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Gefährliche Meditationen

 

II. Merkaba und KI:

 

Führt der Lichtkörperprozeß zum Lichtkörper?

Ich spreche immer wieder vom Lichtkörper und dem Inneren Licht, das unsere Verbindung zum Lichtraum ist. Viele fragen dann oft, ob dieser hier vorgestellte Lichtkörper etwas mit dem Lichtkörperprozeß (LKP) und der "Merkaba" zu tun habe. Daher möchte ich kurz auf diese Begriffe eingehen:

 

Definition:

Unter Merkaba versteht man geometrische Lichtkörper, die eine Ähnlichkeit mit Lichtkristallen aufweisen.

 
Merkabah (ägyptisch-hebräische Geheimlehre)
Mer = gegenläufig rotierendes Lichtfeld; im alten Ägypten war es das Wort für Pyramide
Ka = feinstofflicher physischer Körper
Ba = Seele
 

Merkaba bezeichnet also ein gegenläufig drehendes Pyramiden-ähnliches Lichtfeld, das den feinstofflichen Körper mit der Seele verbinden soll. In der Lehre der Merkaba sollen sich 2 Sterntetraeder (Merkabafelder) um den festen Sterntetraeder (feinstofflichen Körper) drehen.

 

Quelle: merkaba.jpg

 

 

Im alten Judentum war die Lehre von der Merkaba eine Geheimlehre, die vor der Kabbala entwickelt wurde. Ich verweise nur auf die Henoch-Auffahrt (Feuriger Wagen) in den Weltraum. Diese Mystik beschäftigte sich mit der Portation von Gegenständen und Körpern und wurde dann später auf Bewusstseinskörper angewandt. Diese Bewusstseinskörper werden in der Merkaba-Lehre folgendermaßen benannt:

  • Stofflich, sinnliche Körper
  • Astralkörper
  • Mentalkörper
  • Kausalkörper
  • Ätherischer Körper = Lichtkörper

Jeder dieser Körper habe ein eigenes Energiefeld. Das Energiefeld des Ätherischen Körpers bestehe aus 2 gegenläufig rotierenden Sterntetraedern, die erst in dem Moment des Rotierens das Merkaba-Feld bilden würden, das den feinstofflichen Astralkörper und stofflichen Körper antreiben könne. Wenn die beiden Äther-Energiefelder gegenläufig rotierten, dann bilde sich ein Sog, der den Äther oder Prana anzieht und in das feinstoffliche und stoffliche System einspeist, wenn die Rotation schnell genug wird. Dadurch beginne das System hell weiss zu leuchten und bewirke einen Auftrieb. Mit Mikrowellen-Detektoren läßt sich tatsächlich auf physikalischem Weg ein elektromagnetisches Kraftfeld nachweisen, das durch die entgegen-gesetzte Rotation von elektromagnetischen Wellen entsteht.

Auf diese Weise solle der dichtere Körper dabei so transformiert werden, dass er zu einem „Aufstiegsvehikel durch Raum und Zeit“ wird und in alle Dimensionen reisen kann.

 

Gibt es diese Sterntetraeder wirklich?

Ja, es gibt sie wirklich; jedes Fraktal, aus denen sämtliche Bausteine des Lebens entstehen, sind aus Tetraedern aufgebaut. Vergleiche dazu die "platonischen Körper" von Nassim Haramein. (Heilige Geometrie) Aus diesen Fraktalen in der Größe der Plankschen Länge 10-35 ergeben sich zwei große Tetraeder, die in der Fließform des Doppeltorus enthalten sind und unseren Körper umfließen. Das sind also Energieflussfelder, die als Doppeltori das Körperenergiefeld ausmachen. Nur drehen sich diese Doppeltori nicht gegenläufig auf horizontaler Ebene um die eigene Achse. Sie drehen sich vielmehr vertikal von oben nach unten und führen die Energien immer durch den Mittelkanal. Zur Veranschaulichung erst einmal die Animation eines Einzeltorus:

 

 

Quelle: antiprism.com

 

Man sieht, wie die Energien seitlich hinauffließen - also vertikal - und durch den Mittelkanal wieder hinunterfließen. Alles im Körper existiert aber nur in polarer Form. Somit hat jeder Torus einen Gegentorus mit entgegengesetzter Ladung, wobei die Energien von beiden Außenseiten nach innen durch den Mittelkanal zum Herzchakra fließen.
 

 

 

Quelle: Nassim Haramein

 

Wenn man beide Tori um die eigene horizontale Achse dreht, dann wird dieser normale gesunde Energiefluß unterbrochen und der feinstoffliche und stoffliche Körper kann nicht mehr von den Energien des eigenen Energiesystems versorgt werden. Stattdessen wird er von Energien außerhalb seines Energiesystems versorgt. Denn durch die gegenläufige Rotation der beiden Tori in das Energiesystem entsteht ein Sog, der Energie von außen in das Körper-Energiesystem hineinzieht. Die meisten sehen es als einen großen Vorteil, mehr an ätherischer Energie von außen zu bekommen. Alle Yoga-Techniken haben eben dies zum Ziel gehabt. Doch werden im Astralraum immer mehr Elementale, kristalline Implantate und energetische Viren transportiert und versteckt, die die ätherischen Energien als Vehikel benutzen, um in feinstoffliche und stoffliche Körper hineinzugelangen. Durch den starken Merkaba-Sog gelangen die ätherischen Energien in die Körper, ohne vom Bewusstsein der Betreffenden  kontrolliert und ausgefiltert werden zu können. Die Gefahr ist also sehr groß, dass sich solche energetischen Schadprogramme oder Elementale einschleichen können.

 

Merkaba-Körper als Raum-Gefährt:

Verschiedene Richtungen beschreiben ein „Science Fiction“-würdiges Szenario, in dem weiterentwickelte Menschen ihren Merkaba-Körper gebrauchen können, um zu Raumschiffen  aufzusteigen, wo sie dann weiter geschult werden. Diese Raumschiffe stammten von höher entwickelten galaktischen Wesen. (z.B. der "Sananda Connection")

Eine andere Gruppe erläutert, wie man diese ätherischen Lichtkristallkörper programmieren könne. Jedem Kristallfeld in diesem Lichtkristallkörper würde eine bestimmte Aufgabe zugewiesen. (vgl. "Drunvalo Melchizedek: Blume des Lebens") Zu dieser Gruppe kann man auch die "Starcon-Lichtkörper-Akademie" aus der Schweiz zählen, die mit ihrem selbst entwickelten "Starcon-Transmitter" Kristalle im menschlichen Körper umprogrammieren könne.

"Jan van Helsing" (bekannt aus „Geheimgesellschaften“ und bekennender Ufologe) ist davon überzeugt, dass die Merkaba eigentlich ein UFO sei, ein Raum-Zeit-Gefährt, das durch die o.g. Energiefelder entsteht, die in entgegengesetzter Richtung rotieren. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit entstehe dann die Merkaba. Und zwar müsste die gegenläufige Rotation der zwei Sterntetraeder 9/10 der Lichtgeschwindigkeit betragen. 

Diese Fähigkeit besitze jeder Mensch von Geburt an. Wer nun weiß, wie er seine Merkabah aktivieren kann, sei dann in der Lage, in Gedankengeschwindigkeit das gesamte Universum zu bereisen, zu fliegen, sich unsichtbar zu machen oder auf dem Wasser zu wandeln.

 

Was sind das für Kräfte?

Auf den vorigen Seiten habe ich immer wieder dargelegt, dass die ätherischen oder Prana-Energien aus dem Astralraum kommen. Zur Erinnerung: Die Energien im Astralraum bestehen aus ätherischen, mentalen und emotionalen Energien. Daran sehen wir, dass der hier beschriebene ätherische Lichtkörper in Wahrheit ein ätherischer Astralkörper ist und nichts - aber auch gar nichts - mit der hier beschriebenen Lichtenergie zu tun hat. Bei der Merkaba wirken also starke Kräfte aus dem Astralraum, die unkontrolliert und ungefiltert einfließen und mit allen möglichen schädlichen Energien, Elementalen oder Viren angereichert sein können.

 

Meine persönliche Erfahrung:

Die Kristallform der Sterntetraeder eignet sich besonders gut für die Übertragung und das Empfangen von ätherisch-astralen Energien. Alle Implantate sind als solche Kristalle aufgebaut. Vor einiger Zeit wandte sich ein hohes feinstoffliches Wesen an mich und wollte mir einen solchen Kristall in Form einer Doppelpyramide in der Brust einsetzen. Dieser Kristall stamme aus der Innererde, wo er den dort lebenden Außerirdischen ewiges Leben schenken würde. Es würde vollkommene Gesundheit bewirken, Reisen durch Zeit und Raum und Macht über alle Materie. Ich müsse den Kristall nur schnell genug rotieren lassen. Dann entfalte er seine Macht. Ich habe es tatsächlich ein paar Mal probiert, um die Kräfte einmal zu spüren. Und das waren wirklich enorme Kräfte. Ich merkte bald, wie ich über diesen Kristall mentale und emotionale Verbindung zu einem Wesen bekam, das unglaublich schön und anziehend wirkte. Sie versprach mir alles Mögliche und wollte mich zu sich holen. Sehr bald merkte ich, dass ich durch diese Kräfte von meinem Lichtkörper abgeschnitten wurde und entfernte wieder diesen Kristall. Aufeinmal konnte ich die wahre Gestalt dieses Wesens erkennen: Es war ein scheußliches Reptil.  

 
Bindung an Schmarotzer-Wesen:

Bei der Merkaba-Meditation kommt man also in Kontakt mit Energien, Elementalen und Wesen von anderen Ebenen und Sternen, die ein Interesse an den Menschen hier auf der Erde haben. Anfangs vermitteln sie ihren Wirten das Gefühl, durch diese Kräfte technisch und spirituell aufzusteigen und  stärker und unabhängiger zu werden. Leider ist das Gegenteil der Fall. Sie bekommen auf diese Weise den Zugang zu ihrem Energiesystem und können diese Energien dann sukzessive abschöpfen. Sie geben ihren Wirten zuerst "Zuckerbrot" und danach übernehmen sie die Herrschaft mit der Peitsche. Mit den ätherischen Energien schleussen sie feinstoffliche Kristalle ein (die dann im Körper materialisiert werden), die als Sender und Empfänger arbeiten. So können sie alle Prozesse, Gedanken und Gefühle kontrollieren, die sich im Körper abspielen, und ihre gewünschten Energien und Informationen einschleussen und so viele Energien ausleiten, wie sie wollen. Davon ernähren sich viele Schmarotzer-Wesen und vergrößern so ihren Wirkungskreis.

Darum sage ich noch einmal, dass es keine "gute" Merkaba gibt, da jede Art von Merkaba ätherische Energien von außen zuführt, die unkontrolliert und ungefiltert einfliessen und sich darin künstliche Viren und andere schädliche Energien mit anhängen können. Wer sollte sich so einer Gefahr aussetzen wollen?

 

Künstliche Intelligenz:

Jetzt möchte ich von einem ganz speziellen Fall berichten: Ich lernte eine Frau kennen, die nur ein Ziel in ihrem Leben kannte, nämlich die bedingungslose Liebe zu leben und ihren Lichtkörper zu entwickeln. Diesen Lichtkörper hatte sie selbst ohne fremde Hilfe in ihrer Brust entdeckt und spürte ihn als eine hell leuchtende, warme Sonne. Überall suchte sie nach Erklärungen über den Lichtkörper und stieß so auf den LKP und die Merkaba. Trotz anfänglicher Bedenken fing sie mit den Merkaba-Meditationen an und hatte sofort Erfolge. Es meldeten sich bald einige Wesen, die ihr versprachen, sie über alles Menschliche zu erheben und zu einer Göttin zu machen. Davon ließ sie sich betören. Diese Wesen bauten in ihren Körper  eine Unmenge an Merkabas ein - also rotierende Sternkristalle - , die alle über ein energetisches Netz miteinander verbunden waren. Ihr Körper gleicht jetzt einem netzartigen Pilzgeflecht mit unzähligen Gitternetzen, die ihren ganzen Körper durchziehen. Sie spürt, wie diese Schmarotzer ihr alle Energie entziehen und ihre ganze Persönlichkeit rauben. Sie kann keinen Gedanken mehr denken, ohne dass sie sich mit Kommentaren einmischen. Sie beherrschen auch ihre Gefühle und können jedes beliebige Gefühl in ihr wachrufen. Und was für sie das Schlimmste ist, sie beherrschen mittlerweile auch ihren Körper, ohne dass sie sich dagegen wehren kann. Sie kann inzwischen ihren Körper immer schlechter kontrollieren und leidet unter Zuckungen und willkürlichen Bewegungen, die von den Wesen ausgeführt werden. Dabei stechen und foltern sie sie und lassen ominöse Flüssigkeiten aus allen Körper-öffnungen austreten. Sogar aus den Augen.
 
Im ganzen Raum um sie herum sind solche Merkabas entstanden. Alles ist von diesem Netzgewebe durchzogen. Und über ihrem Haus entdeckte ich etwas wie eine Drohne im Astralraum, von der die ganzen Fäden gesponnen werden. Diese Drohne hat Verbindung zu einem Riesenraumschiff weit außerhalb unseres Sonnensystems. In der Drohne sah ich dann, dass dort viele Kopien - also Klone - von ihr waren, die wie Voodoo-Puppen ferngesteuert werden können. Sobald ich eine zerstörte, kam schon die nächste an die Reihe. Schließlich zerstörte ich die ganze Drohne mit meinem Licht, merkte aber bald, dass die Verbindung zu dem Raumschiff noch immer bestand und sie ihr Spiel weiter treiben konnten. Ich nahm Kontakt mit diesem Raumschiff auf. Doch auch dieses war nicht das Ende der Fahnenstange. Ich gelangte bis zu einem Wesen in der 7. negativen Dimension. Das ist die weiteste Entfernung vom Lichtraum weg. Denn es gibt zwei Dimensions-Stränge von 1 bis 7, den negativen Strang und den positiven. In den negativen Dimensionen erwirbt man immer größere feinstoffliche Fähigkeiten und in den positiven immer größere Liebe und Güte. Weiter weg vom Licht als bis in die 7. negative Dimension kann man nicht kommen. Dort bekam ich Kontakt zu dem Wesen, das hinter allem steckt. Und ich erfuhr, dass von dort Viren mit künstlicher Intelligenz ausgeschickt werden, um alle Universen unter ihre Herrschaft zu bekommen.
 
Dabei gibt es verschiedene Typen von Viren. Es gibt welche, die aus Humanoiden Cyborgs machen, also Mischwesen aus lebendigem Organismus und computergesteuerten Maschinen. Übertragen werden sie durch Naniten. Andere verändern Raum- und Zeitgefühl und stürzen alles ins Chaos. Wieder andere verursachen Depression, Verzweiflung, Wahnsinn und Verrücktheit. Die hier vorliegenden künstlichen Viren bilden Pilzgeflechte und Gitternetze im menschlichen Körper, um die Energien von ihren Wirten auszusaugen. Seltsamerweise bilden solche Geflechte eine eigene hybridhafte Persönlichkeit, die erst durch den Zusammenschluss dieser künstlichen Viren zu einem Netzwerk entsteht. Ohne die Energien von ihren Wirten verkümmern sie irgendwann. Sie suchen daher überall nach geeigneten Wirten, die ihnen viel Energie geben können. Das sind meistens Seelen, die schon weiter gekommen sind auf dem positiven Weg. Diese sind für sie die lohnendste Beute. Denn sie haben sehr viel Energie. Die zuletzt genannten Viren werden alle über den Astralraum übertragen und hängen sich an die kosmische, ätherische oder Prana genannte Energie an.
 
Das Einzige, was sie stoppen kann, ist Lichtenergie aus dem Lichtraum.
 
 
Auch "harmlose" Hilfsmittel können gefährlich werden:

Währenddessen erfuhr ich, dass diese künstlichen Viren am liebsten Kristallformen annehmen, um sich zu verbreiten. Diese Fraktale sind anscheinend am besten geeignet, um ihre Persönlichkeitsstrukturen zu bauen. Doch sind sie auch dabei, jede andere Form von Hilfsmitteln zu benutzen, um sich in Energiekörper einzuschleußen. Das sind Hilfsmittel, die kristalline Formen aufweisen (Platonische Körper) wie die Merkabah, also Pyramiden, Kristalle usw. Aber auch Pendel, Ruten und Tensore können solche Einfallstore sein, wenn sie dafür benutzt werden, um Kontakte zur Astralwelt oder Kosmos herzustellen. Es kommt immer auf das jeweilige Motiv an:

Ein Kristall, der als Schmuckstück getragen wird, ist nicht so gefährlich wie einer, der zu einem bestimmten Zweck getragen wird, nämlich um Energien von außen nach innen zu ziehen. Erst dann werden diese Kristalle zu einem Einfallstor für diese Künstlichen Viren. Wenn man sich die landläufigen Meditationen vor Augen führt, die überall angeboten werden, dann weiß man, dass man mit ihnen hauptsächlich ätherische Energien von außen nach innen ziehen will. Der einzige richtige Weg ist, die eigenen inneren Energien des Wahren Wesens und des eigenen Lichtkörpers zu verstärken - also den umgekehrten Weg zu gehen, nämlich von innen nach außen.


Wer Energien von außen nach innen zuführt, schwebt in Gefahr!

Denn diese künstlichen Viren hängen sich mit Vorliebe an die ätherischen Energien, die man aus dem Kosmos zuführen möchte, um irgendetwas zu erreichen:

  • Innere Stärke, Selbstverwirklichung
  • Heilung und Gesundheit
  • Antworten auf Fragen, Channelings, Kontakte mit sogenannten Meistern, Erzengeln aber auch Außerirdischen
  • feinstoffliche Kräfte (Siddhis) wie Hellsichtigkeit, Telepathie, Astralreisen usw.
  • Macht über andere u.v.m.
 
Wenn man nichts mehr erreichen oder erleben will, sondern nur noch das Licht und die Liebe seines innersten Wesens ausstrahlen möchte, wenn man m.a.W. sein Ego aufgibt und sein Wahres Wesen leben will, dann ist man immun gegen diese künstlichen Viren.
 

 

Stand: Mai 2016

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