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Jesus 


 

II. Jesu Leben und Wirken:


 

Welche besonderen Möglichkeiten gibt es auf diesem Planeten?


Der Sub-Logos Jesus hat in seinem Sonnensystem individuelle Erfahrungsmöglichkeiten inner-halb der vorgegebenen Parameter des galaktischen Logos erschaffen, die nach seinem Verständnis besonders geeignet sind, um Bewusstsein und Erleuchtung hervorzubringen. Ich wollte wissen, welche das sind. Diese Antwort habe ich erhalten:


Die Körper auf diesen Planeten sind mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet: 

Sie haben eine Drüse erhalten [gemeint ist die Zirbeldrüse], die eine direkte Verbindung zum jenseitigen Oktavraum [Geistraum] außerhalb der 7 Dimensionen herstellen kann. Diese Drüse ist direkt mit dem Herz-Chakra verbunden, welches der Raum des wahrnehmenden Bewusst-seins ist. Solange dieses Herz-Chakra positive Energien aufweist, hat das wahrnehmende Bewusstsein Verbindung zum Jenseits und kann die Energien, die von allen Seiten auf das Herz einströmen, mit den jenseitigen Energien vergleichen und bewerten. So kann dieses Herz-Bewusstsein erkennen, was richtig oder falsch ist. Menschen sprechen da gerne von ihrer Intuition oder ihren Gefühlen, die sie leiten. Doch ist es die Verbindung zur Drüse - dem Jenseits-Portal - die diese Intuition ermöglicht. 


Diese Möglichkeit haben nicht alle Spezies.

Darum tun die negativen Kräfte alles, um diese Wahrnehmungs-Möglichkeit auszuschalten - mit Giftstoffen, gentechnischen Veränderungen, elektrischen Feldern, Sklaverei, Ablenkung und Zerstreuung, um den Menschen diese Fähigkeit zu nehmen und sie besser manipulieren zu können.


 

Warum inkarniert ein Sub-Logos?


Viele mögen sich fragen, warum ein so mächtiges Geistwesen wie Jesus überhaupt in materiellen Körpern inkarnieren will. Dieses Wesen erfreut sich ja außerhalb aller Begrenz-ungen der 7 Dimensionen völliger Freiheit und Kreativität. Warum will er dann in dieser seiner Schöpfung inkarnieren?

Nun, das ist dieselbe Frage, die wir auch dem göttliche Wesen stellen. Warum inkarniert dieses Wesen in unzähligen Logoi und Sub-Logoi? Eben, um sich selbst in unzähligen Wesensteilen seiner selbst zu erfahren. Genau das tun auch die Logoi und Sub-Logoi. Sie haben darüber hinaus noch die zusätzliche Möglichkeit, sich selbst direkt zu erfahren, also nicht nur über ihre Sub-Sub-Logoi, sondern auch über eigene direkte Inkarnationen.
 

  • Sie wollen dadurch in Erfahrung bringen, wie es ist, in ihren selbst geschaffenen Erfahr-ungswelten zu leben. 

  • Sie wollen herausfinden, ob die geschaffenen Bedingungen wirklich geeignet sind, um Bewusstsein und Erleuchtung zu bewirken oder ob einige Parameter besser geändert werden sollten.

  • Und sie wollen selbst erfahren, wie schwer es ist, in diesen geschaffenen Körpern zu Bewusstsein zu kommen, um mehr Verständnis und Mitgefühl zu entwickeln.

  • Ganz wichtig ist auch der Transport der Energie direkt vor Ort. Sie wollen die Energie des Lichts und der Liebe direkt vor Ort bringen, um das Gesamtbewusstsein eines Planeten zu erhöhen. Also ein spezieller Input von außen.

  • Und sie wollen den Wesen ein handgreifliches Vorbild geben, dem man folgen kann.

 


Was sagt uns das RA-Material über Jesus?


Das RA-Material gibt uns viele interessante Hinweise auf die Inkarnation von Jesus. Er wird uns dort als Wanderer aus der 4. Dimension beschrieben, dem der übliche totale Schleier des Vergessens nicht verpasst wurde und der sich daher noch sehr gut an seine Zeit in der 4. Dimension der Liebe erinnern konnte. Dieser totale Schleier des Vergessens erstreckt sich aber ansonsten auf alle Wesen ohne Ausnahme. Damit bekommen wir den ersten Hinweis, dass Jesus nicht nur ein normaler Wanderer sein kann. Ich werde daher in der Folge die einzelnen RA-Aussagen mit den Erklärungen von Jesus kommentieren, die ich direkt bekommen habe.


 

17.10 FRAGESTELLER:

Danke dir. Kannst du mir sagen, wer, vor der Inkarnation in diese Dichte, derjenige war, der als Jesus von Nazareth bekannt war?


RA: Ich bin Ra. 

Ich habe Schwierigkeiten mit dieser Frage, so wie sie gestellt ist. Kannst du eine andere Form für diese Frage finden?


17.11 FRAGESTELLER: 

Ja. Was ich sagen wollte war, ob du mir sagen kannst, ob Jesus von Nazareth vom Bündnis kam, vor der Inkarnation hier?


RA: Ich bin Ra. 

Derjenige, der euch als Jesus von Nazareth bekannt ist, hatte keinen Namen. Das Wesen war ein Mitglied der fünften* Dichte, vom höchsten Grad dieser Unter-Oktave. Dieses Wesen wollte diese planetare Sphäre betreten, um die Liebesschwingung auf so reine Weise wie möglich zu teilen. Dieses Wesen erhielt Erlaubnis, diese Mission auszuführen. Dieses Wesen war also ein Wanderer ohne Namen, mit Bündnis-Wurzeln, aus der fünften* Dichte und repräsentierte die fünfte-Dichte-Erkenntnis* der Schwingung der Erkenntnis oder Liebe.
  * Es sollte vierte heißen. Ra korrigiert diesen Fehler in der nächsten Antwort.


17.12 FRAGESTELLER: 

Hast du gesagt, die fünfte Schwingung[sebene] ist die der Liebe? War die fünfte Dichte die der Liebe?


RA: Ich bin Ra. 

Ich habe einen Fehler gemacht. Das vierte-Dichte-Wesen ist das, was wir sagen wollten, höchste Ebene der vierten Dichte,in die fünfte gehend. Diese Wesen hätte zur fünften weitergehen können, entschied sich aber stattdessen dazu, für seine spezielle Mission zur dritten zurückzukehren. Dieses Wesen war aus der höchsten Sub-Oktave der Schwingung der Liebe. Dies ist vierte Dichte.


 

Es ist wirklich aufschlußreich, dass Jesus keinen Namen hatte. Dies ist ein weiterer Hinweis auf seine wahre Herkunft als Sub-Logos. Auch in den Evangelien tritt er nur unter einem Namen auf - dem des Menschensohnes. Es gibt immerhin 82 Stellen, wo er sich als Menschensohn bezeichnet. Damit wollte er wohl zum Ausdruck bringen, dass er - spirituell gesehen - eine Inkarnation ohne Herkunft ist. Wie viele Menschen sind stolz auf ihren Namen und ihre Herkunft. Aber eine solche Herkunft hatte und wollte er nicht vorweisen. Jesus ist auch kein Wanderer im eigentlichen Sinne - also einer, der schon eine Entwicklung in einigen Dimensionen gemacht hat und dann in eine niedrige Stufe zurückgeht, um eine Mission zu erfüllen. Jeder Wanderer hat in jeder Dimension einen eigenen Namen, den er im Laufe seiner Entwicklung erworben hat. Denn dieser Name kennzeichnet sein bis dahin entwickeltes Wesen und seine erreichte Kraft und Bedeutung. 


Jesus dagegen brauchte keine Entwicklung mehr. Die hatte er bereits hinter sich und war dadurch zum Sub-Logos geworden. So kann er aus seinem Oktavraum in jede beliebige Dimension direkt inkarnieren, um dort eine bestimmte Mission zu erfüllen. Jesus kommt deshalb immer namenlos in eine Dimension, da er direkt von außen dort hinein inkarniert.


Die römisch-katholische Lehre von der Anrufung seines Namens ist natürlich völlig falsch. Damit ruft man nicht den Sub-Logos an, sondern ein astrales Wesen, das durch die vielen Anrufungen und Gebete sehr mächtig geworden ist. 


Genauso verhält es sich mit dem Namen "Gott". Dahinter verbirgt sich auch ein sehr, sehr mächtiges Astralwesen. Das allumfassende Ursprungswesen kann man nur in sich selbst erfassen. Denn wir alle sind Hologramme dieses Wesen. Und in jedem Hologramm ist das ganze ursprüngliche Bild enthalten. [Das ist das Merkmal eines Hologrammes: Auch wenn man es in noch so  kleine Teile teilt, wird immer das ursprüngliche Gesamtbild sichtbar!] Wenn wir zu unserem innersten Wesen finden, finden wir eben diesen Ursprung und Schöpfer in uns selbst und müssen nicht im Außen Hilfe suchen. 


Der Sub-Logos selbst hat jedoch einen Namen. Mit diesem unterscheidet er sich von allen anderen Sub-Logoi. Diesen offenbart er aber nur Einzelnen persönlich. Und dieser Name ist wirklich sehr mächtig, wird aber hier nicht verraten. Deshalb verwende ich im folgenden nur noch den Ausdruck "Sub-Logos".


Der Sub-Logos kann direkt in alle Dimensionen inkarnieren, um dort Erfahrungen zu sammeln und eine bestimmte Mission durchzuführen. Seine damalige Mission war die reine Liebes-schwingung in unser Kollektivbewusstsein einzubringen. Und darum war er zuerst in die 4. Dimension der Liebe inkarniert, um diese Schwingung in die Dritte Dimension bringen zu können.


 

17.19 FRAGESTELLER: 

Wie lernte Jesus dies [... intelligente Energie zu gebrauchen] während seiner Inkarnation?


RA: Ich bin Ra. 

Dieses Wesen lernte die Fähigkeit durch eine natürliche Art des Erinnerns in einem sehr jungen Alter. Unglücklicherweise entdeckte dieses Wesen seine Fähigkeit, intelligente Energie zu penetrieren, zuerst, indem er die Verzerrung, die ihr „zornig“ nennt, gegenüber einem Spielkameraden wurde. Dieses Wesen wurde von dem Wesen, das euch als Jesus bekannt ist, berührt und tödlich verwundet. So wurde sich derjenige, der als Jesus bekannt ist, darüber bewusst, dass ein schreckliches Potential in ihm wohnt. Dieses Wesen entschloss sich herauszufinden, wie diese Energie für das Gute und nicht für das Negative verwendet werden kann. Dieses Wesen war extrem positiv polarisiert und erinnerte sich an mehr als es die meisten Wanderer tun.


 

Obwohl er der Sub-Logos war, brauchte er doch Zeit für seine körperliche und geistige Ent-wicklung, bis er über sich selbst reflektieren und sich seiner selbst bewusst werden konnte. Schon früh mit 5-6 Jahren entdeckte er, dass er unglaubliche Energien in sich hatte. Er erzählt mir, dass er Materialien, mit denen sein Vater arbeitete, nach Belieben formen konnte und auch Dinge teleportieren, materialisieren und verschwinden lassen konnte. Und er konnte die Gedanken anderer lesen und deren Gefühle empfinden. So spürte er schon als Kind das Leid der Menschen um ihn herum. Auch vermochte er mit Tieren zu sprechen und spürte alles Leben in der gesamten Natur. Alles war für ihn lebendig und er konnte mit allem kommunizieren. Wenn er sah, dass sich ein Tier - und wenn es auch noch so klein war - verletzte, dann heilte er es wieder. Denn er fühlte jeden Schmerz auch der kleinsten Wesen so stark, als ob er ihn selbst am eigenen Körper erleben würde. Sogar kleine tote Tierchen konnte er wieder zum Leben erwecken. So war es auch ein Leichtes für ihn, die Elemente der Natur zu beeinflussen wie das Wetter und die Winde. Und er sah auch die Naturgeister und Feen wie auch die Geister der Verstorbenen. Das alles war so natürlich für ihn, dass er nicht begreifen konnte, dass die anderen das nicht konnten. 


Noch immer war er eigentlich ein Kind, das sich aufgrund seiner physischen und psychischen Entwicklung noch nicht an sein wahres Wesen erinnern konnte. Er wusste nur, dass er unglaubliche Kräfte hatte und er liebte es, mit ihnen zu spielen.


In diesem Alter passierte es, dass er sich über einen Spielkameraden aufregte, der einen anderen Buben schlug. Diese Lieblosigkeit und Grausamkeit dieses Kameraden und auch sein Mitgefühl für den armen geschlagenen Buben regte ihn so auf, dass eine starke Energie von ihm ausging und der Bub tot umfiel. Er hatte ihn dabei überhaupt nicht berührt. Er war so erschrocken, als das passierte. Denn so etwas hatte er gar nicht gewollt. Und er begriff, dass seine Kräfte auch Leben zerstören konnten.


 

17.20 FRAGESTELLER: Wie beeinflusste diese aggressive Handlung gegen einen Spiel-kameraden Jesus in seinem spirituellen Wachstum? Wohin ging er nach seinem physischen Tod?


RA: Ich bin Ra. 

Das Wesen, das du Jesus nennst, wurde durch diese Erfahrung wachgerüttelt und begann ein Leben der Suche. Dieses Wesen studierte zuerst Tag und Nacht in seinen eigenen religiösen Konstrukten, die ihr Judentum nennt, und wurde in einem sehr jungen Alter genügend gelehrt, um ein Rabbi zu sein, wie ihr die Lern/Lehrer dieses bestimmten Rhythmus oder dieser bestimmten Verzerrung der Erkenntnis nennt. Im Alter von ungefähr dreizehn und ein Halb Jahren verließ dieses Wesen den Wohnort seiner irdischen Familie, wie ihr es nennen würdet, und ging zu vielen anderen Plätzen, um weitere Informationen zu suchen. Dies ging sporadisch so weiter bis das Wesen ungefähr 25 war, zu welchem Zeitpunkt es zum Wohnort seiner Familie zurückkehrte und die Kunst seines irdischen Vaters lernte und praktizierte. Als das Wesen alle Erfahrungen integrieren oder synthetisieren konnte, begann das Wesen, zu Anderen-Selbsten darüber sprechen und das zu lehren/lernen, von dem es während der vergangenen Jahre empfunden hatte, dass es wertvoll sei. Das Wesen wurde karmisch von der Zerstörung eines Anderen-Selbst erlöst, als es im letzten Teil seines Lebens war und auf dem sprach, was ihr ein Kreuz nennt: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ In der Vergebung liegt das Anhalten des Rades der Handlung, oder was ihr Karma nennt.


 

Von dieser Zeit an wollte er herausfinden, was das für Kräfte in ihm waren und woher diese stammten. Er musste zunächst wie alle anderen zum religiösen Unterricht und vertiefte sich in die Schriften des Alten Testaments und dessen Auslegungen, um mehr darüber zu erfahren. Aber je mehr er forschte, um so mehr entdeckte er Widersprüche. Denn der Vater, der zu ihm in seinem Inneren sprach, war ganz anders als dieser eifersüchtige, zornige und strafende Gott des AT´s voller Regeln und Gebote. Denn er spürte immer nur Liebe und Güte. Da gab es keinen Zwang wie "du sollst dies tun oder das lassen", sondern nur väterliche Liebe und Fürsorge. Und er erwiderte diese Liebe aus vollem Herzen und gab sich ihm freiwillig von ganzer Seele hin. Dadurch kam es zu einer solch starken und innigen Verbindung, dass er vor allem, was er tat und sagte, zuerst in sich hineinhörte, um diese väterliche Stimme zu vernehmen, so dass er schließlich nur noch das tat, was er von ihm gehört und gelernt hatte. Erst viel, viel später wurde ihm bewusst, dass dieser Vater der Logos war - also der, der die ganze Galaxie erschaffen hatte - und er seine Stimme gehört hatte.


Der Schöpfer ist ja in jedem Wesen lebendig. Denn jedes Wesen ist ein Abbild von ihm. Somit kann jedes Wesen als Geistführer dienen. Doch von einem Wesen mit weniger Licht und Liebe kann man nicht viel lernen. Darum ist es so eingerichtet, dass man immer von solchen Wesen geführt wird, die mehr an Licht und Liebe gewonnen haben. Das war in diesem Fall der Logos, der ihn als Sub-Logos eingesetzt hatte.


Immer wieder erstaunte er seine Lehrer mit den Erkenntnissen, die er direkt von ihm gehört hatte. Und diese ärgerten sich darüber, weil er mit so einfachen Worten und Vergleichen ihre schlauen Erklärungen und Spitzfindigkeiten zur Schau stellen und sogar lächerlich machen konnte. Dadurch machte er sich viele Feinde und schon im jungen Alter von 10 bis 12 Jahren gingen sie ihn immer wieder an. Der Sub-Logos erzählt mir eine Begebenheit, wo sie ihn in eine Grube warfen und ihn verhöhnten, er solle sich doch selbst heraushelfen oder sein Vater solle ihn retten. Denn sie wollten einen Beweis für seine angebliche Macht haben. Doch er lies sich nicht dazu verleiten, seine Macht zur Schau zu stellen, um ihre Neugier zu befriedigen. Er sandte nur telepathisch eine Nachricht an einen Freund, dass er zu ihm kommen sollte und der zog ihn aus der Grube heraus. So konnte er sich aus dieser Zwickmühle befreien, ohne seine Kräfte zur Schau stellen zu müssen. Immer wieder versuchten sie ihn mit Fangfragen auf´s Glatteis zu führen. Doch er durchschaute ihre Winkelzüge jedes Mal. Einmal sahen sie, dass er mit einem Mädchen sprach. Sofort tadelten sie ihn und sagten, dass er unreine Gedanken hätte. Er aber antwortete ihnen, dass nur Menschen mit unreinen Gedanken auf so etwas kommen würden. Wer rein ist, sieht Reines, wer unrein ist, sieht Unreines. Ein andermal warfen sie ihm vor, dass er vom Markt etwas Abfall genommen und Bedürftigen gegeben hatte. Er hätte damit gegen das Gebot "Du sollst nicht stehlen" gehandelt. Er aber sagte ihnen: "Alle Gesetze und Gebote sollen die Menschen dazu erziehen, dass sie ein gutes und barmherziges Herz für die anderen bekommen. Ihr aber legt die Gebote so aus, dass euer hartes Herz noch härter und unbarmherziger wird. Einem Menschen zu helfen ist in Gottes Augen immer wohl-gefälliger als ein Gebot zu befolgen." Als er 13 und ein halb Jahre alt war, wurde er fälschlicherweise beschuldigt, etwas Wertvolles aus dem Tempel gestohlen zu haben. Es gab einen großen Aufruhr und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Da bekam er von seinem Geistführer die Anweisung, von diesen Heuchlern wegzugehen. Hier konnte er sowieso nichts lernen und auch seine Familie unterstützte ihn nicht, sondern ermahnte ihn nur immer wieder, den Lehrern zu folgen und zu gehorchen. Darum brach er auch mit ihnen. 


Seine innere Stimme führte ihn in viele Länder. Am schlimmsten war es für ihn in Babylon. Er war entsetzt darüber, dass die Bewohner ständig Opfergaben an Dämonen in Menschengestalt darbringen mussten, um deren Wohlwollen zu erringen. Diese Opfergaben bestanden aus Tieropfern und Nahrungsmitteln. Doch die Priester opferten kleine Kinder, weil deren Blut für die Dämonen so überaus kostbar war. Der Sub-Logos sagt, dass dieses schreckliche Ritual noch heute von den Mächtigen dieser Welt ausgeführt wird, weil sie noch immer denselben Dämonen dienen, die solche Blutopfer fordern. Babylon sei die Geburtsstätte aller Geheimbünde, die die Menschen versklaven wollen, um mithilfe dieser Dämonen über die Welt zu herrschen. 


Am wichtigsten - so sagt er - war aber für ihn die Zeit in Indien. Zum ersten Mal traf er Meister, die das in ihm sehen konnten, was er wirklich war. Sie führten ihn in die Meditation ein und lehrten ihn die Versenkung in den gedankenlosen Zustand. Zuerst sah er seine letzte Inkarnation in der 4. Dimension und dann viele, viele weitere in ganz unterschiedlichen Dimensionen. Er berichtet mir, dass er schon in allen Dimensionsstufen inkarniert war - auch in der 1. Stufe. Und er konnte auch die zukünftigen sehen und  schließlich sah er, was er wirklich ist - nämlich der Schöpfer und Erschaffer aller Lebewesen des ganzen Sonnensystems. Und nun wusste er, warum er in diese Welt gekommen war und wollte diese seine Aufgabe auch vollbringen. Übrigens lebte er damals in genau der Höhle, in der später auch Babaji im Himalaya gelebt hatte. Begleitet wurde er damals nur von seinem indischen Meister und einem Mönch.


Deshalb kehrte er im Alter von 25 Jahren wieder zu seinem Wohnort zurück und versöhnte sich wieder mit seiner Familie. Er hatte verstanden, dass sie noch zu sehr in den Glaubens-systemen der damaligen Zeit gefangen waren, so dass sie es nicht besser wussten. Jetzt konnte er ihnen bedingungslos vergeben. "Sie wissen nicht, was sie tun" wurde zu einem Leitsatz in seinem Leben. Über 5 Jahre lebte er so mit seiner Familie und den näheren Bekannten und Freundeskreis. 


In dieser Zeit ordnete er sich seinem irdischen Vater unter und erledigte alles, was man ihm auftrug. Es gab keinen noch so kleinen Anflug von Ärger oder Protest, auch wenn er wusste, dass der Vater Fehler  gemacht hatte. Nur Liebe und Bereitwilligkeit zu dienen. Er erzählt mir, dass sie einmal an einem großen Auftrag arbeiteten, der sehr wichtig für sie war. Leider gab es einen dummen Fehler, der zum Einsturz hätte führen können. Erst in der Nacht, als er ganz allein und unbeobachtet war, berichtigte er diesen mit seinen Kräften. Niemand hatte je etwas davon bemerkt. Einmal waren etliche religiöse Gelehrte aus dem Bekanntenkreis eingeladen. Sie wunderten sich darüber, dass er jetzt so schweigsam und in sich gekehrt war.  Aber er ließ ihren Spott und Hohn über sich ergehen, ohne auch nur "mit der Wimper zu zucken". Denn er wusste, dass er in dieser Zeit nur ein Vorbild von Langmut und Güte sein sollte. Wenn ein Freund Schmerzen hatte oder sich verletzt hatte, so heilte er ihn so unauffällig wie möglich, damit niemand etwas davon mitbekam. Nachts ging er oft aus dem Haus, um zu meditieren. Oft blieb er die ganze Nacht weg und war trotzdem am nächsten Tag ganz frisch bei der Arbeit. Noch eine Geschichte möchte ich erzählen: Einmal traf er auf einen Aussätzigen, der voller Geschwüre war. Er empfand solches Mitleid mit ihm, dass er ihn unbedingt heilen wollte. Damit er ihn nicht überall als Wunderheiler offenbarte, führte er ihn zu einem kleinen Teich und redete ihm ein, dass dieses Wasser wunderbare Heilwirkung hätte. Und tatsächlich war der Mann gesund, als er aus dem Wasser gestiegen war. Es gibt viele solcher Geschichten. 


Erst als er knapp über 30 Jahre alt war und eine vollkommene Ausstrahlung der Liebe erreicht hatte, sagte ihm sein Geistführer, dass er nun bereit sei, den Menschen über das innere Licht und die Liebe zu berichten. Diese lange Vorbereitungszeit hatte er gebraucht, um sich von den astralen Energien zu befreien, die er über die Gene seiner Wahlfamilie auf sich genommen hatte. Nicht nur jeder Wanderer nimmt solche astralen Energien über die Genfamilie in Kauf, sondern auch er, wenn er direkt in eine Familie inkarniert. Wenn er direkt aus dem Oktavraum hier erscheinen würde, wie manche Lichtwesen, wäre es ja keine Inkarnation. Aber eine solche birgt immer die Gefahr, dass man von diesen genetisch bedingten astralen Energien gefangen oder zumindest beeinflusst wird. Viele Wanderer haben aus diesem Grund noch nicht einmal ihre Aufgabe erkannt und brauchten mehrere Inkarnationen, um aus ihrem Dämmerzustand aufzuwachen. Trotzdem brauchte auch der Sub-Logos lange Zeit, um all die astralen Energien so weit auszuschalten, dass er nur noch das Licht ausstrahlen konnte.



Der Lichtkörper bzw. "Rainbow body":

Beim Evangelisten Lukas ( Luk. 9.28 ff) heißt es:

"Er stieg mit ihnen hinauf, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß." 

Im Markusevangelium (Mk 9,2) steht: 

"Seine Kleider wurden strahlend weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann." 

Und der Evangelist Matthäus (Mt 17.1) schreibt: 

"Sein Antlitz strahlte wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." 

Und die drei Apostel fielen vor Schreck zu Boden. Da erst zeigte er ihnen, dass er ganz und gar von Licht erfüllt und durchdrungen war. Wir erinnern uns an die "Rainbow bodies" der tibetanischen Mönche" und Swami Ramalinga, die auch vollständig im Licht aufgehen konnten:



 

Quelle: Ramalinga-swamigal



 

Quelle: The-rainbow-body

 


Als erster hatte Padmasambhava in Tibet im 8-9 Jhdt. n. Chr. diesen Zustand erreicht. Bevor er ganz und gar im Licht aufging, konnte er fliegen und jede Form annehmen, die er wollte. Als einmal der König ihn besuchte, wollte dieser ihm zum Zeichen seiner Bewunderung Gold schenken. Doch er sprach nur, dass für ihn die ganze Erde aus Gold sei, berührte mit seinem Zeh einen Felsen und alles wurde von Gold überzogen. Um diesen Lichtkörper zu erreichen, so sagte er, solle man nur eines üben: "Alles und alle ununterbrochen lieben." 


Doch Jesus verbarg sein Licht vor den Menschen, damit sie nicht ihn anbeteten und vergötterten, sondern seinen Vater - den Schöpfer. Und auf diesen wies er immer hin, nicht auf sich selbst. Die Verbindung zu ihm und seiner Energie war für ihn das Wichtigste. Ohne diese fühlte er sich leer und machtlos. Er gebrauchte ja selbst das Bild von der Rebe und dem Weinstock. Ohne die Verbindung zu seinem Schöpfer-Vater - dem Weinstock - würde er verdorren wie eine abgeschnittene Rebe. Wie viel mehr dann wir, wenn wir uns von unserem Geistführer wegbewegen.


Seine Aufgabe und sein Ziel war es, so viele Menschen wie möglich zu finden, die in ihrem Herzen aufrichtig nach diesem Licht suchten. Ihr Herzensboden sollte weich und empfänglich sein und nicht hart und verkrustet, wie bei den Schriftgelehrten, die nur ihr Ego liebten. Von solchen Menschen gibt es nur sehr, sehr wenige. Er konnte tief in das Innere der Menschen sehen, so dass keiner ihm etwas vormachen konnte. So kannte er auch die Stärken und Schwächen seiner Jünger. Auch die Schwäche von Judas war ihm wohl bewusst. Doch gab er ihm trotzdem die Chance sich richtig zu entscheiden. Er hätte sich also auch ganz anders entscheiden können. Nichts ist vorherbestimmt; jeder gestaltet seine Zukunft selbst durch eine jede Entscheidung. 


Seine Jünger sollten das Licht, das er auf die Erde gebracht hatte, zuerst annehmen und in sich wirken lassen, damit sie es auch in die Welt ausstrahlen könnten. An ihrer Liebe sollte die Welt erkennen, dass sie göttliches Licht in sich trugen. Diese Licht-Liebe würde sich dann immer weiter verbreiten und immer mehr Menschen ergreifen. Es ging ihm also nie darum eine Lehre zu verbreiten, sondern die Energie der Licht-Liebe in die Herzen zu säen, die aus harten, selbstsüchtigen Charakteren weiche, gütige und selbstlos liebende Wesen macht. 


Auch wenn wir andere Menschen für das Licht gewinnen wollen, können wit das niemals mit Worten und Lehren erreichen, sondern nur mit unserer Ausstrahlung von Licht und Liebe. 


Die Zeichen und Wunder, die er tat, sollten nur den Glauben an das Licht in ihnen selbst stärken. So sagte er ihnen: 


Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. (Joh. 14.11)


Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen. (Matth. 21.21)

 

Diesen Glauben an ihr eigenes Licht wollte er stärken. Und darum geht es ihm noch heute. Erst wenn wir glauben, dass wir in Wahrheit göttliche Wesensteile sind, wird das Licht in uns wirksam. Wenn wir also glaubend erkennen, dass wir dieses göttliche Wesen in uns tragen und dass in jedem Wesensteil das Gesamtbild des Schöpfers zum Vorschein kommt - wie bei einem Hologramm - dann können dieselben Schöpfer-Energien in uns zur Wirkung kommen.


 

Jesu Karma:


Für die allermeisten Christen ist es einfach unvorstellbar, dass Jesus Karma auf sich geladen hat und dass er dieses Karma abtragen musste. Diese karmischen Gesetze galten also auch für ihn und selbst er konnte sich diesen nicht entziehen. Sein Tod am Kreuz hatte nichts mit einem Sühneopfer zu tun. Dieser sein Tod war nur die Folge des Karmas, das er auf sich geladen hatte, als er seinen Spielkameraden getötet hatte. Und das Gesetz des Karmas verlangt, dass das, was man einem anderen antut, selbst erlitten werden muss. Dieses karmische Gesetz wurde vom Logos installiert und davon können sich auch die Sub-Logoi nicht frei machen. Der Tod am Kreuz soll uns dieses karmische Gesetz mit großem Nachdruck vor Augen führen. Das ist die erste Botschaft des Kreuzes. Aus "memento mori" (denke daran, dass du sterben wirst) lautet die Botschaft nun: "memento karma" (denke daran, dass du deinem Karma nicht entkommen kannst). 


 

Er hat nicht gelitten:


Der Sub-Logos sagt mir, dass der Tod am Kreuz für ihn nicht so schlimm war, da er mit seinem Bewusstsein aus dem Körper herausgehen konnte. So konnte er tatsächlich neben sich stehen und alles aus gewisser Entfernung beobachten. Auch habe er den Tod seines Körpers be-schleunigt, um den Sterbeprozess abzukürzen. All die Bilder und Vorstellungen von seinem Leiden seien nur erfunden worden, um die Menschen glauben zu machen, dass das Leiden unter der Herrschaft der Elite gottgewollt sei, gegen das man sich nicht auflehnen dürfe. Er habe nie eine Botschaft des Leidens gegeben, sondern die Botschaft der Freude und des Glücks. 


 

Vergebung:


Der zweite Teil der Botschaft ist die Vergebung; „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ "In der Vergebung liegt das Anhalten des Rades der Handlung, oder was ihr Karma nennt."

Wir müssen eines verstehen: Alles, was wir an "Unrecht" erleben, haben wir irgendwann in unseren vielen Leben einem anderen angetan. Hätten wir es nicht getan, würden wir es auch nicht erleben. Punkt. Deshalb erleben wir es jetzt auch. Wir sind also daran schuld, dass wir es jetzt erleben müssen. Denn wir haben die Ursache dafür gelegt. Wenn ein anderer Karma auf sich lädt, weil er uns Unrecht tut, ist das seine Sache und sein Karma, das er irgendwann abarbeiten muss. Damit haben wir aber nichts zu tun. Das ist nicht unsere Sache. 


Diesen Gedankengang finden wir auch im Ho´oponopono wieder. Auch dort werden wir dazu angehalten, die Ursache in uns zu finden - und nicht im anderen. Die Ursache ist unser liebloses Ego-Bewusstsein, welches das Kollektivbewusstsein mit negativen Energien füttert. Auch wenn uns nichts Böses direkt bewusst sein mag, so ist doch unser Unterbewusstsein mit einer Unmenge von negativen Energien erfüllt, die wir erst entdecken, wenn sie durch entsprechende widrige Umstände bewusst gemacht werden. Solange widrige Umstände irgendwelche Resonanzeffekte und Reaktionen in uns auslösen, solange tragen wir Schuld mit uns. Deshalb sollen wir den Fokus auf uns richten - und nicht auf den anderen. "Richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet."

 
Ein weiterer Punkt ist, dass wir nie wirklich wissen, was und warum wir es tun. Denn es sind die verborgenen Energien unseres Unterbewusstsein, die uns zum Handeln bringen. Das habe ich ja schon an anderer Stelle beschrieben, dass 95% aller Handlungen aus dem Unterbewusstsein resultieren, wobei wir uns über die wahren Gründe gar nicht bewusst sind. Ich zitiere:
 
Deshalb weiß unser Gehirn bereits 6-10 Sekunden vorher, was unser Wachbewusstsein entscheiden wird. Denn dieses Wachbewusstsein ist nur das, was an die Oberfläche unseres Bewusstseins kommt. Es ist der alleräußerste Rand unseres individuellen Ego-Astral-Bewusstseins, das nichts von den Prozessen innerhalb dieses astralen Bewusst-seins (Prozessors)  mitbekommt. Psychologen sprechen von dem "Unterbewusstsein", das über 95% unserer Entscheidungen bewirkt - ohne dass wir dies im Wachbewusstsein bemerken. Das Wachbewusstsein führt nur die Steuerbefehle der entsprechenden "Programme" auf der "Bildschirm-Oberfläche" aus. Auch wenn es versucht, die Hinter-gründe seiner Entscheidungen zu begreifen, kann es nicht so weit vordringen, dass es die Ursprünge und Hintergründe seiner Vorstellungen und Gefühle ergründen könnte. So wie wir auf der dünnen Kruste unseres Erdmantels leben und nur wenig von dem brodelnden, flüssigen Inneren mitbekommen, so bekommen auch wir nur sehr wenig mit von dem, was in dem Inneren unseres Ego-Bewusstseins vor sich geht.  



Auch deshalb sollen wir uns selbst und den anderen vergeben. Denn wir wissen nicht, was wir tun. Und verstehen es noch nicht besser und sind noch immer nicht von diesen Energien im Unterbewusstsein erlöst. Wenn wir anderen nicht vergeben können, dann richten und beschuldigen wir sie für etwas, wofür sie gar nichts direkt können. Jedes Mal wenn wir das tun, laden wir Karma auf uns selbst, und werden in der Folge erleben, dass auch wir von den anderen für genau das Gleiche gerichtet und verurteilt werden, damit uns klar wird, dass wir genau dieselben Energien in uns haben. 


Wenn uns also Unrecht geschieht, sollen wir daran denken, dass wir irgendwann die Ursache dafür gesetzt haben, also selbst genau in dieser Sache schuldig geworden sind. Wir können unser Karma, das wir damals auf uns geladen haben, nur dadurch los werden, indem wir dem anderen vollständig vergeben. Denn wir wissen, dass der andere dafür genauso wenig kann, wie wir damals. 


Dieses Beispiel hat uns Jesus gegeben, und das ist die zweite überaus wichtige Botschaft des Kreuzes: "memento propitiari" - denke daran zu vergeben. Diese beiden Botschaften "memento karma" und "memento propitiari" sollen wir von nun an für immer beherzigen.


 

Das "Sühneopfer" von Jesus:


Bei den Juden gab es ein altes Ritual, bei welchem die Sünde des Volkes symbo­lisch einem Bock auf die Schultern geladen und dieser anschließend in die Wüste getrieben wurde, wo er stellvertretend für das ganze Volk starb und die Sünden des Volkes mit in den Tod nahm. (3. Buch Mose, Kapitel 16) Dieses Ritual wird als "Sühnetod" oder "Sühneopfer" bezeich­net, welches von den Juden noch immer am großen Versöhnungsfest, dem "Jom Kippur", gefeiert wird. Es ist natürlich klar, dass ein solches stellvertretendes Sühneopfer keinen einzigen von seinem Karma befreien konnte. Jeder muss sein eigenes Karma abtragen.

 
Neben dem alttestamentarischen Ritual gab es aber noch andere Einflüsse, die ich gleich aufzeigen werde. Sie alle mündeten in die Vorstellung von dem Sühneopfer Jesu, der stell-vertretend für alle Menschen ihr Karma und alle ihre Sünden auf sich genommen und uns wieder mit dem zornigen Gott versöhnt hätte. Das Karma eines Einzelnen würde ihm nicht angerechnet, solange er an Jesu Sühnopfer glaube.

 

Wie konnte es zu einem solchen Irrglauben kommen? 


Für die damaligen Anhänger war Jesu Tod am Kreuz einfach fürchterlich: Der Mann, auf den sie alle ihre Hoffnungen auf eine bessere und gerechtere Welt voll von Frieden und Liebe gesetzt hatten, war selbst am Kreuz gescheitert. Für sie war das Kreuz das anstößige Symbol des Scheiterns und der Hoffnungslosigkeit. Daher mussten sie eine Bedeutung finden, die das Kreuz als Symbol des Triumphes stilisieren konnte. Und da bedienten sie sich der alttesta-mentarischen und heidnischen Vorstellungen von Sühneopfern. 
 
Doch was ist das für eine fürchterliche Vorstellung, dass Gott einen brutalen Tod braucht, um gnädig gestimmt und besänftigt zu werden?! Dieser Gott des Alten Testaments ist wahrlich ein grausamer Gott, der seinen Schützlingen befiehlt, die Köpfe der heidnischen Kleinkinder am Felsen zu zerschmettern, ihre Jungfrauen zu schänden und die Männer allesamt abzu-schlachten. Wie konnte man nach den Reden von Jesus über seinen liebenden Lichtvater wieder zu einem solch grausamen Gottesbild zurückkehren? Das war kein Schritt vorwärts, sondern mehrere Schritte rückwärts.
 
Solchen Aberglauben gab es nicht nur im Alten Testament, sondern eigentlich in allen alten Kulturen: Ritualmorde mit möglichst viel Blut und lebendigen Opfern sollten die Dämonen besänftigen, dass sie kein weiteres Unheil mehr anrichteten. Auch wollte man sie auf diese Weise für sich "kaufen", um sie für eigene Zwecke gegen andere einzusetzen. Wie wir bereits wissen, hatte dieser heidnische Brauch im babylonischen Raum überlebt und wurde von der Priesterschaft im Geheimen immer weiter praktiziert. 
 
 
Die wahren Grundlagen der Kirchenreligionen:
 
Der Sub-Logos sagt mir, dass diese alttestamentarischen und heidnischen Vorstellungen aus dem babylonischen Raum die Grundlage für die neue christliche Religion wurden und dass die Opferrituale dabei eine zentrale Rolle einnehmen. Diese würden noch heute im Geheimen von der Kirche und den Mächtigen ausgeübt werden. 
 
Er weist darauf hin, dass diese Kirche in der Offenbarung 17ff. eindeutig beschrieben wird:


"Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinheit ihrer Unzucht [od. Hurerei], und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.

Und ich sah die Frau berauscht vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu; und ich verwunderte mich sehr, als ich sie sah. Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir das Geheimnis der Frau sagen und des Tieres, das sie trägt, das die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat... Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.“

 

Das Tier mit den sieben Köpfen (Rom erbaut auf 7 Bergen) und zehn Hörnern ist das römische Weltreich, das über die EU (Römische_Verträge) bis jetzt fortbestanden hat, aber gerade dabei ist zugrunde zu gehen. Der Begriff "Tier" ist sehr treffend gewählt. Denn die wahren Beherrscher dieser Erde sind Tiere - nämlich Drachen (Drakos und Reptos), die über ihre Mittelsmänner hier ihre Herrschaft ausüben. Die Hure, die auf dem Tier sitzt, ist die römisch-katholische Kirche. Sie wird von den Drachen und deren Gefolgsleuten (weltliche Elite) getragen und bekommt von ihnen jegliche Unterstützung. Als Gegenleistung sorgt sie durch ihre Verführung und Zauberei dafür, dass die Menschen dem Tier - den Drachen - gehorchen und sich nicht gegen die Staatsmacht auflehnen. Deshalb hat sie seit jeher alle freiheitlichen Bestrebungen mit Gewalt unterdrückt und dafür gesorgt, dass die Menschen kein eigenes Bewusstsein entwickeln können. "Das Blut aller Heiligen wird in ihr gefunden." Sie ist verantwortlich für den Tod "von all denen ... die auf der Erde hingeschlachtet worden sind" (Offb. 18.4). Wahrheitssucher und Andersdenkende wurden von ihr als Ketzer gebrandmarkt und durch die Inquisition auf grässlichste Weise gefoltert und umgebracht.
 
Ihr Reichtum wird auf zirka 500 Milliarden € geschätzt. Ihre Priester tragen Roben aus Purpur und Scharlach, die mit Gold und Edelsteinen übersät sind und leben in Prunk und Wollust. Immer mehr kommt zum Vorschein, dass sie nicht nur im Mittelalter ein ausschweifendes Leben führten, sondern auch in der Gegenwart. So kommen immer mehr Fälle von Pädophilen-Netzwerken ans Tageslicht, die vom Vatikan aus betrieben werden, für die minderjährige Mädchen und Buben gekidnappt werden, um heimlich Sex-Orgien zu feiern. Wenn Missbrauch aufgedeckt wird, wird er solange geleugnet und vertuscht, bis die Beweise erdrückend sind. Und selbst dann kommt es nicht zu einer ordentlichen Verurteilung. 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
In den Gewölben des Vatikans gibt es viele heidnische Götzen und richtige Opferstätten. Was dort geschieht, mag man sich besser nicht vorstellen. Die Kirche gibt sich zwar als Vertretung von Gott und Jesus aus, führt aber ein gottloses und ruchloses Leben, das im totalen Gegensatz zu Jesu Botschaft steht. Und ihr oberster Gott ist Luzifer - der Teufel. Deshalb nennt die Bibel sie die "Grosse Hure Babylon", da sie nur vorgibt, Jesu Lehren treu zu sein, aber in Wahrheit die schlimmsten Verbrechen und Frevel begeht, die man hier auf der Erde finden kann. Sie ist auch im Bund mit den schottischen Freimaurerlogen, die vom Satanisten Albert Pike gegründet worden waren. Es gibt immerhin 4 solcher Logen direkt im Vatikan. Papst Johannes Paul. I war vorher Freimaurer und der jetzige Papst Franziskus kommt aus dem Jesuitenorden, dem früheren Geheimdienst der katholischen Kirche. Er trägt übrigens ein Kreuz, auf dem Osiris = Luzifer prangt und auf seiner Mitra erkennt man den heidnischen Gott Pan.


Für Interessierte verweise ich auf das vergriffene Buch von Ralph Woodrow "Die Römische Kirche - Mysterien-Religion aus Babylon" , welches man in 27 Lesungen unter folgendem Link hören kann: https://www.youtube.com/watch?v=T-EXsRIDxag


Wer sich über die katholische Kirche und die Verbindungen zu den Freimaurern, Illuminaten und Bankiers wie Rothschild und Rockefeller näher informieren will, dem empfehle ich die 12 Videos von HDB (Herrscher des Bösen). Unter folgendem Link gibt es eine 122-Seiten lange Zusammenfassung: 

 


Die Erzeugung von Lusch:


Die wahren Kräfte, die hinter dem Dämonen- und Opferkult stehen, sind negative Astralwesen, die "negatives Lusch" brauchen, um in den Erdebenen weiter existieren zu können. "Lusch" ist ihre Energiequelle. Es gibt positives und negatives "Lusch", das sind positive oder negative Lebenskräfte. Positive Lebenskräfte sind positive Emotionen wie Freude, Glücklichsein, Liebe usw., wohingegen negative Kräfte aus negativen Emotionen bestehen, wie Furcht und Angst, Stress, Verzweiflung und Depression, Unglück, Leid, Qual und Pein. Die negativen Astral-wesen brauchen diese negativen Emotionsenergien als Nahrung für ihre weitere Existenz in den Erdschichten. Positive Energien sind für sie ausgesprochen schädlich. Deshalb tun sie alles, um alles Schöne, Gesunde und Frohe auf der Erde zu verbannen und so viel Leid und Pein wie möglich zu erzeugen. Darum sorgen sie stets für Nachschub von negativem Lusch durch Kriege, Terror, Armut und Hunger und Gewalt. Über die Elektronik (Spiele und Videos) werden schon die Kinder dazu animiert, dieses Lusch zu produzieren.


Die stärksten Negativenergien werden durch Opferrituale erzeugt, bei denen die Opfer die schlimmsten Qualen und Torturen erdulden müssen. Dadurch entsteht Adrenochchrom im Blut der Opfer, also oxidiertes Adrenalin mit einem höheren Gehalt von hormonellen Adrenalin-Cortisol-Kaskaden, das mit stärksten negativen Energien angereichert ist. Dieses Blut wird den Opfern abgenommen und getrunken und wirkt wie eine Droge, die zusätzlich noch sexuell erregt. 


Die katholische Kirche ist nicht die einzige religiöse Instituition, durch die Luzifer und seine Dämonen wirken konnten. Sie haben in allen alten Kulturen ihr Unwesen mit Opferritualen getrieben und haben viele andere Religionen mit ihrem Blutdurst vergiftet. Man denke nur an den pervertierten Islam. Friedfertige Religionen gibt es nur wenige, wie den Buddhismus. Aber auch dessen Anhänger richteten immer wieder Blutbäder an. Jede Instituition - und sei es auch eine noch so kleine Gruppe - wird immer ihre Gruppe gegen alle anderen verteidigen und ihre Anhänger gegen andere in Stellung bringen. Instituitionen und Gruppen suchen daher niemals die allumfassende Einheit und Liebe zu allen Menschen.  


Die wohl stärkste Unterdrückung ging sicher von der katholischen Kirche aus. Sie hat es fast 1700 Jahre lang geschafft, das wahre Bewusstsein von Jesu Licht und Liebe zu unterdrücken. Doch immer mehr Menschen erwachen nun und gehen aus ihr heraus, d.h. sie verlassen die Denk- und Glaubensstrukturen, in denen sie bis dahin gefangen waren. Der Sub-Logos "gießt" dazu den Geist der Wahrheit, der Liebe und des Lichts aus, so dass viele die Wahrheit erkennen und so die Herrschaft des Tieres (der Eliten) und der Hure (Kirche) beenden können.


 

17.16 FRAGESTELLER:

Gab es einen Versuch der Orion-Gruppe, Jesus von Nazareth in irgendeiner Weise zu diskreditieren, als er inkarnierte?

RA: Ich bin Ra. Dies ist korrekt.

 17.17 FRAGESTELLER:

Kannst du mir sagen, was die Orion-Gruppe tat, um zu versuchen, seinen Untergang zu verursachen?


RA: Ich bin Ra.

Wir können allgemein beschreiben, was vorgefallen ist. Die Technik bestand darin, auf anderen negativ orientierten Informationen aufzubauen. Diese Informationen wurden von demjenigen gegeben, den eure Völker „Jahwe“ nannten. Diese Informationen beinhalteten viele Ein-schränkungen des Verhaltens und versprochene Macht der dritten-Dichte-, Dienst-am-Selbst-Natur. Diese zwei Arten der Verzerrungen wurden denjenigen eingeprägt, die bereits dahin-gehend orientiert waren, diese Gedankenformen zu denken. Dies führte schließlich zu vielen Herausforderungen für das Wesen, bekannt als Jesus. Es führte schließlich zu einem Klang-schwingungskomplex „Judas“, wie ihr dieses Wesen nennt, der glaubte, dass er das Richtige tun würde, als er demjenigen, den ihr Jesus nennt, die Notwendigkeit hervorbrachte oder aufzwängte, die dritte-Dichte-planetare-Macht-Verzerrung des dritte-Dichte-Herrschens über andere einzuführen.


Dieses Wesen, Judas, empfand, dass, wenn in eine Ecke gedrängt, das Wesen, das ihr Jesus nennt, dann in der Lage sein würde, die Weisheit der Verwendung der Kraft der intelligenten Unendlichkeit, um über andere zu herrschen, zu sehen. Derjenige, den ihr Judas nennt, lag falsch in seiner Annahme der Reaktion des Wesens, Jesus, dessen Lehr/Lernen nicht zu dieser Verzerrung orientiert war. Dies resultierte in der Zerstörung des körperlichen Komplexes desjenigen, der euch als Jesus bekannt ist.

 


Zunächst ist es nötig einige Begriffe und Benennungen zu erklären, wie Jahwe und die Orion-Gruppe, um die komplexe Situation verstehen zu können, in der sich Jesus damals befand. Ich fange mit dem Jahwe-Begriff an:

 

Jahwe:


Der Name Jawhe bedeutet: "Ich der Herr bin da". Üblicherweise wird Jahwe als Name Gottes gesehen, wobei in der hebräischen Ursprache die Vokale gar nicht vorhanden waren. Im Urtext git es nur die Konsonanten JHWH. Daraus wurde dann Jehova, indem man die Vokale des Wortes "Adonai" (mein Herr und Gebieter) in die Konsonanten JHWH einsetzte. Aus dem ersten Vokal "a" wurde später ein "e" für Je-hova. Jahwe hat aber nichts mit dem Urschöpfer zu tun. Vielmehr wird damit eine Gruppe von Ausserirdischen bezeichnet, die einst der Konföderation des Saturn-Rats angehörte. Diese Gruppe kam von einer sehr weit entfernten Sternengruppe aus der 4. Dichte. Diese Gruppe hatte es sich zur Aufgabe gestellt, die versprengten Rassen, die ihren Heimatplaneten verloren hatten, wie die Marsianer und Maldeker, in den genetischen Pool der Menschen einzubinden. Dies war vor zirka 75.000 Jahren geschehen, wodurch die Basis der Menschenrasse gebildet wurde. Doch die Züchtungen gingen weiter: 

 

  • Genenetische Züchtung von Hybridwesen:

Vor 3600 Jahren begann die Jahwe-Gruppe, den Menschen-Gruppen, die aus Lemuria geflohen waren und nun in der Nachbarschaft von Ägypten lebten, genetisches Material von ihrer eigenen Gruppe zu implantieren. Anfangs durch direkte genetische Manipulation und in der Folge durch sexuelle Übertragung. Daraus entstand die Überlieferung "nach dem Bilde Gottes geschaffen". Die daraus gewonnenen Hybridwesen sollten größer und stärker sein, um gegen negative Manipulationen durch andere Rassen besser gewappnet zu sein. Diese stärkeren Hybridwesen nutzten aber ihre Stärken nicht für positive Erfahrungen, sondern bildeten bald eine Elite aus, die die Masse unterwarf und beherrschte und dann andere Völker erbarmungslos überfiel und versklavte.

 

  • Die 10 Gebote:

Vor 3300 Jahren erkannte die Jahwe-Gruppe ihren Fehler und begann Lehren und Regeln aufzustellen, die zu besseren Menschen führen sollten. Diese Gebote wurden telepatisch oder in Visionen empfangen. Die Jahwe-Gruppe glaubte, dass solche Gebote das Bewusstsein der Menschen zum Positiven verändern könnten. 

Doch Gebote und Regeln rufen eher Widerstand und Widerwillen hervor, weil man gezwungen wird etwas zu tun, ohne den eigentlichen Sinn zu verstehen. Durch Zwänge und Befehle wird keine Einsicht und kein inneres Verständnis gewonnen. Dazu braucht es eigene Erfahrung, so dass sich ein Bewusstsein von richtig oder falsch ausbilden kann.

All diese Lehren mündeten in die 10 Gebote und das große alttestamentarische Regelwerk. Diese führten zu einer hierarchischen Gesellschaft im Inneren, wo nur die "Gesetzgeber" - also die Priester - die Macht innehatten, und zur Diskriminierung und Verfolgung aller anderen Rassen im Außen. Denn alle, die die Gesetze nicht befolgten, wurden als gesetzlos eingestuft und verfolgt, sowohl im eigenen Land wie auch außer-halb. Daher führte auch dieser Weg nicht zu besseren Menschen, sondern zu religiösen Fanatikern, die ihre Gesetze und Gebote über die Menschlichkeit und allumfassende Menschenliebe stellten.

 

  • Unterwerfung durch die Orion-Gruppe:
Durch die genetische Manipulation und die sogenannten "Gesetze Gottes" fühlten sich die Juden als Auserwählte - als etwas Besseres. Dieses Elite-Bewusstsein war der fruchtbare Boden für eine negativ orientierte Gruppe vom Orion, um hier direkt eingreifen zu können. Diese Gruppe kursiert unter folgenden Namen: Orion Empire, Orion Konföderation, Orion-Kreuzfahrer oder Anunnaki. Sie stammten ursprünglich aus den Weiten des Alls und wurden immer wieder wegen ihrer kriegerischen Neigungen vertrieben, bis sie sich in der Orion-Sternengruppe festsetzten. Ihr Äußeres ähnelt Drachen und Reptilien. Sie kamen mit Raumschiffen auf die Erde, zeigen sich aber bis zum heutigen Tag nie in der Öffentlichkeit. Wenn sie direkten Kontakt zu den Menschen aufnehmen, dann treten sie nur in einem kapuzenhaften Umhang auf, der ihr ganzes Gesicht verhüllt. Jeder, der es wagte, sie anzuschauen, wurde mit dem sofortigen Tode bestraft. Denn sie wollen nicht, dass die Menschen ihre reptoiden Züge erkennen.

Sie wählten insbesondere die "Söhne Levis" aus, die die Priesterschaft bildeten und die Gebote und Regeln verwalteten. Die Orion-Kreuzfahrer konnten die Priesterschaft  immer mehr manipulieren, indem sie vorgaben, der Jahwe-Gruppe anzugehören. Jahwe, der eigentlich ein höheres Bewusstsein hervorbringen wollte, wurde von ihnen als der eifersüchtige, rächende Gott dargestellt, der Blutopfer verlangen konnte. Alle Impulse von der Jahwe-Gruppe an die Priesterschaft gingen ins Leere. Sie wurden immer mehr abgelehnt und zogen sich daher von der Erde zurück. Wann immer die Reptos auftraten, zeigten sich die "Götter" stets im Umhang und verhüllt, um ihre wahre Identität zu verheimlichen. 


Dieser Substituition war der entscheidende Coup, um weitere Gebote und Regeln einzufühen, die für eine Trennung der Geschlechter und noch stärkere hierachische Strukturen in der Gesellschaft sorgten. Statt des Gottes der Einheit, den Jahwe einführen wollte, wurde ein männlicher Gott präsentiert, der eifersüchtig und herrschsüchtig war und seinen "Kinden" befehlen konnte, in seinem Namen ganze Völker auszurotten, um sich auf Kosten anderer zu bereichern. Frauen wurden als zweite Wahl (aus Adams Rippe) dargestellt, die dem Manne untertan sein mussten und keine Rechte besaßen. So verkehrten sie Jahwes Botschaft von der Einheit und Gleichheit, nach der alle Wesen Teile eines einzigen göttlichen Ganzen sind, die alle miteinander auf das Engste verbunden sind. 



Die Anunnaki prägten die gesamte Geschichte der Menschenrasse. Sie waren es, die große Zivilisationen wie die Perser, Griechen und Römer gründeten und auch wieder zerstörten. Sie führten die versklavende Geldwirtschaft ein und waren auch die Begründer aller großen Religionen. Denn Religionen erwiesen sich als das beste Mittel, um die Mehrheit der Menschen kontrollieren und steuern zu können. Das religionsunabhängige Wirken von Jesus pervertierten sie in eine Staatsreligion mit hierarchisch militärischen Aufbau. Die ersten Päpste waren durchweg  Anunnakis und spätere „Blutlinien-Reptos“. Der erste Papst, der kein Blutlinien-Repto ist, ist der 2013 in das Amt gekommene Papst  „Franziskus“. 


 

Die geheime Weltelite:


Vor 800 Jahren muusten sich die Annunaki anderen reptilen Gruppen geschlagen geben. Das waren die Drakos und Reptos, die alle ihre Strukturen einschließlich der Blutlinien weiter fortführten.  Die Drakos hielten sich immer bedeckt im Hintergrund und ließen die Reptos für sich arbeiten, während diese die Greys benutzten, weil sie auf die Menschen nicht so furchteinflössend wirkten. Die Reptos übernahmen alle vorhandenen Strukturen der Anunnaki und bauten sie weiter aus, bis hin zu den geheimen Schattenregierungen in der Neuzeit, die von ihren Blutlinien kontrolliert und geführt wurden. Sie gründeten die Gruppen der Illuminaten, Freimaurer  und andere Geheimgesellschaften mit ihren abscheulichen okkulten Ritualen (z.B. Missbrauch und Opferungen von Frauen und Kindern), die auch von der Familie (siehe weiter unten) geführt wurden. All diese Gruppen sind streng hierarchisch aufgebaut, so dass es immer mehrere innere und äußere Zirkel gibt, wobei die äußeren Zirkel nicht wissen, worum es wirklich geht. 


Es gibt unterschiedliche Angaben über die gegenwärtige Anzahl der auf der Erde lebenden Drakos und Reptos. Vielleicht sind diese Zahlen einigermaßen realistisch:


  • 20 Millionen Drakonier ohne physischen Körper. Diese befinden sich im Astralraum und manipulieren von dort aus die Menschen. Das kann bis zu einer reptoiden Besetzung führen. Solche besetzten Menschen werden skrupel- und gewissenslos und leben nur für sich selbst. Sie können aber auch für spezielle Aufträge benutzt werden, so z.B. um als Killer oder Terrorist zu arbeiten oder andere Personen zu diffamieren und zu schädigen. 


  • 30 Millionen Reptos, die in menschlichen Körpern inkarnierten. Sie selbst haben davon in ihrem Wach-Bewusstsein keine Kenntnis und sind auch von außen nicht als solche zu erkennen. Sie werden aber vollständig von den Reptos kontrolliert und führen ihre Befehle aus, die sie in ihrem Unterbewusstsein erhalten. Sie arbeiten unbewusst daran, jede Einheit und Harmonie zu zerstören, in der Ehe, in der Familie und in der Gesellschaft, um die Herrschaft der Reptos vorzubereiten.


  • 6 Millionen Reptos, die in menschlichen Körpern inkarniert sind und seit ihrer Pubertät wissen, dass ihre gesamte Blutlinie Reptos waren. Daher nennt man sie auch die Blutlinien-Reptos. Sie pflanzen sich nur mit ihresgleichen innerhalb der Linien fort, um ihre reptoiden DNA rein zu halten. So sind 13 große Blutlinien entstanden. Das sind die Illuminati, auch "Kabale" (wörtl. "Intrige") genannt. Jede Blutlinie wird von einem "Alten" geführt. Dieser "Alte" ist ein Repto, der seit ca. 13.000 Jahren in einem Sakrophag lebt und immer wieder Energien von Menschenopfern braucht. Das ist der wahre Hintergrund aller Vampirgeschichten. Jede Linie bzw. Familie hat ein Oberhaupt, den "Vater", dem unbedingt zu gehorchen ist. Die "Alten" bestimmen jeweils ein Oberhaupt für alle Familien, den "Pindar" (wörtl. "Spitze des Drachen"), der alle Familien führt. Der gegenwärtige Pindar kommt aus der Rothschild Familie. Jede Familie bekommt eine bestimmte Aufgabe. Sie ergänzen sich also - wie eine große Familie - um ihre Macht über die Menschen immer mehr auszudehnen. Diese Blutlinien-Reptos sind die Illuminati oder Kabale, die an der Machtspitze jedes Machtzirkels zu finden sind, gleich ob in Politik oder Wirtschaft. Ihr Auftrag ist es, den langfristigen Plan der Machtübernahme durch eine totalitäre Weltregierung vorzubereiten und durchzuführen. Sie haben überhaupt kein Herz für die Menschen. Ihnen ist egal, wie viele dabei umkommen. Es geht nur um den Erfolg der Familie und ihr Ziel der Weltherrschaft.Die Blutlinien haben alle Bereiche der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Erziehung und Bildung, Medizin, Medien, Unterhaltung und Verbrecher- und Drogen-Syndikate und Mafias fest im Griff und befinden sich in jedem  Machtzirkel an der Spitze. Sie wirken durch streng hierarchische Kommando-Strukturen, die ihre Befehle an tausende verschiedene Gruppen in allen Bereichen des Staates erteilen.  Das Ziel der Drakos und Reptos ist es, die Menschen mittels einer totalitären Weltregierung zu versklaven und auszubeuten. Regimekritiker werden entweder getötet oder in den KZ-Lagern weggesperrt. Es bestehen Pläne, die Weltbevölkerung um mindestens drei Viertel zu dezimieren, um eine überschaubare und kontrollierbare Anzahl von Sklaven zu erhalten, die leicht von der Elite kontrolliert werden kann. Die Überlebenden dienen schließlich nur noch der Fortpflanzung, um neue Sklaven zu produzieren, die von der herrschenden Elite benötigt werden!


  • Zusammen macht das immerhin 56 Millionen Reptos auf der Erde aus.


 


Jesu Botschaft der Einheit und Liebe:


Jetzt können wir vielleicht besser verstehen, in welche Situation der Sub-Logos gekommen war. Die Priesterschaft und Elite der damaligen Zeit wurde von den Anunnaki kontrolliert, wobei gut ein Drittel davon schon damals Astralwesen waren, die unsichtbar mit ihren negativen Kräften wirkten. Dieser totalitären Unterjochung und Unterdrückung setzte er die Botschaft der Einheit und Liebe entgegen:


  • Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, ungeachtet der Hautfarbe, Rasse, Herkunft ...


  • Richtet und verurteilt nicht.


  • Findet niemals den Fehler in anderen, sondern immer nur in euch selbst.


  • Seid friedfertig und liebet eure Feinde.


  • Vergebt allen Menschen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.


  • Handelt so, wie ihr selbst behandelt werden wollt.


  • Suchet die Einheit mit allen Menschen ungeachtet ihres Geschlechts, Hautfarbe, Standes und ihrer Überzeugungen.


  • Trachtet nicht nach Geld, Macht und Ehre. Denn all das vergeht. Nur die Liebe bleibt.


  • Suchet das Himmelreich in euch - in eurem Inneren und nicht außerhalb von euch in einer Instituition oder Gruppe. 


  • Mit "Reich des Friedens" ist nicht eine politische Gemeinschaft (Staat) gemeint, sondern das eigene Herz. Dort soll das Reich des Friedens errichtet werden. 


  • Es geht nicht um eine politische Systemveränderung innerhalb einer Gesellschaft, sondern um die Veränderung des Einzelnen.


  • Im Herzen soll die Liebe und das innere Licht herrschen und alles Negative, Herrschsüchtige und Satanische vertrieben werden.


  • Suchet Gott in eurem Inneren und liebt ihn von ganzem Herzen und ganzer Seele.


  • Seid Lichter in der Welt und strahlt dieses Licht aus. 

 


Weitere unveröffentlichte Botschaften:


Der Sub-Logos sagt mir, dass es noch weitere Botschaften gab, die aber von der Kirche nicht zugelassen wurden:


  • Jeder Gedanke und jede Tat bewirkt Karma.


  • Dieses Karma muss in vielen Inkarnationen aufgelöst werden. 


  • Alle Materie und das ganze Universum sind Illusionsgebilde - also Hologramme, die vom Licht hervorgebracht werden.


  • Alle Wesen sind Lichtwesen, die für kurze Zeit in Illusions- bzw. Hologramm-Strukturen eintauchen und Erfahrungen machen.


  • Und alle Lichtwesen bilden zusammen das große göttliche Wesen vollkommener Einheit jenseits aller Illusionsräume.


  • Es gibt viele unterschiedliche Illusionsräume bzw. Dimensionen, in denen die Wesen leben.


  • Wenn der Geist des Wahren Wesens befreit wird, kann man all das tun, was er tat:
    • Materie erschaffen und verändern
    • Heilen und vom Tod auferwecken
    • Reisen unabhängig von Naturgesetzen auch in andere Dimensionen 
    • den eigenen Körper zum Lichtkörper verändern 


  • Dann findet man vollkommenes Glück in sich selbst 
    • vollkommene Liebe 
    • vollkommene Einheit mit allen anderen Wesen

 



17.18 FRAGESTELLER:

Wenn das Wesen Jesus dann vierte Dichte war und es heute Wanderer auf diesem Planeten gibt, die von [der] fünften und sechsten Dichte gekommen sind, was hat Jesus getan, dass er so ein guter Heiler sein konnte, und könnten diese fünfte- und sechste-Dichte-Wesen heute hier das Gleiche tun?


RA: Ich bin Ra.

Jene, die heilen, können von jeder Dichte sein, die das Bewusstsein des Spirituellen besitzt. Dies umfasst dritte, vierte, fünfte, sechste und siebte. Die dritte Dichte kann eine sein, in der Heilung genauso stattfindet wie in den anderen. 


 

Auch in der 3. Dichte ist es möglich dieses Bewusstsein zu erreichen, wie oben beschrieben. Dann kann man all das tun, was er tat.


 

17.21 FRAGESTELLER:

[In] welcher Dichte weilt dann das Wesen, das als Jesus bekannt ist, nun?


RA: Ich bin Ra.

Diese Information ist harmlos, jedoch unwichtig. Dieses Wesen studiert nun die Lektionen der Weisheits-Schwingung, die fünfte Dichte, auch die Licht-Schwingung genannt.


 

Der Sub-Logos hat zwar nach seiner Inkarnation als Jesus die 5. Dichte besucht, aber nicht um diese Weisheits-Schwingung zu studieren. Denn er kennt und beherrscht diese bereits vollkommen. Er ist kein Schüler oder Student, sondern schon vollkommener Meister. Er wollte den Wesen in der 5. Dichte vor Augen führen, dass sie nicht zwischen Liebe oder Weisheit unterscheiden sollten, sondern dass die Weisheit ein wesentlicher Teil der Liebe ist. Sie sollten lernen, dass solange sie ohne Weisheit lieben, sie noch von negativen astralen Energien mitbeeinflusst sind. Diese müssen erst einmal als solche erkannt werden, damit sie trans-formiert werden können. Dann erst wird ihre Liebe umfassender.


Der Sub-Logos ist gleichzeitig in vielen Dichten und Dimensionen wirksam. Überall will er die weitere Entwicklung fördern. 


 

17.22 FRAGESTELLER: In unserer Kultur gibt es eine bekannte Aussage, dass er zurück-kommen wird. Kannst du mir sagen, ob das geplant ist?


RA: Ich bin Ra.

Ich werde versuchen, diese Frage aufzulösen. Es ist schwierig. Das Wesen wurde sich bewusst, dass es kein Wesen aus sich selbst heraus war, sondern als Botschafter des Einen Schöpfers operierte, den dieses Wesen als Liebe ansah. Dieses Wesen war sich bewusst, dass dieser Zyklus in seinem letzten Teil angekommen war, und sprach dahingehend, dass jene aus seinem Bewusstsein bei der Ernte zurückkehren würden. Der spezielle Geist-/Körper-/Seele-Komplex, den ihr Jesus nennt, wird nicht als das, was ihr ein Wesen nennt, zurückkehren, außer als ein Mitglied des Bündnisses, das gelegentlich durch einen Kanal spricht. Es gibt jedoch andere [aus] der identischen Kongruenz des Bewusstseins, die jene in die vierte Dimension willkommen heißen werden. Dies ist die Bedeutung des Zurückkehrens.



Ich bekomme hierzu andere Aussagen:

Der Sub-Logos ist inzwischen viele Male auf der Erde inkarniert. In diesen Inkarnationen verkörperte er immer nur einen Aspekt seines Wesens, wie z.B. Demut, Geduld oder Bedürfnislosigkeit, um die vollkommene Energie des jeweiligen Aspekts der Liebe in das Kollektivbewusstsein einzuspeisen. 


Auch zur Zeit ist er in Afrika inkarniert. Dort lebt er als alter, weiser Mann den Aspekt vollkommener Güte aus. Er wird zwar von den meisten belächelt und sie können nicht verstehen, wie man so "töricht" sein kann, allen nur Güte entgegenzubringen. Aber dennoch können sie nicht umhin, ihn als besonderen Mann zu achten. Gerade dieser Aspekt der Liebe ist in der heutigen Zeit besonders wichtig, wo so viele nur noch an sich und ihren Vorteil denken. Durch die Einspeisung dieser Energie der Güte in das Kollektivbewusstsein sollen noch viele Menschen erwachen und nicht länger mehr für sich selbst, sondern für andere leben, um bereit zu werden für die Ernte.


Der Sub-Logos kann gleichzeitig auch auf anderen Planeten und auch in vielen Parallelwelten wirken.


Der Sub-Logos hat sich auch vieler Kanäle bedient, um zu uns reden zu können. Das sind Menschen, die in ihrem Inneren seine Botschaften wahrnehmen konnten. Eine solche Botschaft ist z.B. das Ho´oponopono. Auch Yogananda war zeitweise ein solcher Kanal. Der Sub-Logos sagt, dass viele seiner Einsichten und Weisheiten von ihm stammen. Jeder von uns kann zu einem solchen Kanal werden, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf ihn ausrichten.


Von den vielen Jesus-Channelings rate ich ab. Zur Zeit treten ja einige auf, die vorgeben Jesus in Verbindung mit Ananda, Metatron oder Kryon zu channeln. Der Sub-Logos sagt, dass  diese Channeler keine Verbindung zu ihm haben, sondern zu anderen astralen Wesenheiten, deren Botschaften sie channeln, um die Menschen an diese Wesenheiten zu binden. 


Der Sub-Logos ist kein Mitglied des Bündnisses. Er hat vielmehr dieses eingesetzt. Und er ist es, der die Mitglieder bestimmt oder entlässt. 


 

Seine Hauptaufgabe für diese Erde:


Seine Hauptaufgabe ist jetzt, die Schwingung des Kollektivbewusstseins zu erhöhen, damit die Herrschaft des Tieres (der Drachen) ohne größere Katastrophen beendet wird und die Erde in die 4. Dimension eintreten kann. Der Sub-Logos sagt, dass es dann einen friedlichen Übergang in die 4. Dimension ohne Zerstörung der Erde geben könnte und dass dann nur die schlimmsten Kräfte und Wesen von der Erde entfernt würden. 


Das soll aller unser Aufgabe sein: So viel wie möglich positive Energien in dieses Kollektiv-bewusstsein miteinzuspeisen, um einen solchen friedlichen Übergang möglich zu machen. 





In meinem Blog https://www.oriano.club/start/categories/botschaften-vom-sub-logos werde ich noch weitere Botschaften vom Sub-Logos veröffentlichen.

 



Stand: Juni 2020


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