EnglishFrenchGermanItalianPortugueseRussianSpanish

Zyklen der Menschheit

 

IV. Der zweite Zyklus zwischen 48.000 und 23.000 v.u.Z:
 
Der Mittelzyklus
 
 
Kataklysmen vor 50.000 Jahren:

Archäologen und Geologen bestätigen, dass Lemuria genau in der Endzeit des 1. Zyklus - also vor ca. 50.000 Jahren unterging. Wieder waren es besondere Zusammenflüsse von Energien, die zu großen Vulkanausbrüchen und Erdbeben und tektonischen Platten-Verschiebungen führten. Diese energetischen Zusammenflüsse wurden wieder durch gewaltige Sonnen-eruptionen ausgelöst, die auch den 1. Zyklus mit dem Toba-Vulkanausbruch eingeleitet hatten. Im Kapitel "Beweise für die Zyklen" habe ich eindeutige Beweise für diesen 25.000 Jahre Zyklus vorgestellt.

 

Bewusstseins-Sprung:

Auffallend ist, dass nach den Katastrophen am Ende des 1. Zyklus das Bewusstsein sprung-haft anstieg und die Menschen höhere Fertgkeiten und Technologien aufwiesen. Dieser Sprung vom primitiven zum technologischen Leben wird auch von den Wissenschaftlern bestätigt, wofür sie aber keine plausiblen Ursachen finden können. Atlantis ist dafür ein treffendes Beispiel. Nach jedem Zyklus wird das Bewusstsein angehoben. Und am Ende der 3 Zyklen erfolgt der Sprung des Bewusstseins in eine höhere Dimension. 


Atlantis:

Der zweite Zyklus war besonders geprägt von dem Experiment mit Atlantis, das schließlich im dritten Zyklus vor ca. 10.800 Jahren unterging.

Die Atlanter sind größtenteils Nachfahren der Maldeker, die nach 300.000 Jahren im "astralen Gefängnis" wieder auf anderen Planeten inkarnieren konnten. Sie kamen in der Mitte des Zyklus vor 31.000 Jahren vom Mond, Sirus und den Pleijaden, wo ihr genetisches Material überlebt hatte. Trotz des Schocks und Traumas, das sie in dieser langen Zeit verarbeiten mussten, hatten sie noch immer diese gewalttätigen Energien in sich. Sie hatten sich aber im Astralraum vorgenommen, diese Energien nicht mehr auszuleben, sondern mehr positive Energien zu entwickeln. Auf der Erde sollten sie dazu eine Chance bekommen.

Sie siedelten auf einem Riesenkontinent, der sich von dem Atlantischen Ozean, von Gibraltar bis zur westafrikanischen Küste, bis zu den Bermuda-Inseln und Brasilien hinzog. Die meisten Gebiete liegen jetzt unter dem atlantischen Ozean. Atlantis war 16.000 Jahre lang eine vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Gesellschaft. Sie war von Gemeinschaftssinn und friedlichem Miteinander geprägt. Die Entwicklung bis dahin war also durchaus positiv.

Im Dezember 2001 wurde vor Kubas Küste in einer Tiefe von 650 Metern eine versunkene Stadt gefunden, mit symmetrischen Strukturen, Pyramiden und riesigen, vollkommen glatt bearbeiteten Blöcken aus reinem Granit. BBC: Versunkene Stadt Vielleicht hat man hier die Überreste vom versunkenen Atlantis gefunden.

 


David Wilcock: Cosmic Disclosure

 

Dann kamen andere Kräfte von außen ins Spiel. Und zwar war vor 70.000 Jahren eine Gruppe der Reptos aus dem Aldebaran-System auf die Erde gekommen. Das waren die Anunnaki, von denen eine Gruppe nach Atlantis geschickt wurde, um sich dort anzusiedeln und die Atlanter zu infiltrieren und zu manipulieren, um sie unter ihre Herrschaft zu bringen. Ihre Vorgehensweise ist immer dieselbe: Sie präsentieren Technologie und vergiften eine friedlich-spirituelle Kulktur mit Macht- und Herrschaftsdenken, das schließlich in Zwietracht und Krieg mündet. Sie gaben ihnen fortschrittliche Technologien, mit denen sie schließlich Nuklearbomben bauen konnten und lehrten sie auch ihre astralen Kräfte zu entwickeln und andere damit zu manipulieren. Mit diesen Kräften konnten sie sogar neue Lebensformen erschaffen. So bildeten sich 2 Lager aus: Das eine Lager wollte Frieden und Einheit, das andere lebte nach dem Gesetz des Belial.

Die schnelle technologische Entwicklung und die strenge Hierarchie, die sich durch ein Eliten-Bewusstsein entwickelte, führten schon bald zu Auseinandersetzungen und Kriegen. Es zeigte sich, dass die Anunnaki an die noch vorhandenen gewalttätigen Energien anknüpfen konnten und diese anstacheln und wieder verstärken konnten. Das war insbesondere bei den Eliten der Fall, die sie für ihre Pläne herangezüchtet hatten. Die untere große Schicht der Atlanter wollte die hierarchische Aufteilung der Gesellschaft nicht, die zu immer größerer Isolation, Trennung und Feindschaft führte. Sie hassten diese gewalttätigen Auseinandersetzungen und Verfolgungen und die rücksichtslose Ausbeutung der Natur und wollten lieber einfach miteinander in Frieden leben. Deshalb beteten sie verzweifelt um Hilfe. Ihr flehentliches Bitten bewegte den Saturn-Rat dazu, fortgeschrittene Wesen aus einer höheren Dimension auf die Erde zu schicken, um die Atlanter wieder auf den Weg der Einheit und des Miteinanders zu führen. Es wurde wieder die RA-Gruppe geschickt, die schon in Lemuria vor 13.000 Jahren tätig geworden war. Sie bauten Pyramiden, die aufgrund ihrer besonderen geometrischen Form ein positives energetisches Einströmungsfeld von höheren Energien aus der vierten Dimension (Energie der Liebe) bewirkten. Und sie unterrichteten sie im Gebrauch von Kristallen, deren Energien die negativen Energien neutralisieren konnten. Das brachte Heilung für Seele und Gemüt (Emotionen) und für den ganzen Körper.

Die Elite nutzte aber die Mittel, die sie von RA´s Gruppe bekommen hatten, nicht für Heilungs-zwecke. Sie ließen sich vielmehr von den Anunnaki unterrichten, wie man mit Hilfe der Kristallen-Energien furchtbare, zerstörerische Waffen bauen konnte. Mit diesen zerstörten sie immer mehr ihre natürliche Lebensgrundlage und Biosphäre, so wie dies ihre Vorfahren schon auf Maldek getan hatten.

Es zeigt sich, dass hoch entwickelte Technologien in den Händen einer Elite immer zur Ausbeutung und Zerstörung der Natur und der Gesellschaft führen. Die Vergleiche zu unserer Zeit liegen wohl auf der Hand.


Exkurs zu Sitchin und den Anunnaki:
Der Archäologe Zecharia  Sitchin (1920-2010) bekam wegen seiner hervorragenden Sprach-kenntnisse die Aufgabe, eine große Anzahl von Tontafeln aus der Bibliothek des Assurbanipal zu übersetzen. Auf diesen Tontafeln will Sitchin Berichte über ein außerirdisches Volk, die Anunnaki gefunden haben, die vor ca. 432.000 Jahren die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Heute ist bewiesen, dass Sitchin falsch übersetzt hat und vielfach falsche Inhalte eingefügt hat. Sein Bericht über die Erschaffung von Adam und Eva als erstem Menschen ist falsch.

Warum war Sitchin so daran interessiert, die Menschen als Sklavenmenschen darzustellen? Wollte er, dass die Menschheit sich nicht ihres großartigen, schöpferischen Potentials bewusst wird, das in den genetischen Programmen seit 250.000 Jahren angelegt wurde? Oder handelte er gar auf Befehl einiger Eliten, die nur an einer unmündigen Masse von Arbeitern interessiert sind und alle Bewusstseinsentwicklung verhindern wollen? Denn für die Eliten gibt es wohl nichts Schlimmeres, als wenn sich die Menschen ihres eigenen Schöpfer-Potentials wieder bewusst werden.

Wahr an Sitchins Bericht ist, dass die Anunnaki die Erde rücksichtslos u.a. nach Gold ausgebeutet haben und dass sie ebenfalls dafür ein genetisches Programm gestartet hatten, um Sklavenarbeiter für die harte Minenarbeit zu züchten. Diese Gene sind leider auch in unserem großen Genpool mit drin. Das Fatale ist, dass diese Gene sehr stark und dominant sind und die anderen Gene schnell überlagern können. Wenn sie durch die entsprechenden Energien von außen aktiviert werden, dann dominieren sie über die anderen.

Interessanterweise hat man in Südafrika prähistorische Stollen bis zu einer Tiefe von 6.700 Metern gefunden, die höchst präzise wie mit Lasern ausgehöhlt worden waren. Über diesen Stollen befanden sich immer merkwürdige geometrische Steinbauten, deren Zweck noch heute ein Rätsel ist. Alle diese geometrischen Steinbauten waren mit Kanälen und Straßen verbunden und bildeten ein Riesennetz. Man hat bis heute ca. 100.000 solcher Steinbauten gefunden, die keine Türen oder Fenster besaßen und über 60.000 Jahre alt sein müssen. Michael Tellinger geht von 10 Millionen solcher Bauten aus, die durch ihre speziellen Formen und Materialien die Gravitation aufheben konnten und so das geförderte Gold transportieren konnten.


Andere Gruppen:
Seit der Zeit der ersten Meisterrasse vor 27 Millionen Jahren waren immer wieder andere Rassen aus dem All auf die Erde gekommen, um ihr einen Besuch abzustatten und heraus-zufinden, ob es hier etwaige lohnende Dinge zum Abbauen gebe. Einige waren auch auf der Flucht oder hatten ihren Heimatplaneten verloren oder waren ganz einfach gestrandet. Solche blieben dann für längere Zeit. Sie lebten aber meist ganz für sich und vermischten sich anfangs sehr wenig mit anderen Rassen. Einflüsse auf die Menschen gab es erst viel später. Darum möchte ich nur ganz kurz auf die mir bekannten Einflüsse eingehen.

a) Die Nordländer:
Vor 80.000 Jahren kam eine fremde Rasse, die fortan Nordländer genannt wurden, weil sie dem nordischen Menschentyp ähnelten. Sie wurden durch eine Naturkatastrophe in den Untergrund getrieben und leben seit ca. 30.000 Jahren unter dem Himalaya. Dort errichteten sie das Agartha-Netzwerk (Tunnels, die Städte verbanden), das noch immer besteht. Solche Nordländer haben immer wieder Kontakt zu den Menschen aufgenommen und sich hilfreich und freundlich gezeigt und sich mit den Menschen vermischt. In neuerer Zeit verbündeten sich einige Gruppen mit den Reptos und Drakos, weil sie von ihnen dazu gezwungen wurden.

b) Die Arianni:
Die Arianni kamen vor etwa 30.000 Jahren aus dem Sirius-System und den Pleijaden. Sie sind ca. 3-4 Meter große friedliebende Humanoiden mit hoch entwickeltem Berwusstsein. Sie siedelten im Norden von Grönland. Als Atlantis vor 10.800 Jahren unterging, verließen die meisten Arianni diesen Planeten. Ein Teil aber zog sich in die innere Erde am Südpol zurück, wo einige Gruppen noch heute leben. Auch Restgruppen der Hyperboräaner, der Lemurianer, die das Ende Lemurias vor 25.000 Jahren überlebt haben, und auch Reste der Atlanter sind dort zu finden. Vor ca. 100 Jahren sind dort aber die Drakos und Reptos eingefallen und haben deren Platz eingenommen.

Später kamen die Arianni für kurze Zeit noch einmal auf die Erd-Oberfläche und siedelten sich in Mitteleuropa an und lehrten die dort lebenden Menschen Ackerbau und Viehzucht. In dieser Zeit vermischten sie sich auch mit den Menschen. Aus ihren Nachkommen entstanden die Arier. Diese Arier (auch Meruvianer genannt) sind die Urahnen der Indogermanen. Leider haben sich die aus Ariern und Meruvianern entstandenen Indogermanen immer weiter mit anderen Rassen vermischt, so dass die friedliebenden Gene und das hohe Bewusstsein immer mehr von aggressiven Genen und niederem Bewusstsein verdrängt wurde. Trotzdem sind die Nachfahren dieser Rasse noch immer friedlicher und spiritueller als andere Rassen.


Die Ernte:
Gegen Ende des zweiten Zyklus gab es in Südamerika viele Lebewesen, die sich positiv und liebevoll entwickelten und homogene Gemeinwesen aufbauten. Sie wurden auch nicht mit moderner Technologie verdorben, sondern lebten autark für sich. Daher gab es am Ende des Zyklus etliche, die erntefähig waren. Dies war aber eine extrem kleine Ernte. Von 345.000 Menschen waren nur 150 erntefähig, d.h. ihre Energien waren zu über 50% positiv. Sie beschlossen aber auf der Erde weiter zu inkarnieren, um sich hier schneller weiter entwickeln zu können. Denn die Entwicklung geht in der dritten Dimension am schnellsten. Die meisten von diesen sind im 3. Zyklus schon aufgestiegen, z.B. der Heilige Augustinus und Franz von Assisi.

 

Stand: März 2017

©