüllen:

Wir können jetzt unsere Chakren mit Licht aus unserem Herzchakra erfüllen, so dass dieses Licht auch alle Chakrenbereiche über die Meridiane und Nadis erfüllen kann. Wir fangen unten beim Wurzelchakra an:


Vom Herzchakra senden wir Licht in das Wurzelchakra - erfüllen es mit Licht und breiten es über alle angeschlossenen Kanäle in diesem Bereich aus. Dasselbe tun wir beim Sakral- und Nabelchakra.



Absichtserklärung:

Ich verbinde mich mit meinem Wahren Willen. 

Mein Wahrer Wille will, dass die Lichtenergien aus meinem Herzchakra jetzt in mein Chakra fliessen. 


Beim Einatmen sende ich jetzt so viele Lichtenergien wie möglich in das jew. Chakra.

Beim Ausatmen breite ich die Lichtenergien in alle angrenzenden Bereiche aus. 



Wenn wir alle unteren Chakren mit Licht erfüllt haben, dann kann man mit derselben Absichtserklärung auch alle unteren Chakren aufeinmal mit Licht erfüllen. 



Obere Chakren mit Licht erfüllen:

Dasselbe machen wir dann auch mit den oberen Chakren, angefangen mit Hals-, Stirn- und dann Kronenchakra. Sind diese frei, dann können wir ebenfalls vom Herzchakra aus diese alle auf einmal mit Licht erfüllen und alle angrenzenden Bereich erleuchten.


Dann können wir alternieren: 

Einmal den unteren Lichtfluss bis zum Wurzelchakra und darauffolgend den oberen Lichtfluss bis zum Kronenchakra. So erreichen wir eine vollständige Transformation unseres Körpers zu einem Lichtkörper. 


Und später kommen wir dazu, dass wir vom Herzchakra aus gleichzeitig das Licht in untere und obere Chakren schicken können.



Ständiger Lichtfluss:


Das Herzchakra wird dann zu einer Art Pumpe, die unaufhörlich Licht in die Chakren pumpt. Dieser Lichtfuss wird nur gestoppt, wenn wir etwas Negatives in ein Chakra hineinlassen. Es reicht, wenn wir uns auf unser Herz konzentrieren und uns dabei vollkommen bewusst sind, das dieses Licht JETZT fließt. Dann kommt ständig Licht in unsere Chakren und erzeugt einen Überdruck von Licht.



Welche Wirkung hat dieser ständige Lichtfluss?


Solange dieser Lichtfluss in uns wirkt, sind wir absolut glückselig! Nichts stört und mehr und wir empfinden nur noch Liebe und Mitgefühl mit allen Wesen. Wir sind unangreifbar.  




Für wen ist diese Meditation geeignet?


Nicht jeder hat in sich das Verlangen, einen solchen Lichtkörper zu erreichen. Diese Meditation richtet sich daher besonders an jene, die ein brennendes Verlangen danach haben und wirklich nichts anderes im Leben erreichen wollen als diesen Lichtkörper. Alles andere wird dann zur Nebensache. So ergeht es zumindest mir. 


Stand: Febr. 2022 ©