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Alles nur ein Traum (22.09.2021 15:55:04)

Alles nur ein Traum

Dieses Mal traf ich direkt meinen Geistführer und er forderte mich auf, genau hinzuhören und hinzusehen. 

Er fragte mich: "Was siehst du?" 

Ich wusste zuerst nicht, was er meinte. Dann sagte er: "Wen siehst du?" 

Daraufhin habe ich mich selbst neben ihm gesehen. Ich und er bildeten eine Einheit. 


Dann sagte er zu mir: "Du bist immer hier bei mir. Und das was du in deinem materiellen Körper erlebst, ist nur ein Traum-Erleben in einer Traum-Welt." 

Und ich sah über mir eine große Energiewolke, die von diesem Geistraum ausging. Und es öffnete sich ein großer Raum mit Universen und Körpern. 


Und er sagte zu mir: "Du bist nicht dort in diesem Energieraum, sondern du bist immer hier. Und all das, was du in dieser Wolke siehst, ist nur virtuell und von dir selbst mit inszeniert. Erkenne, dass das alles nur Schein ist und du immer hier bist und nie woanders sein wirst." 


Und er sagte: "Du brauchst dich nie mehr auf die Suche nach Glück begeben. Denn du selbst bist Glück. Du kannst nicht Licht und Liebe werden, denn du bist Licht und Liebe. Du musst dir nur dessen bewusst werden." 


Und dann sagte er noch etwas sehr Wichtiges: "Du kannst dir nur dessen bewusst werden, wenn du im Jetzt lebst - im gegenwärtigen Augenblick. Denn alles existiert im Jetzt." 



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Eine Reise der Seele (22.09.2021 15:32:46)


Eine Reise der Seele


überliefert von Wiiliam Buhlmann: Geheimnis Astralreise, 2009: 


Drew. B., St. Augustin in Florida: 13. November 1992. Ich lehnte mich in meinen Stuhl zurück, streckte mich und Zack! War ich außerhalb meines Körpers und hatte einen 360-Grad-gesichtskreis. Ich konnte überallhin gleichzeitig sehen! Ich blickte nach vorn und sah einen schwarzen, schimmernden Vorhang, der sich fort bis in die Unendlichkeit erstreckte. 


Ich bemerkte einen winzigen Lichtpunkt direkt hinter mir. „Wie toll“, dachte ich, „Ein einsamer Stern“. Ich empfand ein kindliches Staunen über das, was ich sah. Der Stern schien mich am Hinterkopf zu treffen, mein Seelenkörper wurde zertrümmert und in die schimmernde Realität vor mir geschleudert, Ich erinnerte mich augenblicklich des Lebens meiner Seele – all meiner vergangenen Leben, all dessen, wofür meine Seele seit ihrer Erschaffung im weiten Universum Gottes verantwortlich gewesen ist. Ich wurde an die ewige Pflicht meiner Seele oder den Zweck, für den meine Seele erschaffen worden war, erinnert. Ich erfuhr auch, dass meine Seele vor der Erschaffung der physischen Universen entstanden war. Dass meine Seele, zusammen mit Milliarden andere Seelen, für die Erschaffung der physischen Universen verantwortlich war. Es erinnert mich auch daran, warum ich auf die Erde zurück in dieses Leben gebracht worden war und dass ich einen Auftrag oder die Pflicht hatte, in die Tat umzusetzen, wozu nur meine Seele die Kraft hat.  


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Wiedersehn (22.09.2021 14:17:04)


Wiedersehn


Von einem Augenblick zum nächsten weiß ich, ich bin da. Direkt vor mir erscheint ein Mann im besten Alter, schlank und ebenmäßige Gesichtszüge, die vollendete Weisheit zeigen. Er sagt, dass er mein "Meister" und Ratgeber sein will. Ich darf ihn Sri Guru nennen. Er hat vor mehr als 100 Jahren in Indien gelebt. Es geht eine unglaubliche Wärme und Ruhe von ihm aus. Er tadelt mich nie. Er sagt mir nur, wie ich es besser machen kann. Er zeigt und erklärt mir vieles und nimmt mich auf Reisen mit. 


Neben und hinter ihm sind viele andere Wesen. Ich sehe in liebe Gesichter und mich überkommt solch eine Freude. Die Liebe, die von ihnen ausgeht, ist so tief, dass sie mein Innerstes erbeben lässt. Ich fühle, dass ich schon immer so geliebt worden bin und schon immer zu ihnen gehöre. Viele weitere Wesen bleiben im Hintergrund. Aber ich kann ihre Energien bis hierher spüren. 


Nach der Begrüßung gehe ich auf einem hellen Lichtweg in die Menge hinein. Manchmal bilden dann die vielen Hintergrund-Wesen einen ovalen Kreis um mich und richten ihre Energie auf mich. Von allen Seiten spüre ich diese Energie in mein Innerstes eindringen. Alles um mich herum ist helles Licht. Und der Brennpunkt ist in meiner innersten Seele. 


Ich werde aufgeladen durch und durch. Dabei höre ich einen sehr tiefen Ton, der alles durchdringt und wie erbeben lässt - warm und mächtig zugleich. Und daneben ist noch ein sehr heller Ton, der strahlt und glücklich macht. Diese Töne höre ich dann auch noch nach der Meditation.  


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Ein klarer See (22.09.2021 14:14:38)

Ein klarer See

Ich werde an einen See geführt, dessen klare Oberfläche auf wunderbare Weise das Bild eines gewaltigen Berges spiegelt. Alles ist ganz deutlich zu sehen. Sozusagen jedes Detail. Dann kommt Wind auf und die Wellen kräuseln sich und das Bild des Berges wird verzerrt und schließlich ist gar nicht mehr zu erkennen. 


Mein Geistführer erklärte mir: Wenn wir nicht Stille in uns haben, dann können wir nicht sehen. Denn die Gedanken und Gefühle sind wie Wellen, die die Wahrnehmung trüben und verzerren. Dann wissen wir nicht, wie wir wählen sollen. Erst wenn sich der "Wind" gelegt hat, sehen wir wieder klar. Dann wissen wir, wie und was wir wählen sollen. Wir wissen, was sich wirklich lohnt - nämlich Jetzt - im gegenwärtigen Moment - die Liebe und das Licht zu suchen. Dann wählen wir immer das Richtige. 


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Reise ins Licht (22.09.2021 14:08:22)

Reise ins Licht

Ein Freund erzählte mir von seinen außerkörperlichen Erfahrungen:


Anfänglich gelangte er in seinen Meditationen nur in andere Welten und Universen. Er erlebte und sah, wie die Wesen dort leben. Dort gebe es Orte, die noch schrecklicher sind als hier auf der Erde, aber auch solche, wo die Wesen keine atomare Zusammensetzung mehr haben und sie nichts mehr zerstören müssen, um zu überleben, wie das hier der Fall ist. 


Dann gelangte er weiter über eine Grenze hinaus in etwas, das er Lichtraum nannte. Er spürte ein Glück, das nicht mehr mit Worten zu fassen ist und empfand dennoch, dass es noch weiter gehen müsste - noch tiefer. Und so gelangte er nach seinen Worten ins Zentrum des Lichts. Dort war sein eigentliches Zuhause - er fühlte sich bei Vater und Mutter angekommen. Ich sagte ihm, dass er wohl seine Licht-Eltern gefunden habe. 


Die Lichtenergie dort war so stark, dass er nicht mehr in seinem Körper war. Seine Seele war gänzlich im Licht-Zentrum und er wurde gefragt, ob er dort bleiben oder wieder zurückgehen wolle. Er könnte selbst entscheiden. Obwohl er dort bleiben wollte, hörte er, dass er seine Aufgabe im Körper noch nicht abgeschlossen hätte. Und im selben Moment wusste er, dass er früher oder später diese Aufgabe erfüllen musste und entschied sich lieber gleich dafür. 


Doch dafür er bekam eine Hilfe - eine Licht-Kodierung, wie er es ausdrückte. Er spürte auf einmal, dass diese Kodierung ein neues Wesen in ihm wachsen lässt - ein Lichtwesen. Und dieses Lichtwesen in ihm solle sich nun entwickeln und kräftig werden. 


Dann hörte er noch, dass es hier auf der Erde zur Zeit so etwa 100.000 Menschen gibt, bei denen dieses Lichtwesen auch lebendig ist und stärker wird. Er sah die Erde so wie eine Art Gebärmutter, die neue Lichtwesen hervorbrächte. Und diese seien alle miteinander vernetzt und würden sich dessen auch immer mehr bewusst. Sein innigster Wunsch ist, dass dieses sein Lichtwesen stärker wird und er weint oft lange, dass es nicht schneller geht. 


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Reise in den Lichtraum (22.09.2021 14:00:12)

Reise in den Lichtraum

Hier ein Bericht über diesen Lichtraum von Robert A. Monroe, dem Pionier der außer-körperlichen Reisen. 


Für mich war es ein Ort oder Zustand des reinen Friedens und des hohe Glücksgefühls. Es war, als schwebe man in warmen weichen Wolken, wo es kein Oben und kein Unten gibt, wo keine Materie für sich selbst existiert. Die Wärme umgibt einen nicht nur, sie gehört einem und durchdringt einen. Die Wahrnehmung ist von der "vollkommen Umgebung" geblendet und überwältigt. 


Die Wolke, in der man schwebt, wird durchdrungen von Lichtstrahlen in Formen und Tönen, die sich ständig ändern, und jeder ist gut, wenn man darin badet und wenn er über einem dahinzieht. Es gibt rubinrote Lichtstrahlen, die unser Licht weit übertreffen, weil man Licht niemals vorher als etwas Bedeutungsvolles gefühlt hat. Alle Farben des Spektrums kommen und gehen ständig, niemals hart, und jede bringt eine andere Beruhigung oder friedliches Glück. Es ist, als ob man ein Teil der Wolken wäre, die einen ewig glühenden Sonnenuntergang umgeben, und mit jedem sich verändernden Muster lebendiger Farbe verwandelt man sich selbst auch. Man reagiert auf die Ewigkeit von blauen, gelben, grünen und roten Tönen und auf die vielfältigen Mischfarben, und man inhaliert sie. Alle sind einem innig vertraut. Hierher gehört man. Hier ist man zu Haus. 


Wenn man sich langsam und mühelos durch die Wolken bewegt, hört man Musik rund um sich her. Doch man wird sich ihrer kaum bewusst. Die Musik ist immer da, und man schwingt in Harmonie mit ihr. Doch auch dies ist mehr als die Musik, die man aus der Welt kennt. Dort haben die Harmonien, die zarten und dynamischen Melodiepassagen, der vielstimmige Kontrapunkt, die reinen Obertöne nur eine tiefe zusammenhanglose Emotion hervorgerufen. Doch hier fehlt alles Weltliche. Chöre menschlich klingender Stimmen hallen wider in wortlosem Gesang. Unendlich weit geschwungene Motive von Saiteninstrumenten jeder Art verweben sich in köstlichen Harmonien zu zyklischen und sich dennoch entwickelnden Themen, die in einem widerklingen. Die Musik kommt nicht aus einer bestimmten Quelle. Sie ist da, überall um einen her, in einem. Man ist selbst Teil davon, man ist selbst Musik. 


Es ist die Reinheit einer Wahrheit, von der man vorher nur einen flüchtigen Schimmer erhascht hatte. Dies ist das große Festmahl, auf das einen die winzigen Bissen, die man hier bei uns gekostet hat, hoffen ließen. Das merkwürdige Ziehen, das Verlangen, Heimweh und Schicksalsgefühl, das man auf der Erde verspürte, wenn man auf den wolken-umschichteten Sonnenuntergang in Hawaii starrte, wenn man still unter den hohen, sich wiegenden Bäumen eines schweigenden Waldes stand, wenn ein Musikstück oder ein Lied Erinnerungen an die Vergangenheit heraufbeschwor oder ein Verlangen weckte, mit dem sich keine Erinnerung verband, oder wenn man sich nach dem Ort sehnte, wohin man gehört, ob es Großstadt, Dorf, Nation oder Familie ist - dies alles ist nun erfüllt. Man ist zu Haus. Man ist, wo man hingehört. Wo man immer schon hätte sein sollen. 


Und das Wichtigste - man ist nicht allein. Bei einem selbst, neben einem, eng verbunden mit einem, sind andere. Sie haben keinen Namen, man wird sich ihrer auch nicht in Gestalten bewusst, aber man kennt sie, und man ist mit ihnen durch die große gemeinsame Erkenntnis verbunden. Sie sind genau wie man selbst, sie sind man selbst, und wie man selbst sind sie Zuhause. Man fühlt mit ihnen, als ob sanfte elektrische Wellen zwischen einem selbst und ihnen hin und her gingen, vollkommenen Liebe, von der alle Facetten, die man vorher erlebt hatte, nur Ausschnitte und winzige Teile sind. Nur hier bedarf das Gefühl keiner Schaustellung oder Demonstration. Man gibt und empfängt, als ob es ein automatisches Tun wäre, zu dem keine bewusste Mühe gehört. Es ist nichts, was man braucht oder was einen braucht. Das "Ausgreifen-Müssen" ist vorbei. Der Austausch fließt natürlich. Man ist sich keiner geschlechtlichen Unterschiede bewusst. Man selbst ist als Teil des Ganzen männlich wie weiblich, positiv wie negativ, Elektron wie Proton. Mann-weibliche Liebe strömt einem zu und von einem aus, Eltern, Kind, Geschwister, Idol und Idyll und Ideal - alles spielt in weichen Wellen um einen her, in einem, durch einen. Man ist in vollendetem Gleichgewicht, weil man dort ist, wohin man gehört. Man ist zu Haus. 


Dreimal bin ich dorthin gereist, und nicht einmal bin ich freiwillig zurückgekehrt. Ich bin traurig und zögernd zurückgekommen. Jemand hat mir bei der Rückkehr geholfen. Und jedes Mal habe ich tagelang unter intensivem Heimweh und unter Einsamkeit gelitten. Ich fühlte mich wie ein Fremder in einem Land, wo die Dinge nicht "richtig" sind, wo alles und alle so anders und so "falsch" sind, wenn man sie mit dem Ort vergleicht, wo man hingehört. Bittere Einsamkeit, Verlangen und Heimweh. 


Quelle: Robert A. Monroe: Der Mann mit den Zwei Leben. S. 139ff. 


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Ein merkwürdiger Ort (22.09.2021 13:55:49)

Ein merkwürdiger Ort

Heute war ich an einem merkwürdigen Ort. Denn es war kein Ort im herkömmlichen Sinne. Da war nur ein Bewusstseinsfeld von Wesen, die aber noch immer materielle Komponenten hatten. Diese Wesen sind kurz davor ganz und gar als Bewusstseinswesen aufzugehen, haben aber noch einige Komponenten astraler Beimischungen. Kein Wesen ist fest umrissen mit festen Abgrenzungen. Wie Nebelschwaden, die der Wind zerreißt, driften Teile von ihnen hin und her. Sie sind mit der "Natur" vollkommen verbunden, d.h. sie können nicht ohne die äußere Energie, die um sie herum fließt, existieren. Sie nehmen ständig davon auf, verarbeiten sie und geben sie wieder ab. Diese "Natur" ist keine Natur im herkömmlichen Sinne, sondern nur reine Energie. 


Darüber hinaus sind sie auch mit allen anderen Wesen verbunden. Teile von ihnen reichen in andere hinein und umgekehrt. Ich konnte mit einem Wesen sprechen und fragte nach seinem Namen. Er antwortete mir nur mit "Wir". Sie fühlen sich als ein einziges großes Wesen. Und doch gefallen ihnen manche Teile von anderen nicht, da sie ihnen zuwider sind. Darunter leiden sie und suchen Mittel und Wege, diese Teile zu harmonisieren. Das sind noch die astralen Komponenten, die noch bearbeitet und harmonisiert werden müssen. 


 Ihr Ziel ist es, einen Zustand zu erreichen, wo alle völlig eins miteinander sein können in völliger Harmonie.


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Auf einem anderen Planeten (22.09.2021 13:49:04)

Erfahrungen auf einem anderen Planeten

Und wieder nahm mein GF mich mit auf eine Reise: 


Ich kam zu einem Planeten, der total öd und nackt war - so wie auf dem Mond oder Mars. Ich wunderte mich, was ich hier sollte. Dann nahm mich mein GF mit unter die Oberfläche des Planeten. Hier waren riesige Hohlräume, in denen es Leben gab. Es gab sogar Wasser und moosbedeckte Flächen. 


Einige der Hohlräume verengten sich zu schmalen Tunnels und waren ziemlich dunkel. Die Lebewesen sahen aus wie Insekten, die auf ihren Hinterbeinen stehen konnten, sich aber sonst auf 6 oder 8 Beinen fortbewegten. Die Gesellschaft war total hierarchisch gegliedert wie bei den Ameisen. Keine Spur von Individualität oder individuellem Denken. Jeder lebte nur, um seine Aufgabe zu erfüllen. Wer aus der Reihe tanzte, war kurze Zeit später tot. 


Mein GF erklärte mir, dass auch in diesem Haufen ein weiteres astrales Selbst von mir leben würde und ich somit auch dort Erfahrungen machen würde. Und das gleichzeitig zu meinem Dasein hier. 


Er erklärte mir, dass er mir das gezeigt hatte, damit ich froher für die Existenz und Lebensform hier sein könne. Hier hätte ich eine solch große Freiheit und könne mich frei bewegen und als Individuum leben. Das Leben hier sei einfach eine sehr gute Möglichkeit, um in der Entwicklung voranzukommen. 


Wir sollten für diese Möglichkeiten dankbarer sein und sie viel besser nutzen! Und nicht alles so selbstverständlich nehmen. Trotzdem braucht unsere Gesamtseele alle Arten von Erfahrungen, um begreifen zu können, wie wertvoll das freie Leben ist.


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Mein liebster Ort (22.09.2021 13:44:08)

Mein liebster Ort

Ich möchte euch meinen liebsten Ort vorstellen, zu dem ich oft hingehe. Dieser Ort ist nicht in der Astralwelt, sondern im Geistraum. Ich sende oder bekomme so etwas wie ein Signal und konzentriere mich auf dieses und schon bin ich da. 


Ich bin jetzt direkt an einem wunderschönen See, der an einer Seite von hohen Felsen umgeben ist, von denen reichhaltig Wasser runter in den See fließt. Ich höre das Plätschern, ich rieche die gute Luft und nehme alle möglichen Geräusche wahr. Schon kommen meine Lieben auf mich zu und umarmen mich. Wir gehen zusammen schwimmen und ich spüre das Wasser und empfinde die Erfrischung. Es ist unglaublich schön und hell hier. Wir steigen aus dem Wasser und erzählen uns. Es gibt immer viel zu erzählen. 


Manchmal gehen wir dann auf Erkundung und fliegen über die schönsten Landschaften, die man sich vorstellen kann, machen Halt und sprechen mit jemand Neuem. Wir können alles nach unseren Wünschen verändern. Den einen Berg ein bisschen höher, mehr Wald, mehr Wasser, wie wir wollen. 


Manchmal möchte ich wissen, woher das betreffende Wesen kommt und was es alles erlebt hat. Wir konzentrieren uns und vor meinen Augen verwandelt sich die Person in eine andere und ich werde in die Zeit versetzt, die sie mir zeigen will und ich erlebe ihre wichtigsten Ereignisse dieses Lebens wie im Zeitraffer. Manchmal komme ich sogar darin vor und ich erkenne mich, wie ich vor hunderten von Jahren gelebt habe und erkenne meine Beziehung zu diesem Wesen. In all dem erlebe ich das alles richtig mit. Ich fühle und bange mit und bin danach ziemlich aufgelöst. 


Ich erkenne dadurch, mit wie vielen Seelen ich schon Kontakte habe und wie viele Leben ich selbst schon durchgemacht habe. 


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Alles nur ein Spiel (22.09.2021 13:38:43)

Es ist alles nur ein Spiel

Einmal hatte ich ein wichtiges Paket verloren, ohne es zu bemerken Es war ein Paket mit sehr wichtigem Inhalt. Auch wusste ich nicht, wo ich es verloren hatte. Ich war also "völlig aufgeschmissen". Nachdem ich ruhig geworden war, fragte ich meinen Geistführer, was ich machen sollte. Da hörte ich: 


Es ist alles nur ein Spiel. Es geht wieder nur darum, wie Du reagierst. Die Sache selbst ist unwichtig - aber Du sollst lernen vollkommen zu reagieren. Darum geht es! 


Also transformierte ich alle Unruhe und Gedanken weg und wusste dann, dass sich irgendwie eine Lösung finden würde, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, wie das geschehen könnte. 


Ich fuhr dann nach Hause und dachte an andere Dinge. Plötzlich kam mir ein Gedanken-Impuls, ich sollte an eine bestimmte Adresse fahren. Etwas widerstrebend machte ich mich auf den Weg und angekommen war da nichts zu sehen. 


Hmmmm! Ich hatte doch so gehofft, irgendeinen Hinweis zu bekommen. Ich ging ein bisschen hin und her - auf einmal öffnete sich eine Tür. Ein Mann kam heraus und schaute mich fragend an. Ich sagte geradewegs, dass ich ein Paket suche. Und er sagte nur: "So ein Zufall! Dass Sie gerade in dem Moment kommen, wo ich aus der Türe gehe." Denn er hatte dieses Paket auf einer Mauer gefunden, wo ich es versehentlich abgestellt hatte. Er übergab es mir und alles war gut. 


Ich dankte meinem Geistführer, dass er mir den richtigen Impuls gegeben hatte und war froh, dass ich diesem auch gleich gefolgt war. 

Diese Mal hatte ich gut mitgespielt. 


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