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Die Zyklen der Menschheit

 

III. Der erste Zyklus zwischen 73.000 und 48.000 v.u.Z:
 
Die Aussaat:
 
 
Evolution des Bewusstseins:
Die Urmenschen wie der eiszeitliche Höhlenmensch, der Neandertaler, der Homo erectus und frühe Homo sapiens und der "Big Foot" gehören alle noch zur zweiten Dimension. Alle diese Urmenschen sind noch von den Ur-Instinkten geleitet und hatten weder Selbst-Bewusstsein noch ein aufwärts gerichtetes Streben nach Spiritualität in sich. Die ca. 175.000 Jahre andauernden genetischen Programme mündeten in den Homo sapiens (noch innerhalb der 2. Dimension), aus welchem sich der heutige Mensch der 3. Dimension entwickelte.
 
In diesen 1750.000 Jahren entwickelte sich aber das Bewusstsein der Humanoiden der 2. Dichte immer mehr in Richtung dritte Dimension - also in Richtung einer selbstbewussten und fühlenden Persönlichkeit. Dadurch wurden auch die genetischen Anlagen verändert, die nunmehr ein abstraktes Denken und intuitives Fühlen möglich machten.
 
Wenn höhere Bewusstseinsenergien aus einem "Großen Weißen Loch" einströmen, dann können sie nur solche Bewusstseins-Wesen auf eine höhere Stufe bringen, die genügend Resonanz für diese höheren Energien entwickelt haben. Durch die Resonanz verschmelzen die Bewusstseins-Energien miteinander und erschaffen ein höheres Bewusstseins-Wesen. Genauso wird auch der Übergang von 3. zu 4. Dimension sein. Es wird niemals einem Wesen, das noch voll in den Bewusstseins-Energien der niedrigeren Dimension lebt, eine höhere Bewusstseins-Energie aufoktroyiert. Nur bei den Wesen, bei denen sich die Bewusstseins-Energien gegenseitig anziehen, findet eine Symbiose statt, was auch eine längere Zeit in Anspruch nimmt. So dauerte die Übergangszeit zwischen der zweiten und dritten Dimension ca. 1.350 Jahre - gemäß den Aussagen von RA.



Der 75.000 Jahre-Zyklus:
Der Übergang von der zweiten zur dritten Dimension wurde durch den Fluß von Bewusstseinsenergien der dritten Dimension aus dem "Großen Weißen Loch" unserer Sonne eingeleitet. Die Erde hatte bereits die vorgegebenen Zeiten für die erste und zweite Dimension durchlaufen, so dass nunmehr die dritte Dimension anstand.

Die neue Menschenrasse sollte 75.000 Jahre zur Verfügung haben, um in die nächsthöhere 4. Dimension aufzusteigen. Dieser 75.000 Zeitraum gilt für alle Planeten in der 3. Dimension. Dieser Zyklus von 75.000 ist so exakt wie ein Uhrwerk. Wenn die Stunde gekommen ist, dann endet dieser Zyklus.

Die 75.000 Jahre werden wiederum in 3 Zyklen von je 25.000 Jahren unterteilt. Der erste Zyklus ist mit der Aussaat zu vergleichen. In diesem Zyklus werden die Bewusstseins-Impulse "gesät", die im letzten Zyklus dann geerntet werden sollen. Die "Ernte" soll dann in die vierte Dimension aufsteigen können. Und diese Ernte wird dann unabhängig von der Anzahl der "Erntefähigen" "exakt zur Stunde" erfolgen, wenn der nächste Energiefluß der 4. Dimension erfolgt. Wer dann nicht erntefähig ist, passt nicht mehr auf diese Erde, sondern muss auf einem anderen Planeten oder einer Parallel-Erde leben, wo jederman einen weiteren Zyklus durchlaufen wird. Die Zyklen werden in allen Universen und Dimensionen immer wieder erneuert, bis alle Seelen es geschafft haben aufzusteigen.


Aufgaben des Wächterrats:

  • Der Wächterrat hatte nun die Aufgabe, die Voraussetzungen auf dem Planeten zu schaffen, so dass es genügend "erntefähige" Wesen der zweiten Dimension gab, die in die dritte Dimension übergehen konnten. Unter "Ernte" versteht man also Bewusstseinswesen mit einer bewusstseinsenergetischen Reife. Diese Wesen mussten also schon eine gewisse Abkoppelung vom reinen Instinktverhalten aufweisen und eine Entwicklung zu einer emotionalen, selbstbewussten Persön-lichkeit. Die "Ernte" der zweiten Dimensions-Wesen war aber relativ gering. Deshalb mussten der Wächterrat dafür sorgen, dass neben der indigenen Homo Sapiens-Rasse (Genmaterial vom eigenen Planeten) noch weitere Humanoiden auf den Planeten kamen, die in einen großen gemeinsamen Gen-Pool münden sollten. Dazu mehr im nächsten Kapitel.
  • Die größte Aufgabe des Wächterrats ist die Bewusstseinsenergien aus dem "Großen Weißen Loch" auf den Planeten Erde zu richten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die höheren Bewusstseinsenergien möglichst sanft auf die Planeten auftreffen zu lassen - also so zu puffern, dass ein möglichst sanfter Übergang erreicht werden kann und so viele wie möglich die Chance bekommen erntereif zu werden.
 
 
Die Toba-Katastrophe leitete den 1. Zyklus ein:

Der Übergang von den Bewusstseins-Energien der 2. zur 3. Dimension begann mit einem Paukenschlag. Vor ca. 75.000 Jahren gab es den verheerenden Super-Vulkan-Ausbruch von Toba auf Sumatra, der eine Stärke von 8 auf dem vulkanischen Explosions-Index aufwies. Dies ist der höchste Index einer vulkanischen Aktivität, der je gemessen wurde. Alles Land wurde innerhalb eines Radius von 3000 Kilometer verwüstet. Die unglaubliche Menge von 7x10 hoch 15 kg an Magma wurde herausgeschleudert, die in einem Umkreis von 800 Kubikkilometer als Asche  niederfiel. [1]  Das sind so viele Lava- und Staub-Schichten und Gesteins-Brocken, dass man den Mount Everest damit hätte zweimal auftürmen können. Asche verdunkelte die Sonne und Giftgase töteten alle Lebewesen in der Umgebung. Die Temperaturen sanken um 3 bis 3,5 Grad Celsius und das circa 1000 Jahre lange. Das belegen jedenfalls die grönländischen Eisbohrkerne, die im Rahmen des Greenland Ice Core Project und des Greenland Ice Sheet Project gewonnen wurden und die vor etwa 71.000 Jahren eine massive Störung im Eisaufbau zeigen.

Die Folge dieses gigantischen Ausbruchs war, dass ein großer Teil der Population von Humanoiden der 2. Dimension ausgelöscht wurde. Die Geologen sprechen daher von einem "population or genetic bottleneck" - [genetischer Flaschenhals]. Siehe Ann Gibbons, Michael R. Rampino, Stephen Self u.a. [2]) Nur 300-1000 Individuen sollen die Katastrophe überlebt haben. [3][4]

Eingeleitet wurde diese Katastrophe durch einen koronalen Massenauswurf (CME) unserer Sonne, bei der Unmengen von heißem Plasma ausgestoßen wurden. Das ausgestoßene Plasma besteht hauptsächlich aus Elektronen, Protonen, Helium, Sauerstoff und Eisen, die magnetohydrodynamische Wellen  bilden und die schützenden Schichten der Erde zerstören und das  Magnetfeld verändern. Das führt dann zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen et cetera.  

Wir werden im weiteren Verlauf  sehen, dass jeder neue Zyklus-Abschnitt von Katastrophen eingeleitet wird.

 

Die Zusammensetzung des neuen Menschen der 3. Dimension:

Die Voraussetzungen für eine Entwicklung in die 4. Dimension (Energien der Liebe) schienen also gut zu sein. Denn das Ziel der 3. Dimension ist, sich für die Liebe zu entscheiden und liebesfähig zu werden. Doch kamen bald andere Rassen auf den Plan, die andere, gegen-teilige Einflüsse und Energien brachten und das eigentliche Ziel verdunkelten.

Da die "Ernte" bei den indigenen zweiten Dimensions-Wesen hier auf der Erde sehr gering ausgefallen war, mussten noch andere Wesen von anderen Planeten hinzukommen. Der Wächterrat brachte darum das genetische Material der Marsianer auf den Planeten und noch weitere Humanoiden von anderen Planeten innerhalb der dritten Dimension, die einen neuen Planeten brauchten, da ihr Heimatplanet in die vierte Dimension aufgestiegen war und sie den Zyklus nicht geschafft hatten. Die Menschenrasse bestand daher von Anfang an nur zu einem Viertel aus dem Homo sapiens und zu einem weiteren Viertel aus den übrigen Humanoiden anderer Planeten, aber zur Hälfte von den Klonen der Marsianer. Diese wollen wir uns gleich etwas näher anschauen.

Es gab also keine schrittweise, darwinistische Evolution, sondern es wurde genetisches Material von vielen Planeten zusammengebracht, um eine besondere Humanoidenrasse zu züchten.

Dann wurde eine Quarantäne hier eingerichtet. Diese Quarantäne bestimmte, dass die Wächter sich verpflichteten, innerhalb der 75.000 Jahre nicht direkt einzugreifen, sondern den freien Willen der Menschen zuzulassen. Doch war ihnen nicht verwehrt, über Impulse von positiven Energien die Menschen zu erreichen. Wer dafür empfänglich war, konnte diese dann spüren. Die Quarantäne beinhaltete aber auch, dass keine Raumschiffe von außen eindringen durften, ohne zuvor den Wächterrat um Erlaubnis zu bitten. Aber viele Rassen hielten sich nicht daran und gebrauchten Schlupflöcher, um dennoch einzudringen. Der Wächterrat hat nicht darauf reagiert, weil er keine Konfrontation wollte. Die Eindringlinge aber haben sich selbst Karma verursacht. Auch erlaubt der Wächterrat immer ein gewisses Maß von negativen Einflüssen, damit die Entscheidungs- bzw. Wahlmöglichkeit in der 3. Dimension gegeben ist. Denn wenn es keine negativen Einflüsse gäbe, müsste man keine Entscheidung für die Liebe und das Licht treffen. Insgesamt gibt es aber viel mehr positive als negative Impulse.


Der Mars:
Von der Expolsion von Maldek vor 500.000 oder 700.000 Jahren hatte sich der Mars nicht mehr erholen können. Das gesamte Ökosystem war zerstört und die überlebenden Marsianer lebten im Marsinneren unter schlechten Bedingungen. Deshalb wurde ein Planet gesucht, der sie aufnehmen konnte. Allerdings musste ihr Erbgut den Bedingungen der Erde angepasst werden. Diese Aufgabe übernahm die Jahwe-Gruppe, die zu der Konföderation gehörte, im Auftrag des Wächterrats. Das ist eben der Jahwe aus dem Alten Testament - der rachsüchtige und eifersüchtige "Gott". Mit Jahwe ist nicht eine Einzelperson gemeint, sondern eine ganze Zivilisation oder Gruppe.

Die Jahwe-Gruppe begann vor 75.000 Jahren das Erbgut der Marsianer zu klonen, um ihnen einen geeigneten Körper für das Leben auf der Erde zu verschaffen. Und diese Körper wurden auf die Erde verfrachtet. Doch blieb es nicht dabei. Die Jahwe-Gruppe lies weiterhin Mischformen zwischen den Marsianern und den Homo sapiens-Gruppen und den anderen neuen Gruppen klonen, die sich dann durch die sexuelle Fortpflanzung weiter vermischten. Auf Jahwe komme ich später noch einmal zurück, wenn es um die Hebräer geht.

Die Entwicklung in den Dimensionen hatte bei den Marsianern schon viel früher begonnen. Sie hätten eigentlich schon ihren 75.000 Jahre Zyklus beendet und die vierte Dimension erreicht haben müssen, doch waren sie ihren kriegerischen Neigungen erlegen und hatten deshalb ihren Planeten zerstört. Deshalb mussten sie nach langer "Bedenkzeit" im Astralraum in einen weiteren Zyklus gehen, um darin ihre Energien ins Positive umzukehren. Auch muss der Mars-Planet noch einen sehr langen Prozess der Heilung und Regeneration unterlaufen, bis er wieder in der Lage sein wird, wieder seine ursprünglichen Bewohner aufzunehmen, die dann dort ihren Zyklus in die vierte Dimension fortsetzen sollen. Denn nach wie vor sind die Marsianer mit ihrem Planeten verbunden und müssen auch dort ihren Zyklus beenden, damit der Planet in die vierte Dimension aufsteigen kann.

Noch immer leben einige Marsianer im Inneren des Mars. Ich habe sie dort selbst angetroffen.


Die Prä-Adamiten:
Vor ca. 60.000 Jahren kamen die Prä-Adamiten auf die Erde. Dieser Name wurde gewählt, um anzuzeigen, dass dies Humanoiden vor dem biblischen Adam waren.

Sie sind Reste der Maldeker, die auf dem Mond überlebt hatten, aber dort von den Reptos vertrieben wurden. Sie hatten sich in der langen Zeit auf die Bedingungen des Mondes angepasst und waren nur noch 4-5 Meter groß (auf Maldek 20-30 Meter). Besondes auffallend ist ihr Kopf mit einen nach hinten verlängerten Schädel. Sie mussten ganz abrupt fliehen und benutzten dafür 3 riesige Raumtransporter, die eine Spanne von mehr als 48 Kilometer hatten. In ihnen transportierten sie noch kleinere Raumfahrzeuge und viel Technik. Woher man das weiß?

Seit 2002 finden geheime Ausgrabungen in der Antarktis statt, wo man ihre Körper im schockgefrorenen Zustand gefunden hat und natürlich auch ihren Raumtransporter. Die beiden anderen sollen in Asien und Zentralamerika runtergegangen sein. Es gibt viele Erzählungen und Legenden, dass sich solche Riesen mit den Bewohnern von Süd- und Zentralmerika vermischt haben. Diese genetische Vermischung war dringend geboten, da ihre Körper für die Bedingungen auf der Erde nicht geeignet waren. In der Antarktis fand man Gen-Labore mit Klonen von Menschen und Tieren in allen möglichen Kombinationen. Dies ist ein Zeugnis ihrer Bemühungen, ihre Körper auf diesen neuen Planeten anzupassen.
Antarctica

Wegen diesen Ausgrabungen sind in der letzten Zeit auch viele hochrangige Politiker in die Antarktis geflogen. Sogar der amerikanische Außenminister John Kerry wollte sich persönlich davon überzeugen und ließ sich nicht einmal von dem wichtigen Ereignis der amerikanischen Präsidentenwahl davon abhalten und flog am Wahltag in die Antarktis. Selbst Prinz Harry mit einigen anderen vom englischen Königshaus wollte anscheinend Augenzeuge sein .

Vor ca. 12.800 hat es in der Antarktis eine Katastrophe gegeben - und zwar eine Schock-Eiszeit, die so schnell kam, dass sich niemand mehr retten konnte. Man nimmt an, dass die meisten von einer Art Tsunami-Wasserwelle begraben wurden, die dann zu Eis gefror. Deshalb wird die Ausgrabungsstätte auch "Pompeji unter Eis" genannt. Daneben gibt es aber noch weitere vollständig erhaltene Körper, die in Stase versetzt worden waren - also in einen Stillstand aller Körperflüssigkeiten. Noch ist nicht entschieden, ob sie wiederbelebt werden sollen oder nicht.

Sie haben in der Zeit von 60.000 bis 12.800 über die Erde geherrscht und wurden als Götter und Titanen in Legenden und Sagen verehrt. Sie sind die "Gefallenen Engel" aus dem Buch Henoch des Alten Testaments und die Vorfahren aller Illuminati.




 




 

Unharmonische Schwingungen schaden dem Körper:
Am Anfang des Zyklus vor 75.000 Jahre wurden die Menschen ca. 900 Jahre alt und am Ende des ersten Zyklus nur noch ca. 700 Jahre. Der Grund für die Abnahme waren immer größere Spannungen untereinander, die unharmonische Beziehungsschwingungen hervor-brachten. Dadurch entstand immer mehr ein Gefühl der Entfremdung und des Getrenntseins, was sich auf den Körper als Ganzes auswirkte. Denn da der Körper gänzlich aus Schwing-ungssystemen besteht, schaden unharmonische Schwingungen diesem System. Dagegen hilft auch nicht die sogenannte beste Medizin. Denn sie kann diese unharmonischen Schwingungen von Feindschaft und Zwietracht nicht heilen. Darum wurden die Menschen- leben in der Abfolge immer kürzer.

 

Primitives Leben:

Die Menschen im 1. Zyklus lebten noch primitiv und ohne Technik. Sie ernährten sich von der Jagd und betrieben dann später auch Ackerbau. Sie sind mit den Steinzeitmenschen zu vergleichen.


Lemuria:
Die Lemurianer kamen vor ca. 58.000 Jahren aus Deneb im Sternbild des Schwans hierher. Deneb ist der hellste Stern der Cygnus Galaxie, die 650 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Sie verließen ihren Planeten, weil dieser ihnen aufgrund der besonders intensiven Strahlung der Sonne keine Gelegenheit gab, sich in die dritte Dimension zu bewegen. Sie werden auch die Mu-Wesen genannt. Diese Wesen lebten einfach und für unsere Begriffe primitiv wie auch die übrigen Menschen. Sie waren übrigens schwarz und lebten im heutigen Nordafrika. Es gibt viele verborgene Artefakte unter der Wüste, die diese Kultur belegen. Alle Schwarzen sind Nachfahren dieser Mu-Wesen. Sie hatten eine besondere Verbindung zur Natur und zu ihrem Stamm, lebten mit der Natur und liebten das gesellige Miteinander in Harmonie und Frieden.

Eine Gruppe der Wächter vom Saturn kam in dieser Zeit sogar auf die Erde, um ihnen die Gesetze der Einheit und liebevollen Miteinanders zu lehren. Das war die RA-Gruppe. Und diese Gesetze befolgten sie so gut sie nur konnten.

Zu den Ländern, die zu dem gigantischen Kontinent Lemuria gehörten, gehörte auch Hawaii, die Oster- und Fidji- Inseln, die zahlreichen Inseln von 'Französisch Polynesien', Australien und Neuseeeland und die Länder im Indischen Ozean und Madagaskar. Die Ostküste von Lemuria dehnte sich bis nach Kalifornien aus. Die meisten Gebiete liegen jetzt unter Wasser am Grund des Pazifischen Ozeans.

Lemuria ging unter, weil sich die tektonischen Platten verschoben haben. Die Lemurianer traf dabei keine karmische Schuld. Gegen Ende eines Zyklus gibt es immer besondere Zusammenflüsse von Energien, die zu großen Vulkanausbrüchen und Erdbeben führen. Diese waren so gewaltig, dass sich sogar die tektonischen Platten verschoben, auf denen die Lemurianer lebten. Diese Verschiebungen fanden in der Zeit zwischen 53.000 und 50.000 statt, also just am Ende des 1. Zyklus. Die Archäologen und Geologen bestätigen diese Kataklysmen in genau dieser Endzeit des 1. Zyklus. Solche Katastrophen treten immer am Ende eines Zyklus auf, wie wir noch sehen werden.

Die Lemurianer wurden aber vor den drohenden Katastrophen gewarnt und wanderten nach Nordamerika und Südamerika aus. Die Indianer sind ihre Nachfahren. Etliche kamen auch bis nach Russland und China. Das ist wohl der Grund, warum Indianer und Asiaten einander so ähnlich sind. Im zweiten Zyklus inkarnierten noch viele weitere von Deneb in China, so dass sie dort am stärksten vertreten sind. Interessant ist, dass die Hopi- und Zuni-Indianer noch heute glauben, dass sie nicht durch Migration oder Völkerwanderung nach Amerika gekommen sind, sondern durch Tunnel unter dem Meer, die bis ins amerikanische Festland führten.


Ernte:
Zum Begriff der Ernte ist Folgendes zu sagen:
Geerntet werden können nur diejenigen, die ihre unteren 3 Chakren mindestens zur Hälfte mit positiven Energien erfüllen konnten. Dann erst erreicht das Lebewesen die Fähigkeit, auch an andere als sich selbst zu denken und für andere tätig zu werden. Erst dann kann das Herz-Chakra aufgeschlossen werden und die Energien der Liebe aus der 4. Dimension hinein-fließen. Erst dadurch kann die Einheit unter den Menschen hergestellt werden. Solange sie nur auf ihr eigenes Wohl sinnen und mit sich selbst beschäftigt sind, besteht ein Gefühl der Trennung. Dieses Gefühl wird umso stärker, je negativer die Energien in den unteren 3 Chakren sind. Das kann wohl ein jeder nachvollziehen. Die Trennung wird also nur dadurch aufgehoben, dass man eine positive Einstellung zu den anderen Lebewesen bekommt und sich selbst als Teil eines Ganzen erkennt. Dann fängt man nämllich an, für die anderen dazusein.

Am Ende des 1. Zyklus gab es keine Ernte, d.h. es gab noch keine Lebewesen, die sich von ihrem Egoismus lösen konnten.

Der erste Zyklus muss daher als die Zeit der Aussaat gesehen werden, in der die Lebewesen viele positiven Impulse bekommen haben, aber ihre Willensfreiheit gebrauchen konnten, um sich selbst entscheiden zu können. Um genügend positive Energien zu sammeln, braucht es einfach Zeit - viel Zeit.


Parallelwelten:
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass jeder Planet in der dritten Dimension eine unbegrenzte Zahl an Unterebenen hat. Diese Unterebenen werden aus den Bewusstseinsenergien der Lebewesen in der dritten Dimension gebildet. Das bedeutet, dass alles dass, was man sich wünschen, denken und fühlen kann, auch passieren wird - und zwar in einer Parallelwelt. Und alle Verbindungen zu anderen Lebewesen, die man sich sehnlichst wünscht, die aber auf dieser Ebene nicht wahr werden, werden in einer Parallelwelt Wirklichkeit. Alle diese Parallelwelten sind sozusagen an einem Ort - nur im Phasen- und Frequenzbereich verschoben.

Nur die starken Wünsche und Gefühle realisieren sich in Parallelwelten. Normale Tagträume gehen nur ein ins Quanten-Wellenfeld und ins kosmische Bewusstseinsfeld.

Auch alle Parallelwelten unterliegen demselben Zyklus von 75.000 Jahren. Die Erfahrungen, die dort mit den unteren 3 Chakren gemacht werden, vervollständigen die Gesamtenergie der Seele.

 

Stand: März 2017

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